Guten Tag,
ich hätte eine kurze Frage an euch, wie ihr das gelöst habt, oder welche Variante die bessere ist:
Aufgabe: Verkabelung zwischen Deckenlautsprecher und Musikquellen
Beispiel:
[Raum x]----50m----[Keller mit Audioverteilung]: Beispiel A: Webradio abspielen in verschiedenen Räumen
[Raum y]----50m----[Keller mit Audioverteilung]: Beispiel B: Musik abspielen mit Alexa (Problem mit Abhörung ist mir bekannt)
[Raum y]----50m---------'
Beispiel A: Zu erst dachte ich mir immer ich lege ein 4mm² Lautsprecherkabel vom Deckenlautsprecher 50m lang bis zum Keller und fertig. Sollte ja eigentlich keine Störungen geben, oder?
Beispiel B: Dann kommt aber immer der Wunsch auf auch Dinge über die Alexa laufen zu lassen. Dabei besteht aber das Problem, wir wollten den DOT unauffällig in der abgehängten Decke verschwinden lassen, also leuchtender Ring schaut noch raus und die Tonwiedergabe soll über die vorhandenen Deckenlautsprecher erfolgen.
Der Amazon DOT kann ja die Musikwiedergabe über Klinken-Ausgang (AUX) laufen lassen.
Aber wie würdet ihr jetzt das mit der Verkabelung am besten umsetzen?
Ich müsste jetzt ja ein 50 m langes Klinken-Kabel zum Keller ziehen, dort in den Audio-Verteiler gehen und von dort aus wieder 50 m zum Deckenlautsprecher über Lautsprecherkabel gehen. Ich könnte mir vorstellen, das besonders das AUX-Signal über 50 Meter Länge, sicher leiden wird.
Deshalb dieser Forumseintrag, ob man solche Sachen/Strecken eher über Netzwerk laufen lassen sollte. Habe hier im Forum bereits so einen Umsetzer verlinkt gesehen (siehe Anhang).
Also der Verlauf wäre dann so:
[DOT]--Klinke auf Cinch--[Thomann abgehängter Decke]--RJ45 (50 m)--[Thomann Keller]--Cinch--[Audio-Verteiler]--(Lautsprecherkabel oder nochmal RJ45)--[Deckenlautsprecher]
Vielleicht sehe ich das jetzt auch alles zu kompliziert und ihr kennt noch einen einfacheren Weg. Naütrlich könnte ich auch gleich im Zimmer bleiben und vom DOT direkt zum Lautsprecher gehen mit kleinen Verstärker dazwischen, aber der zentrale Gedanke ist dann weg und ich könnte die Lautsprecher dann auch nicht über den Keller anfahren, ohne wieder irgendwelche Weichen oder sonstiges dazwischen.
Eigentlich wollte ich die Frage kurz halten, aber schwierig wenn man es genau erklären möchte
Danke für eure Ratschläge und Tipps.
ich hätte eine kurze Frage an euch, wie ihr das gelöst habt, oder welche Variante die bessere ist:
Aufgabe: Verkabelung zwischen Deckenlautsprecher und Musikquellen
Beispiel:
[Raum x]----50m----[Keller mit Audioverteilung]: Beispiel A: Webradio abspielen in verschiedenen Räumen
[Raum y]----50m----[Keller mit Audioverteilung]: Beispiel B: Musik abspielen mit Alexa (Problem mit Abhörung ist mir bekannt)
[Raum y]----50m---------'
Beispiel A: Zu erst dachte ich mir immer ich lege ein 4mm² Lautsprecherkabel vom Deckenlautsprecher 50m lang bis zum Keller und fertig. Sollte ja eigentlich keine Störungen geben, oder?
Beispiel B: Dann kommt aber immer der Wunsch auf auch Dinge über die Alexa laufen zu lassen. Dabei besteht aber das Problem, wir wollten den DOT unauffällig in der abgehängten Decke verschwinden lassen, also leuchtender Ring schaut noch raus und die Tonwiedergabe soll über die vorhandenen Deckenlautsprecher erfolgen.
Der Amazon DOT kann ja die Musikwiedergabe über Klinken-Ausgang (AUX) laufen lassen.
Aber wie würdet ihr jetzt das mit der Verkabelung am besten umsetzen?
Ich müsste jetzt ja ein 50 m langes Klinken-Kabel zum Keller ziehen, dort in den Audio-Verteiler gehen und von dort aus wieder 50 m zum Deckenlautsprecher über Lautsprecherkabel gehen. Ich könnte mir vorstellen, das besonders das AUX-Signal über 50 Meter Länge, sicher leiden wird.
Deshalb dieser Forumseintrag, ob man solche Sachen/Strecken eher über Netzwerk laufen lassen sollte. Habe hier im Forum bereits so einen Umsetzer verlinkt gesehen (siehe Anhang).
Also der Verlauf wäre dann so:
[DOT]--Klinke auf Cinch--[Thomann abgehängter Decke]--RJ45 (50 m)--[Thomann Keller]--Cinch--[Audio-Verteiler]--(Lautsprecherkabel oder nochmal RJ45)--[Deckenlautsprecher]
Vielleicht sehe ich das jetzt auch alles zu kompliziert und ihr kennt noch einen einfacheren Weg. Naütrlich könnte ich auch gleich im Zimmer bleiben und vom DOT direkt zum Lautsprecher gehen mit kleinen Verstärker dazwischen, aber der zentrale Gedanke ist dann weg und ich könnte die Lautsprecher dann auch nicht über den Keller anfahren, ohne wieder irgendwelche Weichen oder sonstiges dazwischen.
Eigentlich wollte ich die Frage kurz halten, aber schwierig wenn man es genau erklären möchte

Danke für eure Ratschläge und Tipps.
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