Hallo,
ich beschäftige mich ja inzwischen schon eine Weile mit KNX und bin auch schon (mehr oder weniger) erfolgreich mit meinem Testbrett am Ausprobieren, aber bei der Einbindung/Kommunikation mit dem X1 habe ich doch irgendwie noch Verständnisprobleme. Obwohl es - so wie ich es bisher beim Testen konfiguriert habe - funktioniert, wollte ich doch lieber nachfragen, ob das so ok ist oder ob man es anders/besser machen kann.
Ich nutze einige X1 Variablen-Datenpunkte, z.B. zur Visualisierung. Sehe ich es richtig, dass dies rein interne Werte/Datenpunkte sind, die man lediglich im X1 (bzw. dann in der über den GPA definierten Visualisierung) nicht (direkt) über KNX ansprechen kann?
Zum Speichern bestimmter Zustände habe ich dann aber auch "Geräte-Datenpunkte" im GPA angelegt und da fangen die hauptsächlichen Fragen an:
1. Ist es wirklich so, dass man die Bezeichnung nicht ändern kann? D.h. man muss überall z.B. mit der Bezeichnung "Binärvariable 1" arbeiten und sich selbst irgendwo dokumentieren, welcher Wert (z.B. "Urlaub" ja/nein) sich dahinter verbirgt? Und ist es auch normal, dass man keinen Vorgabe- oder Initialwert definieren kann, oder mache ich da etwas falsch? Wie macht Ihr das, um den Überblick über den Inhalt der Variablen zu behalten, man kann ja noch nicht mal irgendwo ein Description o.ä. hinterlegen, falls ich es nicht übersehen habe...
2. Für die Kommunikation mit KNX habe ich dann im GPA "KNX Integration" aktiviert und die passenden GAs eingetragen und das ganze funktioniert auch ohne dass das in der ETS konfiguriert hätte. D.h. bisher habe ich dort beim X1 in den Parameter bei allen Varialentypen "Keine Variablen verwenden" ausgewählt. Jetzt habe ich aber gesehen, dass wenn man dort eine Anzahl auswählt und für eine Variable den passenden Datentyp auswählt, auch zugehörige KOs für Schreiben und Lesen erscheinen, die man dann natürlich in der ETS auch mit GAs verknüpfen kann. Das finde ich ehrlich gesagt "übersichtlicher" bzw. besser nachvollziehbar, weil dann die ganze GA-Zuordnung in der ETS sichtbar ist (und nicht nur im GPA "versteckt").
Meine Frage ist jetzt aber vor allem... Ist das "alternativ", oder muss ich beides machen? D.h. muss ich im GPA die "KNX Integration" aktivieren (inkl. Angabe der GAs) UND zusätzlich in den X1-Paramtern in der ETS angeben, dass ich die Variablen nutzen möchte? Oder wäre es in meinem Fall dann sinnvoller (oder sogar erforderlich), dass ich im GPA die KNX Integration meiner Binärvariable deaktiviere und das ganze NUR über die ETS konfiguriere?
Wenn es zwei Alternativen sind: Wie macht Ihr es bzw. was wäre Eure Empfehlung?
ich beschäftige mich ja inzwischen schon eine Weile mit KNX und bin auch schon (mehr oder weniger) erfolgreich mit meinem Testbrett am Ausprobieren, aber bei der Einbindung/Kommunikation mit dem X1 habe ich doch irgendwie noch Verständnisprobleme. Obwohl es - so wie ich es bisher beim Testen konfiguriert habe - funktioniert, wollte ich doch lieber nachfragen, ob das so ok ist oder ob man es anders/besser machen kann.
Ich nutze einige X1 Variablen-Datenpunkte, z.B. zur Visualisierung. Sehe ich es richtig, dass dies rein interne Werte/Datenpunkte sind, die man lediglich im X1 (bzw. dann in der über den GPA definierten Visualisierung) nicht (direkt) über KNX ansprechen kann?
Zum Speichern bestimmter Zustände habe ich dann aber auch "Geräte-Datenpunkte" im GPA angelegt und da fangen die hauptsächlichen Fragen an:
1. Ist es wirklich so, dass man die Bezeichnung nicht ändern kann? D.h. man muss überall z.B. mit der Bezeichnung "Binärvariable 1" arbeiten und sich selbst irgendwo dokumentieren, welcher Wert (z.B. "Urlaub" ja/nein) sich dahinter verbirgt? Und ist es auch normal, dass man keinen Vorgabe- oder Initialwert definieren kann, oder mache ich da etwas falsch? Wie macht Ihr das, um den Überblick über den Inhalt der Variablen zu behalten, man kann ja noch nicht mal irgendwo ein Description o.ä. hinterlegen, falls ich es nicht übersehen habe...
2. Für die Kommunikation mit KNX habe ich dann im GPA "KNX Integration" aktiviert und die passenden GAs eingetragen und das ganze funktioniert auch ohne dass das in der ETS konfiguriert hätte. D.h. bisher habe ich dort beim X1 in den Parameter bei allen Varialentypen "Keine Variablen verwenden" ausgewählt. Jetzt habe ich aber gesehen, dass wenn man dort eine Anzahl auswählt und für eine Variable den passenden Datentyp auswählt, auch zugehörige KOs für Schreiben und Lesen erscheinen, die man dann natürlich in der ETS auch mit GAs verknüpfen kann. Das finde ich ehrlich gesagt "übersichtlicher" bzw. besser nachvollziehbar, weil dann die ganze GA-Zuordnung in der ETS sichtbar ist (und nicht nur im GPA "versteckt").
Meine Frage ist jetzt aber vor allem... Ist das "alternativ", oder muss ich beides machen? D.h. muss ich im GPA die "KNX Integration" aktivieren (inkl. Angabe der GAs) UND zusätzlich in den X1-Paramtern in der ETS angeben, dass ich die Variablen nutzen möchte? Oder wäre es in meinem Fall dann sinnvoller (oder sogar erforderlich), dass ich im GPA die KNX Integration meiner Binärvariable deaktiviere und das ganze NUR über die ETS konfiguriere?
Wenn es zwei Alternativen sind: Wie macht Ihr es bzw. was wäre Eure Empfehlung?
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