Hallo,
unser Haus hat äußeren und inneren Blitzschutz, Überspannungsschutz von DEHN in Verteiler und Unterverteiler, eine DEHNbox TC180 vor dem VDSL-Router (Dämpfung ca. von 105 auf 100 MBit/s; also noch erträglich), Axing SZU 6-02 auf dem Erdungswinkel im Hausanschlussraum für die SAT-Leitung. Den KNX-Bus würde ich über die Wiregate-C2-KNX-Übespannungsgeräte absichern (1x Verteilung, 1x Unterverteilung); mir scheint dies preiswerter als DEHN BT24 oder ABB Überspannungsschutz US/E 1 zu sein. Sollte also alles abgesichert sein.
Aber wie sichere ich die Ethernet-Leitungen ab? Der Switch steht zentral im Hausanschlussraum im Serverrack.
Generelle Frage: Sichere ich Ethernet zentral am Switch im Hausanschlussraum oder dezentral, also bei den Endgeräten, ab?
Der Dehn DPRO 230 LAN100 mit ca. 60 Euro vergleichsweise teuer. Der LAN-Schutz PNET1GB von APC kostet auch ca. 30€ und will mit einem Erdkabel über das PC-Gehäuse geerdet werden. Deutlich günstiger (ca. 13€) und universeller (Strom, LAN, Telefon) ist der ReVolt 6in1 (Pearl). Aber fraglich ist, ob dieses Gerät für diesen Kampfpreis wirklich gut ist. Mich stört sehr, dass keine relevanten technische Daten veröffentlicht sind. In allen Fällen wird über PE geerdet.
Was haltet Ihr alternativ vom Ubiquity ETH-SP-G2 für sehr günstige 10€, der eigentlich für Außengeräte gedacht ist? Auch hier gibt es nur wenige technische Daten; aber ich traue Ubiquity wie auch APC eigentlich eine gute Qualität zu.
unser Haus hat äußeren und inneren Blitzschutz, Überspannungsschutz von DEHN in Verteiler und Unterverteiler, eine DEHNbox TC180 vor dem VDSL-Router (Dämpfung ca. von 105 auf 100 MBit/s; also noch erträglich), Axing SZU 6-02 auf dem Erdungswinkel im Hausanschlussraum für die SAT-Leitung. Den KNX-Bus würde ich über die Wiregate-C2-KNX-Übespannungsgeräte absichern (1x Verteilung, 1x Unterverteilung); mir scheint dies preiswerter als DEHN BT24 oder ABB Überspannungsschutz US/E 1 zu sein. Sollte also alles abgesichert sein.
Aber wie sichere ich die Ethernet-Leitungen ab? Der Switch steht zentral im Hausanschlussraum im Serverrack.
Generelle Frage: Sichere ich Ethernet zentral am Switch im Hausanschlussraum oder dezentral, also bei den Endgeräten, ab?
Der Dehn DPRO 230 LAN100 mit ca. 60 Euro vergleichsweise teuer. Der LAN-Schutz PNET1GB von APC kostet auch ca. 30€ und will mit einem Erdkabel über das PC-Gehäuse geerdet werden. Deutlich günstiger (ca. 13€) und universeller (Strom, LAN, Telefon) ist der ReVolt 6in1 (Pearl). Aber fraglich ist, ob dieses Gerät für diesen Kampfpreis wirklich gut ist. Mich stört sehr, dass keine relevanten technische Daten veröffentlicht sind. In allen Fällen wird über PE geerdet.
Was haltet Ihr alternativ vom Ubiquity ETH-SP-G2 für sehr günstige 10€, der eigentlich für Außengeräte gedacht ist? Auch hier gibt es nur wenige technische Daten; aber ich traue Ubiquity wie auch APC eigentlich eine gute Qualität zu.
- Bei zentraler Installation könnte ich das Kunststoffgehäuse entfernen und im Serverrack mehrere von den Teilen auf eine an der Potentialausgleichsschine angeschlossene, geerdete Metallplatte schrauben. So hätte ich für relativ wenig Geld zumindest die LAN-Leitungen im Hausanschlussraum gesichert. Müsste ich jede einzelne LAN-Leitung absichern, oder senkt schon ein Kästchen das Überspannungsniveau ausreichend für die anderen Leitungen ab (ähnlich wie die DEHNshield ZP Basic in der Verteilung)?
- Falls die dezentrale Installation, also an den Endgeräten, sinnvoller ist, könnte man diese Kästchen dort montieren und die Erdung über PE (Schukostecker, aus dem nur das grün-gelbe Kabel herauskommt) vornehmen.
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