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    Empfehlung für Keystone Modul

    Hallo zusammen,


    Ich bin derzeit auf der Suche nach Keystone-Modulen, da mir das um einiges einfacher (für mich als Laien) erscheint, als die LSA Technik.
    Ich suche dabei Module, die sich in irgendeiner Form mit meinem Schalterprogramm Berker S.1 kombinieren lassen.

    Bei meiner Suche bin ich auf Digitus gestoßen, hat damit schon jemand Erfahrungen und passen diese in die Halter von Berker? Wenn ich das richtig verstanden habe ist die Größe einheitlich? Als Rahmen dachte ich mal an so etwas: Trägerplatte in Kombination mit folgendem Zentralstück

    Diese 3 Modelle von Digitus habe ich mal ins Auge gefasst:

    DN-93612

    DN-93614

    DN-93615

    Allerdings erschließt sich mir der Unterschied noch nicht so ganz. Laut Datenblätter erfüllen sie alle die gleichen Normen insbesondere auch die strengere Europäische Norm. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen oder hat von euch noch jemand eine Empfehlung für gute Module?

    Beste Grüße,
    Mathias

    #2
    Ich kann Rutenbeck empfehlen.
    Habe ich im Patchpanel und in den Dosen verwendet.
    http://www.rutenbeck.de/produkte/c/u...t6a-iso-a.html
    Zapft ihr Narren der König hat Durst

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      #3
      Ich habe mich auch noch nicht final festgelegt.

      Derzeit habe ich auch die Rutenbecks auf dem Radar. Bezüglich passendem Schalterprogramm genügt den Rutenbecks eine einfache TAE Abdeckung, die es ja zu jedem Programm sehr günstig gibt. Einlagen gibt es dann in einfach oder zweifach. Dreifach ginge auch, das aber wohl nur im Brüstungskanal, da es sonst zu eng in der UP-Dose wird.
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      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
      Albert Einstein

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        #4
        Ich habe bisher überall Rutenbeck verbaut und bin zufrieden.

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          #5
          Zitat von Mathias09876 Beitrag anzeigen
          Ich bin derzeit auf der Suche nach Keystone-Modulen, da mir das um einiges einfacher (für mich als Laien) erscheint, als die LSA Technik.
          Die Keystone-Module haben sicherlich ihre Berechtigung, aber diese Grundsatzannahme würde ich so nicht stehen lassen. Wer es einmal gesehen hat, kann mit LSA problemlos Dosen anklemmen. "Einfacher" wäre mir jetzt in der normalen UP-Dose kein Argument für Keystone. Das LSA-Werkzeug ist billig und seit in *jeder* Dose eine Farbtafel abgedruckt ist, ist es wirklich Idiotensicher. (Außer man klemmt schön in jeder Ader noch eine Faser vom Schirm dazu wie ich es mal gemacht habe. Aber das kann bei allen Techniken passieren und Durchmessen hinterher schadet sicher nicht.)

          Keystones sind besonders toll wenn du unterschiedliche Module brauchst, also RJ45 und Glasfaser oder sowas. Auch im Patchfeld würde ich heute Keystone-Patchfelder kaufen damit man auch mal einen einzelnen Port tauschen oder umbelegen kann. Das kommt ja aber in der normalen Dose nicht vor.

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            #6
            Ich habe ja die Hoffung das es in den Dosen einfach etwas einfacher geht, nicht das ich die falschen Pins belege sondern ich finde es immer sehr sehr eng 2 LAN-Leitungen auf eine Dose zu klemmen und dann das ganze auch noch in die Dose zu bekommen. Um vernüftig zu arbeiten brauche ich mehr Leitung, die dann nicht reinpasst, kürze ich die Leitung mehr ab, dann ist es eine elendige Frickelei das auf die Dosen zu klemmen und ggf brauch ich nochmal Pinsel und Farbe weil diese Aluguss-Gestelle immer so schlimme dunkelgraue Spuren auf der Weißen Farbe hinterlassen.
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            Albert Einstein

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              #7
              Brauchen Keystones in der Dose denn wirklich weniger Platz? Ich hab jetzt nicht so die Praxiserfahrung aber ich hätte jetzt vermutet, dass es da mindestens genau so eng zu geht.
              Meine Gira-Dosen gingen eigentlich recht gut zum Anklemmen. Ich konnte das Kabel immer so ca. 5 cm im 25er Leerrohr stauchen und hab halt wenn das Kabel von unten kommt es von oben in die Dose geführt, so konnte ich die Dose immer nach außen "umklappen". Ich hätte da sogar ein bisschen Angst, zwei unabhängige Keystone-Module zu bändigen. Aber wie gesagt, ich habe selbst noch nie Keystones angeklemmt.

              Das mit dem Alu-Spuren ist aber wahr. Ich hab solche Erinnerungsstücke sogar auf einer Fliese als ich nicht aufgepasst habe. Geht irgendwie mit nix mehr ab. Steht jetzt aber ein Schrank davor.

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                #8
                Hallo,
                Digitus ist Baumarktklasse. Habe bei Messungen oft Fehler gehabt, bzw. die Werte nicht erreicht.
                nach vielen hundert Dosen mit LSA bin ich mit Freude zum Keystone gewechselt. Zeitersparniss pro Dose 5-7 Minuten.
                auch in der Unterputzdose ist mehr Platz. Die Schirmung wird sehr knapp an die Anschlüsse geführt. Somit sind "Next" Fehler ausgeschlossen und auch Gigabit funktioniert 100%.
                Ich nehme gerne die Module von Za-Tec oder WGD. Rutenbeck ist aber auch sehr gut.
                KeystoneModule sind stand der Technik.
                Die Module in die Trägerplatte vom Hersteller und dann die UAE abdeclung des Schalterprogramms drauf. Alternativ die Abdeckung der Trägerplatte mit Adapterrahmen in den Abdexkrahmen integrieren.
                gruß Philipp
                Es gibt Dinge, über die spreche ich nicht einmal mit mir selbst.
                von Konrad Adenauer

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                  #9
                  Vielen Dank für Eure Antworten, Telegärtner müsste hier ja auch eine namenhafte Firma sein oder? Ich hatte hier mal die J00029A007 vorgesehen.

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                    #10
                    Also ich bin mit Logilink NK 4003 sehr gut gefahren, passten in den Gira MJ 04.
                    Cat 6a Zertifizierung war kein Problem (Ideal Lantek II).

                    Vorteil von Logilink war für mich der Preis und die sehr große Produktpalette im Keystonebereich.
                    Zudem gibt es ein 48er Keystone-Patchpanel mit einer HE, in das die gleichen NK 4003 Module passen.

                    Auch eine 3er Keystone Dose war mit etwas Aufwand machbar, siehe dazu hier:
                    https://knx-user-forum.de/forum/%C3%...one-oder/page5

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