Servus zusammen,
nachdem ich jetzt fast ein halbes Jahr mitgelesen habe melde ich mich auch mal zu Wort.
Ich baue gerade mit einem Freund zusammen einen Anbau an eine Doppelhaushälfte, die somit zu 3 Wohnungen wird. Wir werden dann als WG im 1. Stock einziehen und haben dort eine KNX Installation geplant.
Aktueller Stand: Rohre und Kabel sind gezogen, Wände verputzt morgen gehts mit dem Bodenaufbau los.
Ich hätte jetzt noch ein paar kleinere Fragen bevor ich Aktoren und Sensoren bestelle und würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könnt
Geplant ist bis jetzt:
1x MDT Spannungsversorung 640mA
1x MDT USB Interface und 1x IP Interface mit routing
2x MDT Universalaktor 16-fach
1x MDT Dimmaktor 250W 4-fach
1x MDT Heizungsaktor 8-fach
1x Jalousieaktor UP 1-fach für ein Dachfenster, der Rest geht über SMI
Zu den Aktoren die erste Frage:
Zuerst habe ich die AKS Aktoren ausgewählt und bin jetzt am Umschwenken zu den Universalaktoren. Wir brauchen im Moment 24 Kanäle und da sind die 2x16 soweit ich das jetzt an möglichen Zusammenstellungen überblicke am günstigsten und wir haben noch einen Haufen Kanäle frei, da fallen dann die 4 gebrückten Phasen auch nicht wirklich ins Gewicht wenn jeder Raum einfach 4 Kanäle kriegt und gut ist (Oder mehr falls nötig). Macht das so Sinn oder gibt es noch ein Killerargument gegen die Universalaktoren?
An Tastsensoren wollen wir durchgängig auf die MDT Glastaster 4-fach mit Temperatursensor setzen, für 8-fach fehlt uns leider die 2. Dose (Das habe ich letwas zu spät gelesen...). Das wird dann wohl auf Ein-Tasten-Bedienung rauslaufen, zumindest bis das ganze auch vom iPhone bedient werden kann.
Das Licht würde ich gerne grundsätzlich über PM steuern und dann je nach Bedarf Szenen über einen Taster oder übers Handy aufrufen. Mir gefallen die BEG PD11 flat sehr gut, da sie kaum aus der Decke schauen. Da wir aber anbauen kommen die nur im Neubau und im Flur / Bad mit abgehängter Decke in Frage, es muss also auch mindestens einen Wandmelder geben. Ich bin zuerst beim Merten Argus 632719 für 2,20m hängen geblieben aber habe gerade die BEG Indor 180 PMs gesehen. Kann ich da auch einen Rahmen aus dem Schalterprogramm für die Steckdosen mit den Blenden von BEG kombinieren oder passt das nicht zusammen? Wäre wohl schöner als die rundgelutschten Standardblenden, die Steckdosen werden recht sicher eckig.
Die BEG scheinen Konstantlichtregelung zu können, zu den Merten Argus finde ich da leider nichts. Weiß da jemand Bescheid?
Ich hab mal einen Grundriss mit Positionen der PMs angehängt, machen die so Sinn? Sorry für den Plan, bin kein großer ACAD Künstler...
Der Wand-PM rechts unten sollte ja keine Probleme machen, der links daneben ist so gedacht, dass er aus der abgehängten Decke in die Küche "rausschaut". Die abgehängte Decke hört an der horizontalen Linie auf. Da ich leider keine Praxiserfahrung habe weiß ich nicht so recht ob man den dann vernünftig begrenzen kann. Geht das über die Empfindlichkeit gut? Den gewünschten Bereich habe ich mal eingezeichnet, genauso wird der natürlich nicht realisierbar sein. Da der Wohnzimmermelder in die Küche schauen kann wollte ich mit dem Melder aus der abgehängten Decke Präsenz in der Küche melden und das Licht dort sonst nicht komplett anschalten.
Im Bad haben wir eine Trennwand hinter der die Dusche ist, da hätte ich einen PD11 montiert und eine entsprechend lange Nachlaufzeit programmiert damit beim Duschen das Licht nicht ausgeht. Macht das Sinn oder gibt es bessere Lösungen? Einen 2. PM will ich nicht unbedingt einbauen, da die ja nicht gerade umsonst sind.
Noch ein letzte eher allgemeine Frage:
Wir haben im Wohnzimmer 9 Spots, im Zimmer links oben 4, im Flur und Bad werden Spots eingesetzt und eventuell noch ein paar LED Bänder. Macht DALI da auf jeden Fall Sinn und ich kann das Gateway (Wohl auch MDT) gleich dazu bestellen oder sollte ich da warten und auch DMX oder was ganz anderes genauer anschauen?
So das wars jetzt auch schon
Viele Grüße aus München,
Lukas
nachdem ich jetzt fast ein halbes Jahr mitgelesen habe melde ich mich auch mal zu Wort.
Ich baue gerade mit einem Freund zusammen einen Anbau an eine Doppelhaushälfte, die somit zu 3 Wohnungen wird. Wir werden dann als WG im 1. Stock einziehen und haben dort eine KNX Installation geplant.
Aktueller Stand: Rohre und Kabel sind gezogen, Wände verputzt morgen gehts mit dem Bodenaufbau los.
Ich hätte jetzt noch ein paar kleinere Fragen bevor ich Aktoren und Sensoren bestelle und würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könnt

Geplant ist bis jetzt:
1x MDT Spannungsversorung 640mA
1x MDT USB Interface und 1x IP Interface mit routing
2x MDT Universalaktor 16-fach
1x MDT Dimmaktor 250W 4-fach
1x MDT Heizungsaktor 8-fach
1x Jalousieaktor UP 1-fach für ein Dachfenster, der Rest geht über SMI
Zu den Aktoren die erste Frage:
Zuerst habe ich die AKS Aktoren ausgewählt und bin jetzt am Umschwenken zu den Universalaktoren. Wir brauchen im Moment 24 Kanäle und da sind die 2x16 soweit ich das jetzt an möglichen Zusammenstellungen überblicke am günstigsten und wir haben noch einen Haufen Kanäle frei, da fallen dann die 4 gebrückten Phasen auch nicht wirklich ins Gewicht wenn jeder Raum einfach 4 Kanäle kriegt und gut ist (Oder mehr falls nötig). Macht das so Sinn oder gibt es noch ein Killerargument gegen die Universalaktoren?
An Tastsensoren wollen wir durchgängig auf die MDT Glastaster 4-fach mit Temperatursensor setzen, für 8-fach fehlt uns leider die 2. Dose (Das habe ich letwas zu spät gelesen...). Das wird dann wohl auf Ein-Tasten-Bedienung rauslaufen, zumindest bis das ganze auch vom iPhone bedient werden kann.
Das Licht würde ich gerne grundsätzlich über PM steuern und dann je nach Bedarf Szenen über einen Taster oder übers Handy aufrufen. Mir gefallen die BEG PD11 flat sehr gut, da sie kaum aus der Decke schauen. Da wir aber anbauen kommen die nur im Neubau und im Flur / Bad mit abgehängter Decke in Frage, es muss also auch mindestens einen Wandmelder geben. Ich bin zuerst beim Merten Argus 632719 für 2,20m hängen geblieben aber habe gerade die BEG Indor 180 PMs gesehen. Kann ich da auch einen Rahmen aus dem Schalterprogramm für die Steckdosen mit den Blenden von BEG kombinieren oder passt das nicht zusammen? Wäre wohl schöner als die rundgelutschten Standardblenden, die Steckdosen werden recht sicher eckig.
Die BEG scheinen Konstantlichtregelung zu können, zu den Merten Argus finde ich da leider nichts. Weiß da jemand Bescheid?
Ich hab mal einen Grundriss mit Positionen der PMs angehängt, machen die so Sinn? Sorry für den Plan, bin kein großer ACAD Künstler...
Der Wand-PM rechts unten sollte ja keine Probleme machen, der links daneben ist so gedacht, dass er aus der abgehängten Decke in die Küche "rausschaut". Die abgehängte Decke hört an der horizontalen Linie auf. Da ich leider keine Praxiserfahrung habe weiß ich nicht so recht ob man den dann vernünftig begrenzen kann. Geht das über die Empfindlichkeit gut? Den gewünschten Bereich habe ich mal eingezeichnet, genauso wird der natürlich nicht realisierbar sein. Da der Wohnzimmermelder in die Küche schauen kann wollte ich mit dem Melder aus der abgehängten Decke Präsenz in der Küche melden und das Licht dort sonst nicht komplett anschalten.
Im Bad haben wir eine Trennwand hinter der die Dusche ist, da hätte ich einen PD11 montiert und eine entsprechend lange Nachlaufzeit programmiert damit beim Duschen das Licht nicht ausgeht. Macht das Sinn oder gibt es bessere Lösungen? Einen 2. PM will ich nicht unbedingt einbauen, da die ja nicht gerade umsonst sind.
Noch ein letzte eher allgemeine Frage:
Wir haben im Wohnzimmer 9 Spots, im Zimmer links oben 4, im Flur und Bad werden Spots eingesetzt und eventuell noch ein paar LED Bänder. Macht DALI da auf jeden Fall Sinn und ich kann das Gateway (Wohl auch MDT) gleich dazu bestellen oder sollte ich da warten und auch DMX oder was ganz anderes genauer anschauen?
So das wars jetzt auch schon

Viele Grüße aus München,
Lukas
Kommentar