Frohe Feiertage zusammen - bin am Basteln an den Einstellungen für meine Heizung.
ich habe folgende Konstellation zum Beheizen im Badezimmer:
(1) Heizkörper Handtuch, geregelt über Stellantrieb 230V
(2) Zusatzheizung Heizkörper Handtuch elektrisch, Schaltaktor
(3) Fußbodenheizung, Stellantrieb (nicht Stellmotor) 230V am HKV
(1) und (3) werden geregelt über einen Gira CO2 Sensor mit eingebautem RTR - im Modus 2-Regelkreise.
(2) kann über einen Aktor bei Bedarf zugschaltet werden
Die Regelung funktioniert trotz KWL soweit zufriedenstellend - der Heizkörper heizt den Raum auf, wenn ich nach längerer Zeit aus dem Standby komme, anschließend wird der Raum fast ausschließlich über die FBH geheizt. Der elektrische Zusatzheizer wärmt bei Bedarf die Handtücher, momentan, wenn ich morgens aufstehe über einen Bewegungsmelder unter dem Bett.
Problem: Nachdem ich das Haus im Herbst habe dämmen lassen, hält die Raumtemperatur über den FBH-Regelkreis des RTR länger als Heizen notwendig ist - soll heißen die FBH und damit der Boden kühlt unangenehm ab. Nachdem ich keinen dritten Regelkreis habe, habe ich einfach mit den Regelkurven gespielt - die Heizung ist dann fast immer jedoch zu warm. Der Boden soll einfach eine Mindesttemperatur halten (natürlich in Abhängigkeit von den Umweltfaktoren).
Ich habe damals im Estrich einen Temperatursensor vergossen, der den Wert zyklisch auf den Bus gibt. Ich hätte gerne einen dritten Regelkreis oder ein einstellbares Mindest-Plateau auf dem Regelkreis für die FBH, sodass der Boden nie ganz auskühlt, aber auch nicht mehr heizt als er soll.
Ein Gira X1 für die Logik wäre vorhanden, den Sollwert und den Istwert der Vorlauftemperatur für die FBH kann ich an der Buderus auch auslesen.
Hat jemand sowas schonmal ohne HS gelöst?
ich habe folgende Konstellation zum Beheizen im Badezimmer:
(1) Heizkörper Handtuch, geregelt über Stellantrieb 230V
(2) Zusatzheizung Heizkörper Handtuch elektrisch, Schaltaktor
(3) Fußbodenheizung, Stellantrieb (nicht Stellmotor) 230V am HKV
(1) und (3) werden geregelt über einen Gira CO2 Sensor mit eingebautem RTR - im Modus 2-Regelkreise.
(2) kann über einen Aktor bei Bedarf zugschaltet werden
Die Regelung funktioniert trotz KWL soweit zufriedenstellend - der Heizkörper heizt den Raum auf, wenn ich nach längerer Zeit aus dem Standby komme, anschließend wird der Raum fast ausschließlich über die FBH geheizt. Der elektrische Zusatzheizer wärmt bei Bedarf die Handtücher, momentan, wenn ich morgens aufstehe über einen Bewegungsmelder unter dem Bett.
Problem: Nachdem ich das Haus im Herbst habe dämmen lassen, hält die Raumtemperatur über den FBH-Regelkreis des RTR länger als Heizen notwendig ist - soll heißen die FBH und damit der Boden kühlt unangenehm ab. Nachdem ich keinen dritten Regelkreis habe, habe ich einfach mit den Regelkurven gespielt - die Heizung ist dann fast immer jedoch zu warm. Der Boden soll einfach eine Mindesttemperatur halten (natürlich in Abhängigkeit von den Umweltfaktoren).
Ich habe damals im Estrich einen Temperatursensor vergossen, der den Wert zyklisch auf den Bus gibt. Ich hätte gerne einen dritten Regelkreis oder ein einstellbares Mindest-Plateau auf dem Regelkreis für die FBH, sodass der Boden nie ganz auskühlt, aber auch nicht mehr heizt als er soll.
Ein Gira X1 für die Logik wäre vorhanden, den Sollwert und den Istwert der Vorlauftemperatur für die FBH kann ich an der Buderus auch auslesen.
Hat jemand sowas schonmal ohne HS gelöst?