Ich möchte gerne den Stellmotor Belimo LMQ24A-SR (http://www.belimo.ch/pdf/d/LMQ24A-SR_1_2_de.pdf) über den Analogaktor Berker 75514001 (http://www.berker.com/de/deutschland...oller=download) betreiben.
Ein 24 VAC-Netzteil stellt für beide Geräte die Versorgungsspannung bereit.
Der Motor wird über die Anschlüsse 1 und 2 mit der Versorgungsspannung verbunden. Der Anschluss 3 (DC 0 ... 10 V) dient als Steuerungseingang, Anschluss 5 (DC 0 ... 10 V) als Stellungsrückmeldung.
Nun habe ich das Problem, dass Anschluss 3 ein Bezugspotential benötigt. Wenn ich die Anleitung des Motors richtig interpretiere, so soll Anschluss 1 dazu verwendet werden. Also habe ich Minus eines 12V-Netzteils mit Anschluss 1 des Motors verbunden und Plus des 12V NT über ein Poti mit Anschluss 3 des Motors verbunden. Der Motor lässt sich per Poti wunderbar steuern.
Nun soll der Anschluss über den Analogaktor erfolgen. Mein erster Gedanke war GND mit Anschluss 1 des Motors und A1 mit Anschluss 3 des Motors zu verbinden. Doch die Anleitung des Aktors sagt eindeutig "Schließen Sie keine externen Spannungen an die Ausgänge an. Angeschlossene Komponenten müssen eine sichere Trennung zu anderen Spannungen gewährleisten."
Hat jemand eine Idee, wie ich den Motor an dem Analogaktor betrieben kann? Und wenn die Hürde genommen wäre, wie ich Anschluss 5 des Motors mit dem 0..10V-Eingang eines Wiregate AMS verbinde?
Nachtrag: Schön, dass andere Hersteller das Thema in der Doku ansprechen (http://www.knx-gebaeudesysteme.de/st...05066D0105.PDF "Die 24 V AC Versorgungsspannung des Analogaktors darf nicht zur Versorgung von anderen Komponenten (z.B. Stellantriebe für Lüftungsklappen) verwendet werden, die über die Analogausgänge angesteuert werden sollen (Zerstörungsgefahr!).").
Somit muss ich mein Kontor durch ein weiteres 24V-Netzteil oder durch einen 2-Wege Messumformer belasten. Gibt's evtl. noch andere Lösungen der galvanischen Trennung?
Ein 24 VAC-Netzteil stellt für beide Geräte die Versorgungsspannung bereit.
Der Motor wird über die Anschlüsse 1 und 2 mit der Versorgungsspannung verbunden. Der Anschluss 3 (DC 0 ... 10 V) dient als Steuerungseingang, Anschluss 5 (DC 0 ... 10 V) als Stellungsrückmeldung.
Nun habe ich das Problem, dass Anschluss 3 ein Bezugspotential benötigt. Wenn ich die Anleitung des Motors richtig interpretiere, so soll Anschluss 1 dazu verwendet werden. Also habe ich Minus eines 12V-Netzteils mit Anschluss 1 des Motors verbunden und Plus des 12V NT über ein Poti mit Anschluss 3 des Motors verbunden. Der Motor lässt sich per Poti wunderbar steuern.
Nun soll der Anschluss über den Analogaktor erfolgen. Mein erster Gedanke war GND mit Anschluss 1 des Motors und A1 mit Anschluss 3 des Motors zu verbinden. Doch die Anleitung des Aktors sagt eindeutig "Schließen Sie keine externen Spannungen an die Ausgänge an. Angeschlossene Komponenten müssen eine sichere Trennung zu anderen Spannungen gewährleisten."
Hat jemand eine Idee, wie ich den Motor an dem Analogaktor betrieben kann? Und wenn die Hürde genommen wäre, wie ich Anschluss 5 des Motors mit dem 0..10V-Eingang eines Wiregate AMS verbinde?
Nachtrag: Schön, dass andere Hersteller das Thema in der Doku ansprechen (http://www.knx-gebaeudesysteme.de/st...05066D0105.PDF "Die 24 V AC Versorgungsspannung des Analogaktors darf nicht zur Versorgung von anderen Komponenten (z.B. Stellantriebe für Lüftungsklappen) verwendet werden, die über die Analogausgänge angesteuert werden sollen (Zerstörungsgefahr!).").
Somit muss ich mein Kontor durch ein weiteres 24V-Netzteil oder durch einen 2-Wege Messumformer belasten. Gibt's evtl. noch andere Lösungen der galvanischen Trennung?