Hallo,
ich habe wieder eine Frage :-)
Ich habe ein bestehendes KNX-Projekt dessen Software nicht in aktuellster Version vorliegt (alter vorhandener SW-Stand und ausgelesen und nachgebildet so gut wie möglich).
Ist aber eigentlich nicht so tragisch da die aktuelle Konfiguration ausreichend läuft und künftig sowieso angepasst und somit durch eine neue SW ersetzt wird.
Nun wird die Anlage um mehrere Linien erweitert, deren Nummernvergabe ich sinnvoll versuche zu planen :-)
Ebenso werden komplett neue GA´s verwendet.
Die neue Programmierung der vorhandenen Geräte aufzuspielen schaffe ich inkl. testen jedoch nicht komplett in 1-2 Tagen.
D.h. die Anlage wird teilweise im "Mischbetrieb" laufen. Ein Teil der alten Programmierung wird aktiv sein und ein neuer Teil. Von der eigentlichen Programmierung (GA´s) erwarte ich keine Probleme. Da die neuen in einem komplett anderen Bereich liegen.
Ich möchte, wenn möglich, jedoch auch die Physikalischen Adressen anpassen. D.h. aus 1.1.5 wird 1.10.5
Das betrifft hier zwei Linien (1.1.x wird zu 1.10.x / 1.2.x wird zu 1.11.x) die auch viel untereinander kommunizieren (eine Linie sind Sensoren, eine die zugehörigen Aktoren -> ist nunmal so und kann leider nicht geändert werden)
Da ich aber nicht alles auf einmal schaffen werde würde die Konfiguration im Mischbetrieb mit unterschiedlichen Adressen in einer Linie laufen. Also 1.1.5 ist mit 1.10.12 in einer Linie.
Die Frage ist nun ob das übergangsweise funktioniert, was kann/wird passieren?
Zum Test habe ich auf dem Schreibtisch zwei Geräte (1.0.10 und 1.6.99) gemeinsam betrieben und zusammen arbeiten lassen. Das hat problemlos funktioniert. Linienübergreifend konnte ich das jedoch nicht testen.
Beim Linienscan wird jeweils nur das Gerät der zu durchsuchenden Linie gefunden.
Würde daher auch ein größerer "Mischbetrieb" ein paar Tage laufen?
Falls das funktioniert würde mich interessieren was die Adresseinteilung dann für einen technischen Hintergrund hätte.
Klar ist das eine wahllose Mischung keinen Sinn ergibt wegen der enormen Unübersichtlichkeit. Aber gibt es auch technische Gründe?
ich habe wieder eine Frage :-)
Ich habe ein bestehendes KNX-Projekt dessen Software nicht in aktuellster Version vorliegt (alter vorhandener SW-Stand und ausgelesen und nachgebildet so gut wie möglich).
Ist aber eigentlich nicht so tragisch da die aktuelle Konfiguration ausreichend läuft und künftig sowieso angepasst und somit durch eine neue SW ersetzt wird.
Nun wird die Anlage um mehrere Linien erweitert, deren Nummernvergabe ich sinnvoll versuche zu planen :-)
Ebenso werden komplett neue GA´s verwendet.
Die neue Programmierung der vorhandenen Geräte aufzuspielen schaffe ich inkl. testen jedoch nicht komplett in 1-2 Tagen.
D.h. die Anlage wird teilweise im "Mischbetrieb" laufen. Ein Teil der alten Programmierung wird aktiv sein und ein neuer Teil. Von der eigentlichen Programmierung (GA´s) erwarte ich keine Probleme. Da die neuen in einem komplett anderen Bereich liegen.
Ich möchte, wenn möglich, jedoch auch die Physikalischen Adressen anpassen. D.h. aus 1.1.5 wird 1.10.5
Das betrifft hier zwei Linien (1.1.x wird zu 1.10.x / 1.2.x wird zu 1.11.x) die auch viel untereinander kommunizieren (eine Linie sind Sensoren, eine die zugehörigen Aktoren -> ist nunmal so und kann leider nicht geändert werden)
Da ich aber nicht alles auf einmal schaffen werde würde die Konfiguration im Mischbetrieb mit unterschiedlichen Adressen in einer Linie laufen. Also 1.1.5 ist mit 1.10.12 in einer Linie.
Die Frage ist nun ob das übergangsweise funktioniert, was kann/wird passieren?
Zum Test habe ich auf dem Schreibtisch zwei Geräte (1.0.10 und 1.6.99) gemeinsam betrieben und zusammen arbeiten lassen. Das hat problemlos funktioniert. Linienübergreifend konnte ich das jedoch nicht testen.
Beim Linienscan wird jeweils nur das Gerät der zu durchsuchenden Linie gefunden.
Würde daher auch ein größerer "Mischbetrieb" ein paar Tage laufen?
Falls das funktioniert würde mich interessieren was die Adresseinteilung dann für einen technischen Hintergrund hätte.
Klar ist das eine wahllose Mischung keinen Sinn ergibt wegen der enormen Unübersichtlichkeit. Aber gibt es auch technische Gründe?
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