Hallo.
Ich plane die Rohrverlegung im Flachdachbungalow "F115" von 1974. So alt war der Stromzähler, der ist nach der Installation einer PV-Anlage aus dem alten Kasten entfernt. Ein neuer Kasten mit Zwei-Wege-Zähler sitzt jetzt direkt hinter dem Hausanschlusspunkt unter der Kellertreppe.
Hier der "Plan" den es damals zum Haus dazu gab:
http://tobias-claren.lima-city.de/Diverses/Unser%20Flachdach-Bungalow%20Typ%20F115.pdf
Ich dachte daran Sternförmig ein zweites neues Netz aus Leerrohren zu legen.
Zu jeder (potentiellen?) Stelle ein Leerrohr scheint mir die beste Lösung. Diesen "Bus" braucht man dann ja gar nicht, oder?
Mag mehr Arbeit sein was Leerrohre angeht (die Arbeit kostet ja nichts), und bei Verkabelung mehr bzw. neue Stromkabel brauchen. Aber die späteren Aktoren scheinen dann billiger zu sein, da sie auch 10er oder 12er oder 16er sein können.
Ich müsste noch mal nachsehen, aber ich glaube gebrauchte 12er gab es schon für an/um €150. Dann wäre alles in einem extra Schaltkasten.
Im PDF ist zu sehen, dass einfach durch die Wand zwischen Kellervorraum und Heizkeller Kabel in den Heizkeller gezogen werden können. An der Wand auf der Heizkellerseite könnte später einmal direkt der Schrank hängen. Durch die Wand geht jetzt schon die Erdung zum Erdspieß im Heizkeller.
Vom Heizkeller aus würden alle Kabel bzw. die Leerrohre an der Kellerdecke entlang durch die Decke in die Wände der Räume darüber führen.
Sollte man da vorher jede einzelne Stelle planen, und nur diese mit Leerrohr versehen, oder gibt es "Regeln" wo man vorrausschauend was hinsetzt, und das kann man dann jederzeit bestücken wann und wie man will.
So was wie:
* "Leerrohr zu jeder Heizung"
* "in Räumen alle x Meter ein Leerrohr, und
* diese Leerrohre" an jeder dieser Stellen in ~30cm Höhe, und direkt unter die Decke (man könnte Lampen anschließen, und wenn gewünscht jede einzeln schalten) enden lassen"
Wobei da ja nicht zwei Rohre nötig wären, sondern nur ein Zugang in ~30cm Höhe.
In den Garten könnte man gelangen, indem man am oben Ende des Hobbykeller durch die Wand in den Kellerkasten bohrt.
Auch, um in jedem Kellerkasten Leuchten zu ermöglichen. "Künstliches Tageslicht" durch die nicht klaren Fenster, da hätte was :-) .
Man müsste dann ja vom Kellerkasten aus schräg ins Erdreich gelangen können.
Das Gleiche beim Kellerkasten im Heizkeller um die Hausfront und Vorgarten zu erreichen.
Unter der Dachkante könnte man einmal Leuchtstoffröhren montieren.
Z.B. umlaufend auf der Terrasse. Ob man da für jede Leuchtstofflampe ein eigenes Rohr verlegt :-/ ...
Wie viele Lumen da wohl auf der viereckigen Fläche von ca. 68m² verbaut werden sollten (?).
Man muss ja bedenken, dass es in Gegensatz zu einem Wohnzimmer keine Decke gibt (also keine Rückreflektion des vom Boden reflektierten Licht).
Danke...
Ich plane die Rohrverlegung im Flachdachbungalow "F115" von 1974. So alt war der Stromzähler, der ist nach der Installation einer PV-Anlage aus dem alten Kasten entfernt. Ein neuer Kasten mit Zwei-Wege-Zähler sitzt jetzt direkt hinter dem Hausanschlusspunkt unter der Kellertreppe.
Hier der "Plan" den es damals zum Haus dazu gab:
http://tobias-claren.lima-city.de/Diverses/Unser%20Flachdach-Bungalow%20Typ%20F115.pdf
Ich dachte daran Sternförmig ein zweites neues Netz aus Leerrohren zu legen.
Zu jeder (potentiellen?) Stelle ein Leerrohr scheint mir die beste Lösung. Diesen "Bus" braucht man dann ja gar nicht, oder?
Mag mehr Arbeit sein was Leerrohre angeht (die Arbeit kostet ja nichts), und bei Verkabelung mehr bzw. neue Stromkabel brauchen. Aber die späteren Aktoren scheinen dann billiger zu sein, da sie auch 10er oder 12er oder 16er sein können.
Ich müsste noch mal nachsehen, aber ich glaube gebrauchte 12er gab es schon für an/um €150. Dann wäre alles in einem extra Schaltkasten.
Im PDF ist zu sehen, dass einfach durch die Wand zwischen Kellervorraum und Heizkeller Kabel in den Heizkeller gezogen werden können. An der Wand auf der Heizkellerseite könnte später einmal direkt der Schrank hängen. Durch die Wand geht jetzt schon die Erdung zum Erdspieß im Heizkeller.
Vom Heizkeller aus würden alle Kabel bzw. die Leerrohre an der Kellerdecke entlang durch die Decke in die Wände der Räume darüber führen.
Sollte man da vorher jede einzelne Stelle planen, und nur diese mit Leerrohr versehen, oder gibt es "Regeln" wo man vorrausschauend was hinsetzt, und das kann man dann jederzeit bestücken wann und wie man will.
So was wie:
* "Leerrohr zu jeder Heizung"
* "in Räumen alle x Meter ein Leerrohr, und
* diese Leerrohre" an jeder dieser Stellen in ~30cm Höhe, und direkt unter die Decke (man könnte Lampen anschließen, und wenn gewünscht jede einzeln schalten) enden lassen"
Wobei da ja nicht zwei Rohre nötig wären, sondern nur ein Zugang in ~30cm Höhe.
In den Garten könnte man gelangen, indem man am oben Ende des Hobbykeller durch die Wand in den Kellerkasten bohrt.
Auch, um in jedem Kellerkasten Leuchten zu ermöglichen. "Künstliches Tageslicht" durch die nicht klaren Fenster, da hätte was :-) .
Man müsste dann ja vom Kellerkasten aus schräg ins Erdreich gelangen können.
Das Gleiche beim Kellerkasten im Heizkeller um die Hausfront und Vorgarten zu erreichen.
Unter der Dachkante könnte man einmal Leuchtstoffröhren montieren.
Z.B. umlaufend auf der Terrasse. Ob man da für jede Leuchtstofflampe ein eigenes Rohr verlegt :-/ ...
Wie viele Lumen da wohl auf der viereckigen Fläche von ca. 68m² verbaut werden sollten (?).
Man muss ja bedenken, dass es in Gegensatz zu einem Wohnzimmer keine Decke gibt (also keine Rückreflektion des vom Boden reflektierten Licht).
Danke...
Kommentar