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Reihenklemmen Raumspar-Verteilung

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    Reihenklemmen Raumspar-Verteilung

    Ich möchte in diesem Thread über meine ersten Schritte bei meiner Zimmer "Raum-Unterverteilung" sprechen und gerne Anregungen und Best-Practises von Euch hierzu einholen. Alles steht unter dem Motto, möglichst raum-effizient zu sein.

    Grundsätzliches Konzept:
    Von der Geschoss Unterverteilung wird jedes Zimmer mit Nym5 & KNX angesteuert.
    Das von der UV ankommende Nym Kabel bringt somit neben Dauerstrom (L1, braun) auch zwei geschaltete Leitungen (L2, L3) für z.B. Schaltaktor oder 230V Dimmaktor.
    Weiterhin verbaue ich in jedem Raum zwei Oldschool Aus-/Wechselschalter, mit dem zwei weitere Leiter geschaltet werden können (ohne KNX).
    Alle Steckdosen/Schalter des Raumes werden (i.d.R.) sternförmig in die Raum-UV geführt, so dass pro Zimmer ca.6-12 Nym3/5 Leitungen und 3-6 KNX Leitungen dort ankommen.
    Bei mehreren Steckdosen an einer Leitung lege ich alle Leiter (L1, L2 und ggf. L3) auf die Steckdosen auf. Ob diese später geschaltet werden, soll in der Raum-UV festgelegt werden.
    Die Leitungen sind dem Uhrzeigersinn nach numeriert von 1 bis N.
    Als Unterputzkästen verwende ich Modelle der Firma Gewiss mit DIN-Schiene in ca. 300*150*70mm (oder 200*150*70mm).
    Bei den größeren Kästen hoffe ich, noch Platz für die Erweiterung (Schaltaktor/Dimmaktor) zu haben.

    Das Herausforderung für jemanden wir mich, der mit Kabeln und Leitungen im normalen Berufsalltag nicht in Kontakt kommt, ist es, die Masse an Kabeln zu bändigen und auf engen Raum geordnet und übersichtlich zu "verdrahten", so dass spätere Änderungen und Eingriffe einfach möglich sind.


    Anbei ein (unfertiges) Beispiel:

    20231122_130208.jpg
    • Kleine Unterputzdose 196x152x75,
    • Inhalt: Zuleitungen + 8*Nym5 + 2*Nym3 + 6*KNX

    Hier habe ich für L1/L2/L3 Reihenklemen PT 2,5-3L (3210499) verwendet. PE und N werden über PTFix Blöcke vebunden.
    Die Reihenklemmen habe ich 180° gedreht montiert, um besseren Zugriff auf die Seite mit den Steckbrücken zu haben. L1 ist über alle Klemmen gebrückt.
    Die Nym3 Leitungen habe ich am PT 2,5-3L so angeschlossen, dass deren L1 auf der obersten (L3) Klemme liegt, also nicht automatisch Dauerstrom erhält.
    Für die zu schaltenende L2/L3 Leiter stehen 4 PTFix (1+ Reserve) zur Verfügung (noch nicht verdrahtet). Falls ich L2 und/oder L3 nicht schalten möchte (weil z.B. die 3er Steckdose auf 2 oder 3 Auslässen immer Strom haben soll), kann ich über eine Kabelverbindng direkt L1 derselben Klemme verbinden. Weiterhin habe ich gerade die Phoenix FBS-PV Potentialbrücke gefunden (noch im Zulauf), die ein vertikales Brücken über die Steckbrückenplätze ermöglichen soll.

    Die Verbindung der KNX Leitungen ist maßgeblich über die WAGO 243-808/243-308 realisiert.
    Prinzipiel hätte ich mir Lösung nur über Phoenix KNX Klemmen besser gefallen, aber kostenmäßig (12EUR für Klemmen + 20EUR!!! für Klemmbrücken) für mich ein No-Go.
    Vielleicht habt Ihr hier eine bessere Lösung.


    Ich freue mich überkonstruktive Kritik, oder Ihr habt Anregungen, das nochmal anders zu realisieren (haben noch 8 weitere Zimmer).
    Ebenfalls toll wäre, wenn Ihr Bilder Eurer Lösungen hier einstellet.

    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von enzym; 28.11.2023, 18:48.

    #2
    Die Idee hinter so einer Klemmdose (wenn man sie denn z.B: hinterm Sofa versteckt) finde ich garnicht schlecht. Zwei Dinge verstehe ich aber noch überhaupt nicht: Was passiert mit Rolläden, etc.? Ich hätte jetzt erwartet, dass es eher eine 12x1,5mm² Zuleitung ist. Zudem würde ich mir die Möglichkeit offen halten, die klassischen 230V Schalter bis in die Verteilung zu brücken (Binäreingang). Was du beachten solltest: Dimmen mit parallel etlichen spannungsführenden Adern kann Probleme bringen.

    Wie du in der Kiste jetzt noch einen KNX Aktor unterbringen willst, habe ich aber nicht verstanden.
    Wieso ist die untere Seite der Reihenklemmen frei?
    Bringt deine Konstruktion ggü. der klassischen 3-Stock Anordnung einen tatsächlichen Platzgewinn?

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      #3
      Warum macht man sowas?
      Halte den Ansatz eine UV pro Wohneinheit für sinniger.... weitere UVs dann in Ausnahmefällen nach Bedarf...

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        #4
        Wenn Du pro Zimmer 6-12 Steckdosen sternförmig zu Deinem Raum-Verteiler führen möchtest, würde ich die Zuleitung etwas üppiger gestalten, damit das Ganze auch im Verhältnis steht.
        Auf eine zweite NYM sollte es nicht mehr ankommen, und so bist Du flexibler was die Erweiterung betrifft.

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          #5
          Danke für Euer Feedback.

          Ich muss noch etwas mehr erklären, damit Ihr das Gesamtsystem besser verstehen könnt.
          Direkt in der Unterverteilung der Etage laufen zusätzliche Leitungen zusammen, die ich bisher nicht erwähnt habe (diese gehen also nicht über die RaumUV):
          • Rolladen: Nym5
          • Fenster: Telefonkabel (J-Y(St)Y 2x2x0,8)
          • Heizkörper: Nym3
          Mit dem aktuellen Setup kann ich pro Raum 2x Leitungen KNX (an/aus oder Dimmaktor) und 2x konventionell (physicher Schalter).
          Zusätzlich hätte ich noch einen Leiters des Rolladen Nym5 (allerdings nur in Rolladennähe).
          Falls ich den Bedarf haben sollte, doch noch eine weiter Leitung schalten zu wollen, müßte ich in der Unterputzdose noch einen Aktor unterbringen.

          Wie du in der Kiste jetzt noch einen KNX Aktor unterbringen willst, habe ich aber nicht verstanden.
          In der kleinen Version, die ich oben gezeigt habe, wird das eher zu eng. Das zeige ich in der größeren Version

          Wieso ist die untere Seite der Reihenklemmen frei?
          Die 2. und 3. Ebene der Reihenklemmen (L2 & L3) noch frei, weil ich die Dose noch nicht fertig ist.
          Im einfachsten Fall brücke ich die mit L1 andernfalls sie werden mit einem der PTFix verbunden.

          Bringt deine Konstruktion ggü. der klassischen 3-Stock Anordnung einen tatsächlichen Platzgewinn?
          Du meinst PTI 2,5-PE/L/N und PTI 2,5-L/L? Ich bin nicht sicher und probiere noch. Aber das ist ein Grund, warum ich diesen Thread eröffnet habe: Um mit Euch Lösungen zu vergleichen und zu diskutieren


          Dimmen mit parallel etlichen spannungsführenden Adern kann Probleme bringen.
          Ok, vielen Dank. Hatte ich bisher nicht auf den Schirm. Gilt das nur innerhalb der Nym Leitung oder auch bei paralell laufenden Nym Leitungen?


          Zuletzt geändert von enzym; 28.11.2023, 20:55.

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            #6
            Zitat von ewfwd Beitrag anzeigen
            Warum macht man sowas?
            Halte den Ansatz eine UV pro Wohneinheit für sinniger.... weitere UVs dann in Ausnahmefällen nach Bedarf...
            Ich habe sowas ja vorher noch nie gemacht, deshalb ist meine Vorgehensweise vielleicht unkonventionell.
            Aber ich möchte erklären, wie ich dazu gekommen bin:

            Bei der normalen KNX Verkabelung eines Raumes (korrigiere mich, wenn falsch), kommt ein Nym5/Nym7/Nym12 in der ersten Unterputzdose im Raum an und wird von dort zu allen weitere Klemmstellenverlegt. Bei den Klemmstellen müssen jeweils beide Leitungen (ein/aus) sowie die entsprechenden Objekte (Schalter/Steckdosen) verbunden werden.
            Wir sanieren einen Altbau und ich bin ein großer Verfechter von Leerrohren (komme aus der IT und dort möchte man ja später auch immer alles noch anpassen können).
            Würde ich nun Nym5/Nym7 Leitungen von Klemmstelle zu Klemmstelle legen, hätte ich häufig mit großen Leerrohren (DN32) arbeiten müssen, was erhebliche Wandeinschnitte bedeuten würde (abgesehen davon, dass diese nich mehr orderntlich in Unterputzdosen einzuführen sind), alternativ hätte ich zwei Schlitze (ankommend, abgehend) fräsen müssen.
            Insgesamt kam mir die Idee einer Sternverkabelung pro Raum einfacher und übersichtlicher vor.
            Da kann aber, wie bemerkt, daran liegen, dass ich vorher auch nie "normal" verkabel habe.

            Eine Sternverkabelung jeder Unterputzdose in die allgemeine Verteilung war mir dagegen deutlich zu viel Overhead.

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              #7
              Zitat von enzym Beitrag anzeigen
              auch bei paralell laufenden Nym Leitungen
              !

              Ich würde sowas nicht machen, ich sehe da keinen Mehrwert in solchen Dosen. Ich habe mein Haus saniert um genau diese komischen Dosen oberhalb jeder Zimmertüre loszuwerden. da kamen auch immer alle Rohre von Lichtschalter Lampe und SD an und es wurde wild zusammengeknippert (OK war Stoffummantelter Aludraht in Kautschuk- und teilweise Weichmetallrohren (BJ 1929))

              Wo versteckt man die?

              Wenn man nicht alle NYM bis in die Etagen-UV bringen will (wie weit weg von der Ecke wo alles im Raum gesammelt ist ist das da noch?) dann halt max 2 5-fach NYM und gut ist. in einem großen komplexen Raum wie nen Wohnzimmer wird das ganze auch unbequem. und wozu diese Verdrahtung von NYM an Tasterdosen?

              Wenn das in KNX läuft baut das doch keiner mehr ernsthaft um auf KlickKlack
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              "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
              Albert Einstein

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                #8
                Zitat von ITler Beitrag anzeigen
                Wenn Du pro Zimmer 6-12 Steckdosen sternförmig zu Deinem Raum-Verteiler führen möchtest, würde ich die Zuleitung etwas üppiger gestalten, damit das Ganze auch im Verhältnis steht.
                Auf eine zweite NYM sollte es nicht mehr ankommen, und so bist Du flexibler was die Erweiterung betrifft.
                Das habe ich ehrlicherweise auch überlegt.
                Oder alternativ zumindest ein 2,5mm Nym5 Kabel als Zuleitung zu nutzen (nutze aktuell 1,5mm). Die 2,5mm Zuleitung habe ich verworfen, da die Zuleitungen bei mir nur 3-8m lang sind.

                Was ist allerdings gemacht habe ist Folgendes:
                Von jeder RaumUV führt noch ein DN20 Leerrohr zur allgemeinen Unterverteilung, so dass ich (im Notfall) noch eine Leitung nachrüsten kann.
                Die Idee war eher getrieben vom Strombedarf (was wenn ich mal mehr als 16A nutzen möchte), als von den Schaltmöglichkeiten.

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                  #9
                  Zitat von enzym Beitrag anzeigen
                  (Schalter/Steckdosen)
                  keine Schalter nur SD und die haben immer zwei Klemmstellen für den Außenleiter und den N und dem PE, also drei/sechs Adern an der SD verklemmt und die übrigen Adern in einer Wago 221-412 oder noch kompakter 2273-202

                  Zitat von enzym Beitrag anzeigen
                  bin ein großer Verfechter von Leerrohren
                  Dann ziehe da statt NYM Einzeladern rein und die Außenleiter musst dann auch in der ersten Dose nicht auftrennen die kannst auch durchziehen bis zur letzten Dose.

                  Zitat von enzym Beitrag anzeigen
                  hätte ich häufig mit großen Leerrohren (DN32) arbeiten müssen,
                  Wieso sollte man für ein 5-fach oder 7-fach NYM ein DN32 benötigen?

                  Zitat von enzym Beitrag anzeigen
                  Eine Sternverkabelung jeder Unterputzdose in die allgemeine Verteilung war mir dagegen deutlich zu viel Overhead.
                  Tja ich habe auch saniert und habe dem Elektriker gesagt jede SD einen eigenen Außenleiter und möglichst nur 5-fach NYM verwenden und geplant hatte ich eh meist nur 3-er Kombis statt einer zweier-Kombi. Habe da nun im Keller 120 solcher NYM für die SD im Haus ankommend. passt. Licht ist wegen 24v in Etagen-UV, Rollos sind im OG und im DG nur dezentrale Aktoren.

                  Mehraufwand für das Cu war marginal, der Elektriker musst nicht viel Schlitzen und überlegen, Zentral im Haus ist ein Steigschacht installiert worden über drei Etagen ins DG verschwenkt es im Boden.
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                    #10
                    Zitat von enzym Beitrag anzeigen
                    Die Idee war eher getrieben vom Strombedarf (was wenn ich mal mehr als 16A nutzen möchte), als von den Schaltmöglichkeiten.
                    Ichhabe nur ganz ganz wenige B16 Automaten in meiner Verteilung. Meist nur B10 oder B13. Mir fällt beim besten Willen nicht ein wo ich über 3kW in einem Raum Stromverbrauch haben sollte.

                    Ausnahmen sind Küchengeräte die eigene FI/LS haben und deren SD an den Arbeitsplatten die auf 2 LS aufgeteilt sind.

                    Und ob in dieser Art Dose mehr als ein Stromkreis geklemmt werden darf wäre auch zu klären.
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                      #11
                      Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                      !

                      ... und wozu diese Verdrahtung von NYM an Tasterdosen?

                      Wenn das in KNX läuft baut das doch keiner mehr ernsthaft um auf KlickKlack
                      Ich habe neben jeder Tür zur "KNX Dose" auch zwei Unterputzdosen für konvetionelle Schalter vorgesehen. Dafür gab es zwei Gründen:
                      1. Mir gefällt die haptische Rückmeldung eines "alten" Schalters (aber auch alten Tasters) deutlich besser, als der Microtaster (oder schlimmer Touchscreen) eines KNX Tasters
                      2. Ich finde es gut, wenn Familie & Freunde (unsere Eltern) direkt mit der Technik klarkommen
                      Eigentlich ist/war geplant, die alten Schalter/Taster über Binäreingänge an KNX anzuschliessen und so die alte Bedienung mit den neuen Möglichkeiten zu haben.

                      Etwas später ist mir aufgefallen, dass ich "nur" eine weitere Nym5 Leitung in die Schalterdose legen muss (aufgrund Kabelkanälen möglich) und ich kann zusätzlich noch konventionell schalten. Gerade für die Übergangszeit (Einbau teilweise fertig, KNX noch nicht) finde ich das sehr chic.

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                        #12
                        Du wirst es sehr warscheinlich bereuen.
                        Zuletzt geändert von ewfwd; 28.11.2023, 21:14.

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                          #13
                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Dann ziehe da statt NYM Einzeladern rein und die Außenleiter musst dann auch in der ersten Dose nicht auftrennen die kannst auch durchziehen bis zur letzten Dose.
                          Das lag/liegt über meinen Möglichkeiten.


                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Wieso sollte man für ein 5-fach oder 7-fach NYM ein DN32 benötigen?
                          Man benötigt für 2 Nym5 ein DN32. Die Leitungen kommen i.d.R. vertikal aus der Decke. Ich wollte in unserem Altbau keine/wenig horizontalen tiefen Schlitze ziehen müssen. Die meisten tragenden Wände sind hier noch mit 11,5 KS gebaut, würde man heute nicht mehr so machen.

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                            #14
                            Zitat von enzym Beitrag anzeigen
                            Mir gefällt die haptische Rückmeldung eines "alten" Schalters
                            Das kann sein

                            Zitat von enzym Beitrag anzeigen
                            Ich finde es gut, wenn Familie & Freunde (unsere Eltern) direkt mit der Technik klarkommen
                            Dafür habe ich PM, hier fragt kein Besuch welcher Taster ist denn die Lampe, es passiert einfach von allein. Ein moderner PM kann schon differenzierter Licht AN/AUS machen als es mit einem Doppeltaster intuitiv zu bedienen ist.

                            Zitat von enzym Beitrag anzeigen
                            Gerade für die Übergangszeit (Einbau teilweise fertig, KNX noch nicht) finde ich das sehr chic.
                            Unnötig, ein simpler Aktor in einer Verteilung und ggf halt so ein alter irgendwo ausgebauter Schalter mit einer Tasterschnittstelle reicht da auch wenn einem der richtige KNX Taster und PM für die Malerattacken zu schade ist.
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                            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
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                              #15
                              Zitat von enzym Beitrag anzeigen
                              Das lag/liegt über meinen Möglichkeiten.
                              Warum das Leerrohr hast doch oder?
                              ----------------------------------------------------------------------------------
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