Hallo,
bei der Verarbeitung von Messwerten werden Grenz- und Schwellwerte genutzt um Schaltvorgänge auszulösen.
Einfachste Variate:
oberer Wert überschritten= 1
unterer Wert unterschritten= 0
Welches Schaltverhalten bevorzugt/ benötigt ihr in den Anlagen wenn bei Grenzwerten Zeitverzögerungen mit einbezogen werden bevor der Schaltvorgang ausgelöst werden soll?
Beim Einschalten (Einschalten wenn die Zeit abgelaufen ist):
1.) oberer Wert überschritten- Zeit läuft- oberer Wert unterschritten- Zeit stoppt.
2.) oberer Wert überschritten- Zeit läuft- oberer Wert unterschritten- Zeit läuft weiter- unterer Wert unterschritten- Zeit stoppt.
Kurz gefragt: Soll Start/Stop der Zeit nur vom oberen Grenzwert abhängig sein oder soll die Schalthysteres (zum unteren GW) miteinbezogen sein.
Gruß,
Thomas
bei der Verarbeitung von Messwerten werden Grenz- und Schwellwerte genutzt um Schaltvorgänge auszulösen.
Einfachste Variate:
oberer Wert überschritten= 1
unterer Wert unterschritten= 0
Welches Schaltverhalten bevorzugt/ benötigt ihr in den Anlagen wenn bei Grenzwerten Zeitverzögerungen mit einbezogen werden bevor der Schaltvorgang ausgelöst werden soll?
Beim Einschalten (Einschalten wenn die Zeit abgelaufen ist):
1.) oberer Wert überschritten- Zeit läuft- oberer Wert unterschritten- Zeit stoppt.
2.) oberer Wert überschritten- Zeit läuft- oberer Wert unterschritten- Zeit läuft weiter- unterer Wert unterschritten- Zeit stoppt.
Kurz gefragt: Soll Start/Stop der Zeit nur vom oberen Grenzwert abhängig sein oder soll die Schalthysteres (zum unteren GW) miteinbezogen sein.
Gruß,
Thomas