Hallo hatte jemand mal folgendes erlebt bzw kann erklären was hier passiert ist:
L1,L2,L3,N gehen über einen RCD Typ B. Dazu in Reihe ist ein 4P/3p+N LSS geschaltet für ein Außengerät WP (ist meiner Meinung nach für den Fall hier aber uninteresant).
Ebenfalls in Reihe zum RCD ist ein 3P Automat für L1,L2,L3 (Heizstab), ein 1P Automat hängt an L3 für die Elektronik der Wärmepumpe.
Der Heizungsbauer hat alles selbst angeschlossen. Nach dem Einschalten tat sich nichts. An den Klemmen beim Innengerät zwischen L und N wurden 400V gemessen.
Haben ausgeschaltet, nochmal alles überprüft, dann den L von der Klemme der Wärmepumpe gelöst, Spannung draufgegeben, Ergebnis 230V.
Dann L wieder angeschlossen und eingeschaltet, dann lief es.
Mir ist nicht klar wie hier das Ergebnis 400V zustande kommt. Der Drehstrokreis L1,L2,L3 ist auch komplett vom Rest getrennt. Der läuft auf einen 32A LS der in der Inneneinheit verbaut ist. Dann über ein Schütz um ein ein und auszuschalten. Und dann nochmal verschaltet mit 2 weiteren Schützen um die 3 Elemente umzuschalten zwischen Stern und Dreieck um 2 Leistungsstufen zu bekommen.
Mit der Versorgung des Geräts selbst habe ich zumindest im Stromlaufplan des Geräts keine Verbindung gefunden.
Mir ist einfach nicht bewusst wie man hier 400V messen konnte. Ich hab das Messgerät mehrmals drangehalten weil ich es auch nicht glauben konnte und erst dachte der Elektriker hat in der UV irgendwie Mist gebaut...
Kaputt ist aber auch nichts...
Gemessen wurde mit einem Duspol Benning.
Wenn der RCD eingeschaltet ist ist der N am Innengerät aber fest mit N verbunden. Zumindest nach meinem Verständnis...
Messgerät defekt?
Hab natürlich auch erst an Sternpunktverschiebung gedacht aber den sehe ich hier an keiner Stelle.
Woran leider nicht gedacht wurde war mit dem Duspol niederohmig zu messen, das hätte ich gern noch getestet aber vergessen..
Zwischen dem Messergebnis mit 400V und 230V wurde im Grunde nur ausgeschaltet, nochmal Verdrahtung überprüft mit Durchgangsprüfung, einmal den L getrennt, wieder zugeschaltet um dann ohne Last zu messen, abgeschaltet und danach wieder den L angeschlossen am Gerät und wieder zugeschaltet... An der Verdrahtung wurde nichts geändert...
Eine Messung hinterher bei laufendem Gerät habe ich aber nicht durchgeführt...in meinen Augen können da keine 400V sein...
L1,L2,L3,N gehen über einen RCD Typ B. Dazu in Reihe ist ein 4P/3p+N LSS geschaltet für ein Außengerät WP (ist meiner Meinung nach für den Fall hier aber uninteresant).
Ebenfalls in Reihe zum RCD ist ein 3P Automat für L1,L2,L3 (Heizstab), ein 1P Automat hängt an L3 für die Elektronik der Wärmepumpe.
Der Heizungsbauer hat alles selbst angeschlossen. Nach dem Einschalten tat sich nichts. An den Klemmen beim Innengerät zwischen L und N wurden 400V gemessen.
Haben ausgeschaltet, nochmal alles überprüft, dann den L von der Klemme der Wärmepumpe gelöst, Spannung draufgegeben, Ergebnis 230V.
Dann L wieder angeschlossen und eingeschaltet, dann lief es.
Mir ist nicht klar wie hier das Ergebnis 400V zustande kommt. Der Drehstrokreis L1,L2,L3 ist auch komplett vom Rest getrennt. Der läuft auf einen 32A LS der in der Inneneinheit verbaut ist. Dann über ein Schütz um ein ein und auszuschalten. Und dann nochmal verschaltet mit 2 weiteren Schützen um die 3 Elemente umzuschalten zwischen Stern und Dreieck um 2 Leistungsstufen zu bekommen.
Mit der Versorgung des Geräts selbst habe ich zumindest im Stromlaufplan des Geräts keine Verbindung gefunden.
Mir ist einfach nicht bewusst wie man hier 400V messen konnte. Ich hab das Messgerät mehrmals drangehalten weil ich es auch nicht glauben konnte und erst dachte der Elektriker hat in der UV irgendwie Mist gebaut...
Kaputt ist aber auch nichts...
Gemessen wurde mit einem Duspol Benning.
Wenn der RCD eingeschaltet ist ist der N am Innengerät aber fest mit N verbunden. Zumindest nach meinem Verständnis...
Messgerät defekt?
Hab natürlich auch erst an Sternpunktverschiebung gedacht aber den sehe ich hier an keiner Stelle.
Woran leider nicht gedacht wurde war mit dem Duspol niederohmig zu messen, das hätte ich gern noch getestet aber vergessen..
Zwischen dem Messergebnis mit 400V und 230V wurde im Grunde nur ausgeschaltet, nochmal Verdrahtung überprüft mit Durchgangsprüfung, einmal den L getrennt, wieder zugeschaltet um dann ohne Last zu messen, abgeschaltet und danach wieder den L angeschlossen am Gerät und wieder zugeschaltet... An der Verdrahtung wurde nichts geändert...
Eine Messung hinterher bei laufendem Gerät habe ich aber nicht durchgeführt...in meinen Augen können da keine 400V sein...
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