Zitat von jentz1986
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henfri - Ich hätte den Knopf "create organization" vorher drücken sollen, bevor ich hier das mit der Organisation poste. Das kostet mindestens 35 EUR/Monat. Das würde ich bei aller Liebe fürs Thema nicht persönlich ausgeben wollen. Zumal der Wert ja nur ist, dass man den Container dann von mehreren Ecken erstellen kann. Aber das geht mit Github Actions ja auch, weil man den Workflow dann über Berechtigungen aufs Repository steuern kann.
Zitat von bmx Beitrag anzeigenAktuell verwenden Core und Plugins die Github Actions zum automatisierten Testen
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jentz1986 Du kannst höchstens mal auf https://www.docker.com/community/ope...e/application/ schauen, ob das auch kostenlos geht für Open Source Projekte
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Hallo
Ich denke es ergeben sich verschieden Fragestellungen die wir evtl. aufsplitten sollten:- Wann tellen wir den Usern ein aktuelles Image zur verfügung? Hier sit der Verbreitungsweg evtl. egal. Ich würde aber den existierenden "offiziellen" Weg über Hendrik bevorzugen.
- Wie arbeiten wir zusammen? Die Codebase auf Github von Hendrik scheint mir dafür ausreichend.
- Wie binde ich User Plugins mit ein?
- Hendriks Vorschlag: Manuelles Mounten der Plugins. Vorteil: Native Docker Bordmittel. Nachteil: Kann bei vielen Plugisn unübersichtlich werden.
- Jentz Vorschlag: Kopieren von (ZIP?) Datein in das Image? Vorteil? Einfacher zu konfigurieren. Nachteil: Neustart für Update?
- Neuer Vorschlag: Mounten aller Plugins unter einem bestimmten Pfad. Vorteil: Einfach zu konfigurieren. Direktes bearbeiten der Dateien möglich. Nachteil: ?
Sascha
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Hi!
Zitat von SaschaG Beitrag anzeigenIch würde aber den existierenden "offiziellen" Weg über Hendrik bevorzugen.
Zitat von SaschaG Beitrag anzeigenCodebase auf Github
Zitat von SaschaG Beitrag anzeigenWie binde ich User Plugins mit ein
Zitat von SaschaG Beitrag anzeigenMounten aller Plugins unter einem bestimmten Pfad.
Ich würde für das Gesamtsystem irgendwie gerne dahin kommen, dass die Plugins jeweils einzeln in Github-Repositories liegen und man quasi nur eine Registrierung (Ähnlich "Packagesource") in das offizielle Repo macht, um die Plugins versionskontrolliert an das offizielle Release zu binden (ich glaube HomeAssistant macht das auch so). Dann könnte man den Usern auch die Möglichkeit geben, über die GUI ein Git-Repo als Plugin-Quelle zu definieren, zack ist das ganze Problem gelöst und das Ökosystem kann florieren, damit lässt sich auch das "Lizenzproblem" lösen, wenn man dritten Code im Plugin nicht über pip-Sourcen einbinden kann. Das ist natürlich ein vollständiger Strategiewechsel und sicher nicht in einem Release getan. Und wahrscheinlich übersehe ich noch sechshundertdrölfzigtausend Gründe die dagegen sprechen. Evtl. ist diese Diskussion aber einen eigenen Thread wert.
Zurück zum Container:
Ich bin übrigens nicht so der "Linux-Admin" - d.h. die ganzen chown, gosus etc. verstehe ich zwar grob, aber so richtig fit erlebe ich mich darin nicht. D.h. das was ich jetzt ergänzt habe muss von jemandem, der/die/* das kann nochmal gecheckt und ggf. ergänzt werden.
Was ich auch noch nicht gerafft habe ist das Faktum, dass ich bei mir immer noch ein chmod +x für die Entrypoint/Wrapperscripte machen musste um den Container lauffähig zu bekommen. Ich finds zwar logisch und konsequent, frage mich aber, warum das in euren Varianten bisher nicht nötig war...
Danke fürs Lesen bis hierhin 🙃
Grüße,
Jens
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Zitat von bmx Beitrag anzeigenDu kannst höchstens mal auf https://www.docker.com/community/ope...e/application/ schauen, ob das auch kostenlos geht für Open Source Projekte
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SaschaG: bei mir läuft die "med/latest" Variante problemlos, lediglich wird das Influxdb2 Plugin (noch im dev status) nicht gefunden. Muss ich dann auf die "full" Variante wechseln oder kann ich dieses Plugin für die "med/latest" Variante nachinstallieren? Ich nutzte eine Synology NAS.
Danke vorab.
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