Freunde der Nacht,
ich bin dabei, meine Heizungsregelung grundlegend auf KNX zu erweitern und brauche dazu mal ein paar Erfahrungswerte aus der Praxis.
Der Ist-Zustand sind Funkthermostaten von Homematic und zugehörige Stellmotoren an den Heizkörpern. Direkt angebunden, also ohne CCU. Funktioniert gut, aber ich will zum Einen die Systemzahl gering halten, zum Anderen möglichst viel drahtgesteuert ansprechen. Und der dauernde Batteriewechsel nervt...
Also brauche ich neben entsprechenden KNX-Sensoren noch Stellglieder, vozugsweise mit Ansteuerung durch den Bus, weil ich dann keine 230V-Leitungen mehr vom Aktor zum Heizkreisverteiler ziehen muß, sondern nur noch ein grünes Kabel. In diesem Zusammenhang ist vielleicht noch interessant, daß der Anschluß der Heizkörper im "Altbau" wie in 1960 üblich als Abzweig einer Stammleitung realisiert ist, im Neubau hingegen mittels Heizkreisverteiler mit Direktleitung zu den einzelnen Heizkörpern, an denen ich die Stellglieder anschließen könnte. Diese Verteilung will ich dieses Jahr auch dem Altbau gönnen, sobald nicht mehr geheizt werden muß.
Womit wir zum eigentlichen Thema kommen: Nehme ich nun Stellglieder mit Motor und Getriebe wie bisher, welche je nach Ansteuerung das Ventil mehr oder weniger weit öffnen, bis ein neuer Befehl kommt, oder sollte ich lieber die mit Piezoelement (immer ganz auf oder ganz zu) nehmen? Direktanbindung an den Bus oder dicken Aktor im Schaltschrank mit entsprechend vielen 230 V-Kabeln zum Verteiler?
Ich tendiere zum RTR pro Zimmer mit Aktor im Schaltschrank und motorischen Stellgliedern im Heizkreisverteiler, aber das ist vor allem ein Bauchgefühl. Daher ist Zustimmung oder auch möglichst ausführliche Korrektur seitens der Profis - ich will ja dabei auch etwas lernen - sehr erwünscht.
ich bin dabei, meine Heizungsregelung grundlegend auf KNX zu erweitern und brauche dazu mal ein paar Erfahrungswerte aus der Praxis.
Der Ist-Zustand sind Funkthermostaten von Homematic und zugehörige Stellmotoren an den Heizkörpern. Direkt angebunden, also ohne CCU. Funktioniert gut, aber ich will zum Einen die Systemzahl gering halten, zum Anderen möglichst viel drahtgesteuert ansprechen. Und der dauernde Batteriewechsel nervt...
Also brauche ich neben entsprechenden KNX-Sensoren noch Stellglieder, vozugsweise mit Ansteuerung durch den Bus, weil ich dann keine 230V-Leitungen mehr vom Aktor zum Heizkreisverteiler ziehen muß, sondern nur noch ein grünes Kabel. In diesem Zusammenhang ist vielleicht noch interessant, daß der Anschluß der Heizkörper im "Altbau" wie in 1960 üblich als Abzweig einer Stammleitung realisiert ist, im Neubau hingegen mittels Heizkreisverteiler mit Direktleitung zu den einzelnen Heizkörpern, an denen ich die Stellglieder anschließen könnte. Diese Verteilung will ich dieses Jahr auch dem Altbau gönnen, sobald nicht mehr geheizt werden muß.
Womit wir zum eigentlichen Thema kommen: Nehme ich nun Stellglieder mit Motor und Getriebe wie bisher, welche je nach Ansteuerung das Ventil mehr oder weniger weit öffnen, bis ein neuer Befehl kommt, oder sollte ich lieber die mit Piezoelement (immer ganz auf oder ganz zu) nehmen? Direktanbindung an den Bus oder dicken Aktor im Schaltschrank mit entsprechend vielen 230 V-Kabeln zum Verteiler?
Ich tendiere zum RTR pro Zimmer mit Aktor im Schaltschrank und motorischen Stellgliedern im Heizkreisverteiler, aber das ist vor allem ein Bauchgefühl. Daher ist Zustimmung oder auch möglichst ausführliche Korrektur seitens der Profis - ich will ja dabei auch etwas lernen - sehr erwünscht.