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Dokumentation der Hauselektrik und der KNX Installation
In Word? Scheinst ja sehr masochistisch veranlagt zu sein.
ETS / Planungs-xls / Stromlaufplan.de / Fotos / Messprotokolle (stehen noch aus) / Wago-Klemmenplan / Logiken als Editor-Screenshot, Code, plus Beschreibung
Sowas speichere ich in den Origaldatenformaten ab als auch in PDF. Ausgabe in Hardcopy-Papier, naja nicht wirklich.
Ansonsten gab es hier im Forum doch mal eine Vorstellung von einem Doku-tool für das gesamte Hausbau-Projekt. Das wäre dann ggf was für Dich.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
meßtechnischer Nachweis (vom Eli, vom Datentechniker, vom Antennenfuzzi, vom Errichter Wallbox, usw)
Was noch dazukommt: Fachunternehmererklärung, Bedienungsanleitungen
Die Frage gab's auch schon, vielleicht bringt Suchen noch Erkenntnisse...
Ja nichts befriedigendes bzw. Aktuelles...
Aber ich sehe ihr seid hier schon sehr "penibel" bei der Doku..
Der Eli muss erst die Steckdosen abchecken - gibt's da ein Protokoll bei euch?
LAN Verkabelung habe ich selber gemacht und nur mit einem "normalen" LED Prüfgerät gecheckt..
Ich denke mal der normale Bauherr hat wenns gut ist nen Zettel mit der Beschreibung der handvoll LS in der Verteiler-Tür kleben. In ordentlich gehört halt einfach viel mehr Doku, die der Elektriker erstellen muss und eigentlich auch an den Bauherrn übergeben sollte.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
die der Elektriker erstellen muss und eigentlich auch an den Bauherrn übergeben sollte.
Aber Elektriker sind keine Schriftsteller, dass bemerke ich immer wieder (Ausnahmen gibt es hier im Forum) Sehr gerne wird auch in Weiß auf Weiß dokumentiert.
Gruß
Florian
bei mir ist alles historisch gewachsen, bitte berücksichtigen. Ansonsten ist meine Vorgehensweise nicht ganz korrekt. Ich bin folgendermassen vorgegangen:
1) Raumpläne größtenteils nachträglich erstellt. Teils in Excel, teilweise im PDF in den gescannten Bauplänen nachdokumentiert. Ist vielleicht nicht das schönste. Ist aber für Dritte reproduzierbar und für mich vom Zeitaufwand vertretbar gewesen
2) Ich habe alle Verteiler mit den Beschriftungsbändern ZA11 ausgestattet. Damit bin ich sehr zufrieden
3) Soweit möglich alles mit stromlaufplan.de nachdokumentiert; von den Elektrikern hatte ich nichts - mein Fehler ich weiß
4) Fotos gemacht vom jeweiligen Verteiler
5) Soweit Kabel erneuert wurden im Zeitalter der digitalen Fotografie Kabelwege in den Räumen fotografiert (soweit möglich). Gilt für alle Leitungen
5) Verteilerübersicht in Excel mit Übersicht der verwendeten Bauteile
6) ETS Softwarestand, LOGO Softwarestand
7) Örtlichkeiten der Verteiler (Haushälfte, Geschoss etc.). Das ist bei mir teilweise etwas kompliziert. Für einen komplett ortsfremden Elektriker, ist es so einfacher zu finden.
Jeder Verteiler hat eine Schaltplantasche. Darin befinden sich alle Dokumente zum jeweiligen Verteiler in ausgedruckter Form. Zusätzlich der Verweis aus 7). Zusätzlich habe ich die Projektdateien der ETS mit Kennzeichnung der Version und die Siemens LOGO Software auf einem USB Stick kopiert, ebenso wie alle Pläne in digitaler Form.
Aktuell hatte ich an einem Verteiler Änderungen. Danach aktualisiere ich die Sticks, da muss halt Sorgfalt walten. Kommt ja nicht so oft vor
Ich bin des öfteren mal nicht zu Hause. Wenn dann tatsächlich mal was ist, kann man mit Hilfe unseres Elektrikers oder evtl. eines Arbeitskollegen schnell helfen. Dies steht bei mir im Vordergrund für die Aktion.
Alle Dokumente habe ich sowohl im Originalformat als auch als PDF/A abgelegt.
Hat aber gedauert. Grund/Anstoß war mein zunehmendes Alter. Ich hatte vorletztes Jahr schon mal einen Schuß vor den Bug. Da fängt man dann an, sich über sowas Gedanken zu machen.
PS: Wenn das Dach in ein paar Tagen fertig ist und im November hoffentlich die bestellte PV kommt, werde ich wohl mal einen E-Check für alle Verteiler machen lassen.
Jeder Elektriker kann einen Stromlaufplan lesen und so sollte es auch dokumentiert werden. Ein Grundriss mit weiteren Angaben und lagen ist perfekt, für die physikalische Dokumentation und seit Jahrzehnten bewehrt.
Interessant sind aber auch und vor allem, die logische Dokumentation. Also wie Funktionen funktionieren, welche Zusammenhänge bestehen und welche Querverbindungen es gibt.
Hier habe ich auch kein finales Konzept, kenne keinen Standard für die Dokumentation und probiere verschiedenes. Aktuell ein Fluss und Konzept Plan. Alles super Aufwendig.
Als Anstoß:
- Funktionsplan
- Grafcet
Aber für KNX? Trifft es meiner Meinung nach nicht.
Ich finde da eine kurze Funktionsbeschreibung nicht schlecht. Da reicht eine einfache Excel oder Word Datei. Wenn man es denn braucht. Bei der ETS fehlt da ein wenig so etwas wie Kommentarfunktionen.
Immer derselbe Aufbau (mal so ins unreine) als Word Vorlage:
- Netzstruktur/KNX Gruppen
- Bereiche, Linien, Aufbau Adresssystem
- Beschreibung Gebäude
- Beschreibung Funktionen: Zentrale Funktionen/Raumfunktionen
- Geräteauflistung
usw.
Da kann man dann auch Fremdsysteme aufnehmen, z. B. SPS, Enocean....
Da bringst du mich auf Ideen...
Gruß Martin IPSymcon 6.1, KNX, Siemens Logo 0BAX, Homematic, ESP32, Raspberry, NUKI, Philips Hue
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