Hallo zusammen,
ich lese hier im Forum immer wieder mit und habe mich nun entschieden, mich auch mal anzumelden und einen Beitrag zu verfassen.
Ich beschäftige mich schon eine Weile mit der Lichtplanung bei meiner Wohnung und nun wird das ganze konkreter und es geht bald an die Umsetzung. Ich brauche mal eure Ratschläge und Tipps.
Ich hatte bei der Decke geplant 24V TW Spots in Kombination mit ein paar festen LED-Streifen zu verwenden. Aufgrund der ganzen technischen Limitierungen wie dem Rosastich und der hohen Anzahl von benötigten Kanälen, frage ich mich ob das ganze so sinnvoll ist. Ich weiß das Thema wurde schon viel diskutiert.
Es scheint mir nur so, als war das vor ein paar Jahren ein ziemlicher Hype und es wurde u.a. hier im Forum auch einiges dazu geschrieben, aber inzwischen ist es recht ruhig geworden.
Gibt es inzwischen bessere Lösungen oder ist 24V als auch TW nach wie vor das Non-Plus-Ultra? Sind aktuelle Retrofit-LEDs inzwischen besser dimmbar und eine nennenswerte Alternative? Geht es mehr Richtung Stripes?
Wären evtl. TW-LED-Stripes und fixe LED-Spots mit 2700k die bessere Alternative?
Ich hatte angedacht die MDT-LED-Controller in Kombination mit Meanwell-Netzteilen zu verwenden. Gibt es inzwischen Controller welche einen günstigeren Preis pro Kanal und ggf. eine höhere Stromstärke bieten?
Das Ganze soll natürlich auch bezahlbar bleiben und in der Praxis einen Mehrwert bieten.
Ein paar Eckdaten:
-7 Räume (inkl. Flur)
-9 Lichtgruppen mit ca. 40 Spots (Wohn/Essbereich aufgeteilt auf 3 Gruppen)
-4 Lichtgruppen/Räume mit LED-Stripes (Wohn/Essbereich, Schlafen, Bad, Büro)
-je nach Raum noch ein paar andere Leuchten (z.b. Pendelleuchte bei Esstisch, Stehleuchten, etc.)
Ich freue mich auf eure Ratschläge und Praxiserfahrungen!
ich lese hier im Forum immer wieder mit und habe mich nun entschieden, mich auch mal anzumelden und einen Beitrag zu verfassen.
Ich beschäftige mich schon eine Weile mit der Lichtplanung bei meiner Wohnung und nun wird das ganze konkreter und es geht bald an die Umsetzung. Ich brauche mal eure Ratschläge und Tipps.
Ich hatte bei der Decke geplant 24V TW Spots in Kombination mit ein paar festen LED-Streifen zu verwenden. Aufgrund der ganzen technischen Limitierungen wie dem Rosastich und der hohen Anzahl von benötigten Kanälen, frage ich mich ob das ganze so sinnvoll ist. Ich weiß das Thema wurde schon viel diskutiert.
Es scheint mir nur so, als war das vor ein paar Jahren ein ziemlicher Hype und es wurde u.a. hier im Forum auch einiges dazu geschrieben, aber inzwischen ist es recht ruhig geworden.
Gibt es inzwischen bessere Lösungen oder ist 24V als auch TW nach wie vor das Non-Plus-Ultra? Sind aktuelle Retrofit-LEDs inzwischen besser dimmbar und eine nennenswerte Alternative? Geht es mehr Richtung Stripes?
Wären evtl. TW-LED-Stripes und fixe LED-Spots mit 2700k die bessere Alternative?
Ich hatte angedacht die MDT-LED-Controller in Kombination mit Meanwell-Netzteilen zu verwenden. Gibt es inzwischen Controller welche einen günstigeren Preis pro Kanal und ggf. eine höhere Stromstärke bieten?
Das Ganze soll natürlich auch bezahlbar bleiben und in der Praxis einen Mehrwert bieten.
Ein paar Eckdaten:
-7 Räume (inkl. Flur)
-9 Lichtgruppen mit ca. 40 Spots (Wohn/Essbereich aufgeteilt auf 3 Gruppen)
-4 Lichtgruppen/Räume mit LED-Stripes (Wohn/Essbereich, Schlafen, Bad, Büro)
-je nach Raum noch ein paar andere Leuchten (z.b. Pendelleuchte bei Esstisch, Stehleuchten, etc.)
Ich freue mich auf eure Ratschläge und Praxiserfahrungen!






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