Wir sanieren ein Haus, in dem für die Elektroinstallation zurzeit wahrscheinlich kein funktionierender Erder besteht (Erdung ist an altes Wasserrohr angeschlossen, das aber durch PE-Rohr ersetzt wurde; es kann sein, dass das alte Metallrohr gekappt wurde, aber trotzdem im Boden belassen wurde).
HAK und Zählerkasten neu (und damit auch potentiell die HES) sind an der langen Hausseite (~16m), die sowieso wegen einer Drainage auf der vollen Länge fast bis zur Fundamentsohle aufgegraben wird. Hier könnte ich ohne Probleme ein Erdungsband (z.B. Dehn 860 325 reinlegen. Ggf. kann das Band auch noch auf einer Schmalseite des Hauses weitergezogen werden, das wären dann ~10m im 90°-Winkel. Die Herstellung eines vollständigen Ringes ist wegen einer Terrasse, die auf einer Aufschüttung liegt, die mit Bruchsteinmauern gesichert ist, unrealistisch (es sei denn, ich kann diesen Bereich durch das Haus umgehen, vielleicht mit einer HVI-Leitung).
Was ich nicht verstehe, ist, ob ich durch das beschriebene Erdungsband einen Tiefenerder grundsätzlich ersetzen kann. Einen solche würde ich ebenfalls außerhalb des Gebäudes errichten und dann wie den Banderder genau bei der HES durch die Wand nach drinnen legen. Der Vorteil wären natürlich die viel geringeren Kosten.
Würde sich an der Lage etwas ändern, wenn ich auf dem Flachdach oben eine Fangstange zum Schutz eines Mastes mit Wetterstation und ggf. Satellitenantenne montieren lassen würde und von dort eine Außenableitung zum Erder ziehen würde (ggf. wiederum mit HVI-Kabel, das unter Umständen unterhalb der Dämmplatten versteckt werden könnte)?
HAK und Zählerkasten neu (und damit auch potentiell die HES) sind an der langen Hausseite (~16m), die sowieso wegen einer Drainage auf der vollen Länge fast bis zur Fundamentsohle aufgegraben wird. Hier könnte ich ohne Probleme ein Erdungsband (z.B. Dehn 860 325 reinlegen. Ggf. kann das Band auch noch auf einer Schmalseite des Hauses weitergezogen werden, das wären dann ~10m im 90°-Winkel. Die Herstellung eines vollständigen Ringes ist wegen einer Terrasse, die auf einer Aufschüttung liegt, die mit Bruchsteinmauern gesichert ist, unrealistisch (es sei denn, ich kann diesen Bereich durch das Haus umgehen, vielleicht mit einer HVI-Leitung).
Was ich nicht verstehe, ist, ob ich durch das beschriebene Erdungsband einen Tiefenerder grundsätzlich ersetzen kann. Einen solche würde ich ebenfalls außerhalb des Gebäudes errichten und dann wie den Banderder genau bei der HES durch die Wand nach drinnen legen. Der Vorteil wären natürlich die viel geringeren Kosten.
Würde sich an der Lage etwas ändern, wenn ich auf dem Flachdach oben eine Fangstange zum Schutz eines Mastes mit Wetterstation und ggf. Satellitenantenne montieren lassen würde und von dort eine Außenableitung zum Erder ziehen würde (ggf. wiederum mit HVI-Kabel, das unter Umständen unterhalb der Dämmplatten versteckt werden könnte)?
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