Hallo,
muss mal wieder mit einer Anfängerfrage kommen.
Aktuell folgendes im Einsatz:
EibPC 1, angeschlossen an einer älteren Siemens KNX-IP-Schnittstelle und dem notwendigen Netzteil und der letzten Softwareversion 4.039 in Verbindung mit einer ETS 5 Lite. Elektrisch macht alles der Elektriker und ETS-Feintuning und EibPC mache ich so irgendwie.
Ziel:
Umzug auf den EibPC2 und Umstieg auf die ETS 6 Home (da ich mit der Version 5 Lite mit 2 Projekten arbeiten muss weil ich mehr als 20 Adressen habe, das nervt etwas, da investiere ich mal die 150 Euro fürs Update).
Im Handbuch zum EibPC2 habe ich schon mal einiges gelesen. Mit der KNX-Schnittstelle gibt es ja jetzt 2 Möglichkeiten für den Anschluss:
Version 1:
Über LAN an meinen Switch und dann weiterhin die Siemens-Schnittstelle nutzen und über die KNX-Schnittstelle das vorhandene Netzteil nutzen (das ich schon für den EibPC1 im Verteilerschrank habe).
Version 2:
Oder direkt an den KNX-Bus anschließen und die Busspannung nutzen (ist ein Enertex 960V2, mit Auslastung von Min. 210 mA und Max. 250 mA - sollte ja noch passen) und die integrierte KNXnet/IP-Schnittstelle nutzen.
Ich tendiere dazu den Elektriker mit Version 2 zu beauftragen. Dann bleibt der EibPC1 noch so lange drin bis ich alles sauber umgestellt habe. Mit der ETS bzw. meinem Enocean-Gateway nutze ich in Zukunft dann weiterhin die Siemens KNXnet/IP-Schnittstelle, da hakte es in der Vergangenheit immer mal wieder wenn ich dann auch noch am EibPC-Busmonitor was am schauen war.
So wie ich es verstehe steht mit dem neusten EibStudio 4.111 einer Zusammenarbeit mit der ETS 6 nichts im Wege und mein Programm aus dem EibPC1 wird ohne Umwege auf dem EibPC2 laufen.
Ist das so klug für den Anschluss mit Version 2 und muss ich noch etwas beachten? (mir ist bewusst das die Anzahl der grauen Haare steigen wird :-)
Gruß Ralf
muss mal wieder mit einer Anfängerfrage kommen.
Aktuell folgendes im Einsatz:
EibPC 1, angeschlossen an einer älteren Siemens KNX-IP-Schnittstelle und dem notwendigen Netzteil und der letzten Softwareversion 4.039 in Verbindung mit einer ETS 5 Lite. Elektrisch macht alles der Elektriker und ETS-Feintuning und EibPC mache ich so irgendwie.
Ziel:
Umzug auf den EibPC2 und Umstieg auf die ETS 6 Home (da ich mit der Version 5 Lite mit 2 Projekten arbeiten muss weil ich mehr als 20 Adressen habe, das nervt etwas, da investiere ich mal die 150 Euro fürs Update).
Im Handbuch zum EibPC2 habe ich schon mal einiges gelesen. Mit der KNX-Schnittstelle gibt es ja jetzt 2 Möglichkeiten für den Anschluss:
Version 1:
Über LAN an meinen Switch und dann weiterhin die Siemens-Schnittstelle nutzen und über die KNX-Schnittstelle das vorhandene Netzteil nutzen (das ich schon für den EibPC1 im Verteilerschrank habe).
Version 2:
Oder direkt an den KNX-Bus anschließen und die Busspannung nutzen (ist ein Enertex 960V2, mit Auslastung von Min. 210 mA und Max. 250 mA - sollte ja noch passen) und die integrierte KNXnet/IP-Schnittstelle nutzen.
Ich tendiere dazu den Elektriker mit Version 2 zu beauftragen. Dann bleibt der EibPC1 noch so lange drin bis ich alles sauber umgestellt habe. Mit der ETS bzw. meinem Enocean-Gateway nutze ich in Zukunft dann weiterhin die Siemens KNXnet/IP-Schnittstelle, da hakte es in der Vergangenheit immer mal wieder wenn ich dann auch noch am EibPC-Busmonitor was am schauen war.
So wie ich es verstehe steht mit dem neusten EibStudio 4.111 einer Zusammenarbeit mit der ETS 6 nichts im Wege und mein Programm aus dem EibPC1 wird ohne Umwege auf dem EibPC2 laufen.
Ist das so klug für den Anschluss mit Version 2 und muss ich noch etwas beachten? (mir ist bewusst das die Anzahl der grauen Haare steigen wird :-)
Gruß Ralf
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