Hallo Albatros62,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich verstehe, das erklärt, warum ein Arduino direkt an der BCU angeschlossen wird. Auch seine Stromversorgung erfolgt dann auch über die BCU. Soweit korrekt?
Würde man (aus welchen Gründen auch immer) den Arduino mit eigener Stromversorgung versehen, sollte dann auch eine galvanische Trennung folgen.
Noch eine Frage:
der besagte Linux-Server (supermicro x11ssl-f) besitzt eine COM Schnitstelle. Spricht was dagegen, die NanoBCU (Tx,Rx,GND) daran zu betreiben?
Oder bin ich hier komplett aufm Holzweg?
Danke
Update:
Ich versuche mir selbst zu antworten, man möge mich korrigieren, falls ich falsch liege.
Hier müsste auf jeden Fall eine galvanische Trennung erfolgen, dann hätte ich allerdings ein Problem: wie den ADUM serverseitig mit Saft versorgen? An der COM liegt, meines Wissens nach, kein Saft.
Wahrscheinlich wäre auch die niedrigere Geschwindigkeit (115200 bps vs 12Mbps) nicht unbedingt vom Vorteil.
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich verstehe, das erklärt, warum ein Arduino direkt an der BCU angeschlossen wird. Auch seine Stromversorgung erfolgt dann auch über die BCU. Soweit korrekt?
Würde man (aus welchen Gründen auch immer) den Arduino mit eigener Stromversorgung versehen, sollte dann auch eine galvanische Trennung folgen.
Noch eine Frage:
der besagte Linux-Server (supermicro x11ssl-f) besitzt eine COM Schnitstelle. Spricht was dagegen, die NanoBCU (Tx,Rx,GND) daran zu betreiben?
Oder bin ich hier komplett aufm Holzweg?
Danke
Update:
Ich versuche mir selbst zu antworten, man möge mich korrigieren, falls ich falsch liege.
Hier müsste auf jeden Fall eine galvanische Trennung erfolgen, dann hätte ich allerdings ein Problem: wie den ADUM serverseitig mit Saft versorgen? An der COM liegt, meines Wissens nach, kein Saft.
Wahrscheinlich wäre auch die niedrigere Geschwindigkeit (115200 bps vs 12Mbps) nicht unbedingt vom Vorteil.
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