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Welt der Erlkönige

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    KNX/EIB Welt der Erlkönige

    Erlkönige, Ideen, welche ggf. niemals eine Produktivstellung erfahren.
    2 Ideen:

    Programmieren würde man sehr gerne am Schreibtisch, fern der Anlage.
    Hier eignet sich das Produkt von Weinzierl

    KNX USB Interface 330

    hervorragend.

    Mit diesem Gerät erfolgte auch ein Test der vorstehend benannten Erlkönige:

    KNX-USB-Netzteil:
    1. Am USB Anschluss stehen 5 V/100 mA zur Verfügung
    2. Auf der KNX Seite nur ~10 mA für ein Gerät + Schnittstelle
    3. Ausreichend für Programmierung eines TN
    4. Testweise über Steckernetzteil mit USB Ausgang (Ladegerät Smartphone u.ä)

    KNX-USB-HUB:
    Für Test und um dem Kabel-wirrwarr auf dem Schreibtisch entgegen zu wirken entgegenzuwirken die Idee des Hubs mit 8 Klemmen


    In der Regel entscheidet der Anwender bzw. der Markt betreffend Weiterentwicklung von Ideen und Produkten.


    Euere Meinung gefragt.
    Angehängte Dateien

    #2
    Zitat von redstar Beitrag anzeigen
    KNX-USB-Netzteil:
    1. Am USB Anschluss stehen 5 V/100 mA zur Verfügung
    2. Auf der KNX Seite nur ~10 mA für ein Gerät + Schnittstelle
    3. Ausreichend für Programmierung eines TN
    4. Testweise über Steckernetzteil mit USB Ausgang (Ladegerät Smartphone u.ä)
    Hexhex
    NTI/Z28.30.1 Inbetriebnahme-Netzteil



    Hat halt den neuen High-Power-230 V-USB-Stecker.

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      #3
      Ich habe dafür im br Kanal am Schreibtisch einfach eine Lautsprecher Dose von Gira mit weißem Klappdeckel. Passen sogar die Farben rot/schwarz und ich kann einfach was anklemmen... ;-)
      Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

      Kommentar


        #4
        Hallo Redstar,

        Die Idee mit dem Hab ist nicht schlecht nur müssten da nicht Kabel mit der KNX Klemme dran sein?
        Die braucht man doch zum Programmieren...
        (Oder man macht sich die acht Kabel selber auf die passende Länge)

        Mit freundlichen Grüßen Dennis

        Kommentar


          #5
          Zitat von redstar Beitrag anzeigen
          KNX-USB-HUB:
          Für Test und um dem Kabel-wirrwarr auf dem Schreibtisch entgegen zu wirken entgegenzuwirken die Idee des Hubs mit 8 Klemmen
          Datenschienenverbinder - der hätte schonmal vier Busklemmen, in Verbindung mit einer Datenschiene 12 TE skaliert der sogar bis 48 Klemmen.

          Kommentar


            #6
            Das Mini-Netzteil wäre eher IN dem Interface interessant , ( zuschaltbar )

            Wenn man wieder anfangen muss Brücken richten usw kann man gleich das obligatorische Inbetriebnahme Netzteil auspacken. ( klar braucht halt 230V )

            Wenn alles in einem Gerät wäre könnte man zumindest mal "schnell" ein Sorgenkind isoliert programmieren.

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              #7
              Die Idee passiert auf Nutzung der vorhandenen Ressourcen ohne großen Aufwand u.a. auch finanziell.

              Ideen von Einzelnen können an Wert gewinnen wenn die Anwender sich konstruktiv mit einem Vorschalg auseinander setzen.

              Jedem von uns ist bekannt, das Entwicklungen in der Regel ohne Einbezug des Kunden passieren nach der leider immer noch praktizierten Philosophie "Bedarf beim Kunden gegeben".

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                #8
                Dann wünsch ich mir was:

                Die Universalbastelinbetriebnahmeschachtel:
                • Grösse ca. Zigarettenschachtel
                • Robustes Gehäuse
                • Anschluss an den PC über USB3, abwärtskompatibel zu USB2
                • Spannungsversorgung über USB (USB3 liefert sogar 900 mA)
                • 2-3 USB-Ports
                • ggf. 1-2 USB-Ports hinter einem (per Schraube gesicherten) Deckel für den/die ETS-Dongle(s)
                • 1-2 LAN-Ports (kleiner Switch)
                • WLAN als AP oder Client schaltbar
                • ein paar LEDs, z.B. eine für die Busspannung (in der Toleranz, zu niedrig, keine Busspannung, ...)
                • Integrierte Busspannungsversorgung für ca. 10 Geräte (zuschaltbar, kann auch gerne analog ABB über ein Stromkabel laufen)
                • KNX-Interface mit Busklemme
                • Steckplatz für eine Speicherkarte (bevorzugt MicroSD weil die fast komplett im Slot verschwindet) für Projektdaten, Produktdatenbanken usw.

                Bis dahin ist das - bis auf die KNX-spezifischen Sachen - quasi Kleinkram den man so in Einzelteilen für ein paar Euro via Amazon beim Chinesen kaufen kann. Ein ordentlicher USB-Hub (-chip) und dadran die einzelnen Geräte. Der grösste Teil von dem USB-Kram steckt z.B. da drin http://www.amazon.de/gp/product/B00E...=1&s=computers

                Im Prinzip schleppe ich das alles quasi tagtäglich mit mir rum - nur eben alles in Einzelteilen, sprich ich kippe da einen Haufen Kistchen und Kabel und Netzteile und eine Steckdosenleiste auf den Tisch und stöpsel das alles zusammen - alternativ als "Inbetriebnahmekoffer", ein kleiner Hager-Verteiler in den das alles eingebaut ist.

                Und wenn Du mich total glücklich machen willst:
                • Die Kiste soll bei Bedarf autark Langzeitaufzeichnungen machen, sprich anschliessen, Speicherkarte rein, Knopf drücken und laufen lassen.
                • KNX-IP-Router-Funktionalität

                Preis ca. 300 Euro wäre mir das wert.

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                  #9
                  So was ähnliches habe ich mir im laufe der Zeit als kleinen Koffer zusammengebaut und bietet folgenden Leistungsumfang:

                  - Spannungsversorgung zuschaltbar
                  - USB Schnittstelle für KNX-TP
                  - USB Schnittstelle für KNX-PL
                  - USB Server um KNX Schnittstellen per WLAN bereit zu stellen
                  - WLAN Accesspoint mit Profilen (Flexible IP, Statische IP, DHCP) und Leistungsstarker Antenne
                  - Stromversorgung 230V über Steckdosenleiste
                  - 2x Ethernet inkl. CrossOver
                  - KNX Routing
                  - NEU: KNX PL Pegelmessung
                  - NEU: POE Versorgung
                  - NEU: DALI Schnittstelle

                  Treue Dienste die Kiste :-)
                  Angehängte Dateien

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                    #10
                    Ja, sowas habe ich auch.

                    Aber technisch wäre es problemlos möglich, das im Volumen auf nicht sehr viel mehr als die von mir in den Raum gestellte Zigarettenschachtel zu verdichten.

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo,

                      ihr habt das also alles in einem extra Koffer. Das hatte ich bisher auch. Gerade überlege ich, wie ich den Kram inkl. Notebook in einen einzigen Koffer unterbringe...

                      Bisher bei mir in einem Koffer:
                      - Notebook
                      - USB-KNX-Schnittstelle
                      - KNX-Spannungsversorgung 320mA
                      - USB-Hub
                      - Kabelzeugs

                      Ich bin eben noch am rumtüfteln, wie ich das alles am besten unterbringe. Mal sehen.

                      Wie macht ihr das mit dem Inbetriebnahme-Notebook?

                      Gruß, Fabian
                      Viele Grüße,
                      Fabian

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                        #12
                        Hi,
                        danke für die Vorstellung hier im Forum. Das sind so kleine Ideen, die wir so zwischendrin realisieren, wie aber schon beschrieben, wird wahrscheinlich nie ein Produkt daraus werden.
                        Wir waren hier am Überlegen, ob wir so etwas wie das USB-KNX-Netzteil einfach als Messe-Werbe-Geschenke machen, evtl mit Befestigungsring als Schlüsselanhänger: Die kleinste KNX-Anlage der Welt am Schlüsselbund.
                        MfG KH

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                          #13
                          Zitat von MarkusS Beitrag anzeigen
                          Dann wünsch ich mir was:

                          Die Universalbastelinbetriebnahmeschachtel:
                          [...]
                          Preis ca. 300 Euro wäre mir das wert.
                          Ich fürchte, 300 Euro sind nicht mal ansatzweise ausreichend. Switch, WLAN, USB-Interface, Netzteil und KNX-IP-Router kosten zusammen ja schon deutlich mehr, und der Entwicklungsaufwand dürfte nicht ohne sein. Überlege dir, was z.B. Fluke oder Benning dafür verlangen würden; du dürftest rund eine Größenordnung drunter liegen.

                          Technisch wäre das Gerät kein allzu großes Problem (die Zigarettenschachtel wird allerdings nicht ganz reichen):
                          • Anschluss an den PC über USB3, abwärtskompatibel zu USB2 - USB2 reicht vollkommen, warum USB3?
                          • Spannungsversorgung über USB (USB3 liefert sogar 900 mA) - im Prinzip kein Problem, Step-Up-Wandler sind schon erfunden, allerdings dürften mehr als ca. 50mA auf dem Bus nicht gehen, weil USB2 nicht mehr hergibt. Und USB3 ist deutlich aufwändiger und weniger verbreitet als USB2.
                          • 2-3 USB-Ports - völlig unproblematisch
                          • ggf. 1-2 USB-Ports hinter einem (per Schraube gesicherten) Deckel für den/die ETS-Dongle(s) - die Mechanik ist wie immer das Komplizierteste. Sollte sich aber auch machen lassen.
                          • 1-2 LAN-Ports (kleiner Switch) - auch kein Hexenwerk
                          • WLAN als AP oder Client schaltbar - da verstehe ich die Motivation nicht so ganz. Client hat jeder Laptop an Bord. Was soll der AP bedienen?
                          • ein paar LEDs, z.B. eine für die Busspannung (in der Toleranz, zu niedrig, keine Busspannung, ...) - geht die Wunschliste auch etwas detaillierter?
                          • Integrierte Busspannungsversorgung für ca. 10 Geräte (zuschaltbar, kann auch gerne analog ABB über ein Stromkabel laufen) - s.o., Stromkabel ist ungünstig wg. Niederspannungsrichtlinie.
                          • KNX-Interface mit Busklemme - Check, ggf. aus Mechanikgründen eine andere Klemme als die bekannte.
                          • Steckplatz für eine Speicherkarte (bevorzugt MicroSD weil die fast komplett im Slot verschwindet) für Projektdaten, Produktdatenbanken usw. - Check
                          • Langzeitaufzeichnungen - würde ich als separate Schachtel machen.

                          Bei Interesse könnte ich mir vorstellen, erst mal die Langzeitaufzeichnungsschachtel zu machen. Interfaces: Busklemme und SD-Karte, mehr nicht. Wer hätte Interesse?

                          Max

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                            #14
                            Nunja, ich bin nicht der Guru für Hardwareentwicklung, daher mag es sein dass ich far away von realisitischen Zahlen liege, aber hier darf sich jeder was wünschen hat Karl-Heinz gesagt

                            Die Busklemme als Standard-KNX-Klemme hat den Vorteil dass sie farbig codiert ist und dass man sie bei Verlust leicht ersetzen kann. Ansonsten kann man mal z.B. bei Phoenix schauen, die sind ganz gut sortiert bei Klemmen für Platinenmontage. ABB sourct die Klemme wohl auch bei Phoenix https://knx-user-forum.de/411902-post2.html wobei das immer ganz doof ist wenn man das Steckteil verliert dafür Ersatz zu kriegen. Weinzierl hat was ähnliches am USB-Interface.

                            So wie ich das einschätze ist das zu 80% eine USB-Geschichte. USB3 wäre chique wegen der deutlich höheren Datenrate (abgesehen davon dass USB3 etwas mehr elektrische Leistung liefert) z.B. bei den LAN-Ports.

                            Bei den LEDs war die Inspiration die EIB-Weiche von b+b, die hat LEDs für alles Mögliche (Busspannung, Bustelegramm, div. Fehler) b+b FIAVis EIBWeiche USB - da dürfte aber deutlich mehr drin sein als nur etwas "USB".

                            Was die "geschützen" USB-Ports (Dongle) angeht hätte ich auch kein Problem damit, vier Schrauben rauszudrehen und das innen direkt auf der Platine einzustecken.

                            Ansonsten kann ich da leider keine grosse Hilfe sein, das Ohmsche Gesetz kriege ich noch zusammen und was man so braucht für die Gebäudeinstallation, aber Elektronik geht deutlich über meine Fähigkeiten hinaus.

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                              #15
                              Derartige Ideen, welche ggf. eine reale Chance auf Erfolg haben könnten werden leider im Bereich der interessierten Entwickler wiederum mit möglichen Stückzahlen konfrontiert.
                              Damit geht das Interesse sich ernsthaft damit zu beschäftigen leider wieder gegen Null.

                              Wir besitzen jedoch eine Chance, wenn wir in der Tat in derartigen Produkten einen Sinn zur Weiterentwicklung sehen, dann sollten wir kräftig trommeln und ihr könnt versichert sein, dass irgend einer uns irgendwann einmal hört. "Ein steter Tropfen höhlt den Stein".

                              Ein Erfolg konnte schon verzeichnet werden. Der Wunsch nach einem Datenlogger, lange gefordert, nie gekommen. Jetzt ist er da und mal schaun was das neue Release zu diesem Thema sagt.

                              Aktuell angeregt für die Gartenbewässerung Magnet-Steuerventile mit enOcean Solarzelle. Damit könnten ggf. so manche unter uns ohne Kabel eine smarte Gartenbewässerung sicherstellen. Das Interesse derzeit noch sehr verhalten.

                              Vielleicht gelingt es im Herbst ein Roundtable von Entwicklern zu generieren und hier besitzt Süddeutschland ggf. gute Chancen Pilot zu werden.

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