Ich habe einige meiner Nachbarn "überredet" bei einer Umstellung von Dachanschluss auf Erdleiter mitzugehen. Jetzt stellt sich heraus, dass im Keller des Nachbarn die Installation nicht auf dem angenommenen Stand ist. Umgestellt wurde auf Erdkabel ohne die Vorsicherung im HAK oder auf der Straße zu verändern - es ändert sich tatsächlich nur die Zuleitung in ihrem Verlauf von Dachständer auf Erdkabel. Leider kam das erst heraus, nachdem die Stadtwerke bereits einen neue HAK gesetzt und die Anschlussumstellung vorbereitet hatten.
Der Elektriker spricht von einem kompletten Neuaufbau, die Stadtwerke sagen, sie hätten gerne einen Erdungsspieß, wollen aber nicht bzw. dürfen nicht "beraten" und meine Nachbarn fragen sich, ob es denn nicht doch einen Bestandsschutz gäbe. Hat jemand eine Meinung? Ein erster Überschlag der Kosten geht bei kompletten Neuaufbau eher so in Richtung 3K EUR und ich kann verstehen, dass das nicht unbedingt Begeisterung hervorruft. Auf der anderen Seite besteht Bereitschaft, in ein Mehr an Sicherheit zu investieren, sofern es denn normativ veranlasst ist und nicht nur den Projektbestand beim Elektriker auffüllt.
Der Elektriker spricht von einem kompletten Neuaufbau, die Stadtwerke sagen, sie hätten gerne einen Erdungsspieß, wollen aber nicht bzw. dürfen nicht "beraten" und meine Nachbarn fragen sich, ob es denn nicht doch einen Bestandsschutz gäbe. Hat jemand eine Meinung? Ein erster Überschlag der Kosten geht bei kompletten Neuaufbau eher so in Richtung 3K EUR und ich kann verstehen, dass das nicht unbedingt Begeisterung hervorruft. Auf der anderen Seite besteht Bereitschaft, in ein Mehr an Sicherheit zu investieren, sofern es denn normativ veranlasst ist und nicht nur den Projektbestand beim Elektriker auffüllt.
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