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Gira Keyless Transponder Frequenz?

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neue Beiträge

    #16
    Gibt es eine Alternative für den aktiven Tramsponderschlüssel?
    Weiß einer von euch, mit welcher Technik dieser arbeitet?

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      #17
      Ich hatte vor einiger Zeit mal eMail-Kontakt mit Gira mit der Frage, wie sicher die Transponderschlüssel seien (das war zu der Zeit, als die Keyless-In-Systeme bei PKWs wegen der Auslesbarkeit als unsicher durch die Medien gingen). Mir wurde damals geschrieben, dass der aktive Tronsponderschlüssel nicht mit den PKW-Schlüsseln zu vergleichen sei, da bei Gira eine genau definierte Abfolge von Codes zwischen Leseeinheit und Transponderschlüssel hin- und her- geschickt werde. Also anders als bei den PKWs, bei denen der Schlüssel nur einen Code sendet und dann das Auto direkt die Tür aufmacht. In diesem Fall dürfte es wohl keine Alternative für das Original geben...
      Gruß, Peter

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        #18
        Vielleicht hat Gira die auch nicht selbst entwickelt

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          #19
          Servus!

          Da mich mein Fingerprint von Gira nervt, und ich noch eine "neue gebrauchte" Transponderleseeinheit rumliegen habe, wollte ich was ausprobieren.
          Ich konnte hier dank des Forums schon einige meiner Fragen beantworten, aber auch leider neue aufdecken .
          Deshalb würde ich gerne folgende Frage in die Runde stellen.


          Die NFC Transponder mit dem Hitag2 Chip, arbeiten laut https://www.zeitcontrol.de/de/know-h...-communication Quelle Zeitcontrol.de mit 100 und 135 kHz, 6,75 MHz, 13,56 MHz und 27,125 MHz.

          Laut https://www.rfid-basis.de/rfid-technik.html Quelle rfid-basis.de wird das als Remote Coupling beschrieben und hätte eine Reichweite von ca. 1m. (was aber trotzdem als NFC gilt?)

          Remote Coupling:
          Die Reichweiten bei diesen Systemen betragen bis zu 1 m, der Betrieb erfolgt bei Sendefrequenzen zwischen 100 und 135 kHz, 6,75 MHz, 13,56 MHz und 27,125 MHz. Die Datenübertragung wird bei allen Remote-Systemen durch induktive Kopplung erreicht. Etwa 90-95 % aller verkauften RFID-Systemen gehören zu den induktiv gekoppelten Systemen. Die Energieversorgung des Transponders erfolgt passiv, d.h. zum Betrieb des Chips reicht die übertragene Energie aus dem Magnetfeld des Lesegerätes aus.


          Dieser 1m würde mir völligst reichen, da ich keinen Transponder, sei es Karte oder Chip aus der Tasche fummeln möchte.
          Trifft dieses Verhalten in der Praxis zu, oder denke ich hier falsch?

          Danke und Gruß
          Joe

          Katy Perry: Can you here me roar?
          Tatiana Shmailyuk: ... hold my beer!

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