Hallo zusammen,
meine Planung schreitet immer weiter voran und ich denke die meisten Themen sind klar.
Aktuell hänge ich allerdings (erneut) bei der Heizungssteuerung.
Ich war eigentlich bereits bei dem Punkt, dass ich Thermoelektrische Stellantriebe verbauen wollte. Durch weiteres Einlesen bin ich jetzt allerdings sehr verunsichert, ob das der richtige Weg ist.
Wir haben bei uns normal Heizkörper verbaut. Die Stellantriebe werden direkt an den Heizkörpern befestigt und es ist nicht möglich auf einen zentralen HKV zu gehen.
Seit dem Hydraulischen Abgleich der Heizung haben wir Fließgeräusche, die an den Heizkörpern gut zu hören sind, aber aktuell nicht weiter stören, da das Geräusch konstant ist. Die Fließgeräusche sind natürlich von der Ventilstellung abhängig. Aktuell habe ich die Bedenken, dass das Ständige auf und zu fahren der Thermoelektrischen Stellantriebe die Geräuschkulisse weiter verschlimmert, weil sich die Fließgeräusche ständig ändern.
Den, oft beschriebenen, "Schwebenden Betrieb" der Thermoelektrischen Antriebe, scheint es auch nur in der Theorie zu geben. eine Praktische und auch einfache Umsetzung habe ich bis jetzt noch nicht finden können. Könnt ihr mich hier eines besseren belehren?
Die Überlegung ist, ob es dann nicht besser ist, auf motorische Stellantriebe zu setzen, die deutlich seltener fahren, dafür aber lauter sind. Ich hatte auch eine ganze Zeit lang die Ventile von Honeywell, die mich auch nicht wirklich gestört haben.
Hat da jemand Erfahrung und kann Berichten?
Danke vorab.
meine Planung schreitet immer weiter voran und ich denke die meisten Themen sind klar.
Aktuell hänge ich allerdings (erneut) bei der Heizungssteuerung.
Ich war eigentlich bereits bei dem Punkt, dass ich Thermoelektrische Stellantriebe verbauen wollte. Durch weiteres Einlesen bin ich jetzt allerdings sehr verunsichert, ob das der richtige Weg ist.
Wir haben bei uns normal Heizkörper verbaut. Die Stellantriebe werden direkt an den Heizkörpern befestigt und es ist nicht möglich auf einen zentralen HKV zu gehen.
Seit dem Hydraulischen Abgleich der Heizung haben wir Fließgeräusche, die an den Heizkörpern gut zu hören sind, aber aktuell nicht weiter stören, da das Geräusch konstant ist. Die Fließgeräusche sind natürlich von der Ventilstellung abhängig. Aktuell habe ich die Bedenken, dass das Ständige auf und zu fahren der Thermoelektrischen Stellantriebe die Geräuschkulisse weiter verschlimmert, weil sich die Fließgeräusche ständig ändern.
Den, oft beschriebenen, "Schwebenden Betrieb" der Thermoelektrischen Antriebe, scheint es auch nur in der Theorie zu geben. eine Praktische und auch einfache Umsetzung habe ich bis jetzt noch nicht finden können. Könnt ihr mich hier eines besseren belehren?
Die Überlegung ist, ob es dann nicht besser ist, auf motorische Stellantriebe zu setzen, die deutlich seltener fahren, dafür aber lauter sind. Ich hatte auch eine ganze Zeit lang die Ventile von Honeywell, die mich auch nicht wirklich gestört haben.
Hat da jemand Erfahrung und kann Berichten?
Danke vorab.
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