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EIB/KNX IP Schnittstelle

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    KNX/EIB EIB/KNX IP Schnittstelle

    EIB/KNX IP Schnittstelle
    Hallo alle zusammen,

    ich bin schon länger Leser in eurem, bzw. auch im anderen Forum, und habe schon einige Tipps bekommen.

    Jetzt ich habe mom. folgendes Problem. Ich möchte mir ein EIB/KNX IP Schnittstelle zulegen. Ich habe schon einiges gelesen, aber bicke da nicht wirklich durch.

    Folgendes habe ich mir vorgestellt was ich damit machen möchte:

    - Projektierung/Inbebtriebnahme mit der ETS 3f
    - Visu auf einem TFT (im Heimnetzwerk, Soft lasse ich mal offen, bzw. integrierter Webserver)
    - Visu auf einem IPhone
    - Ansprechen der EIB Teilnehmer direkt über eine URL

    Jetzt habe ich mir schon einige IP-Schnittstellen der Fa. Weinzierl angesehen, aber irgendwie blicke ich da nicht durch, welche für meine Anforderungen die richtige ist. Ob die EIB / KNX IP BAOS 772 oder EIB/KNX IP BAOS 770 Schnittstelle, ich habe keinen Plan was ich da brauche.

    Ich hoffe, jemand von euch kann mir dabei helfen.

    mfg
    MIKE

    #2
    Hallo Mike,

    Willkommen im Forum!
    Du hast recht, das Thema lässt sich nur mit einigem Hintergrundwissen durchleuchten.
    Das BAOS hat grundsätzlich folgende Eigenschaften:

    1) Es bietet einen "KNXnet/IP Tunnel". Dieser ermöglicht unter anderem die Programmierung mit ETS aber auch die Visualisierung mit unterschiedlichsten Geräten. Eine Visualisierung kann über diesen Tunnel allerdings nur auf Gruppenadressen zugreifen. Das hat einen Nachteil: Wenn die tatsächlichen Zustände abgefragt werden sollen, müssen die jeweiligen Gruppenadressen angefragt werden und die Antwort abgewartet werden. Das erzeugt erheblichen Bustraffic, der nicht immer unproblematisch ist.

    2) Es bietet den sogenannten Object Server. Dieser ist ansich eine clevere Lösung, da er eben Kommunikationsobjekte zur Verfügung stellt, die dann den Gruppenadressen zugeordnet werden.
    Wenn sich eine Visu mit diesem Objectserver verbindet, können dann über Ethernet direkt die Zustände dieser Objekte abgefragt werden. Also kein Bustraffic.

    Allerdings müsstest Du so einiges Programmieren, um über TCP (oder auch UDP) an diese Objekte zu kommen.
    Deshalb gibt es fertige Lösungen, die das schon bereitstellen. (Z.B. Diese hier iPad, iPhone, Philips Pronto und der KNX/EIB Bus = meine )

    Das BAOS ist dann zwar etwas teurer, dafür kannst Du dann eben direkt mit einer nativen App darauf zugreifen. Bitte kein Standard BAOS kaufen, das funktioniert nicht.

    Das 771 bietet gegenüber dem 770 noch web services an. Damit kann man z.B. über JSON ebenso auf die Kommunikationsobjekte zugreifen.

    Das 772 ist das 771 mit noch mehr (1000) Kommunikationsobjekten. Für das 772 hat jetzt Weinzierl selbst eine kleine Minivisu dabei, die über Windows Gadgets läuft.

    KNX-USER-FORUM Mitglieder bekommen übrigens (bei proknx) den Installerpreis.

    Zitat von CyberMike Beitrag anzeigen
    EIB/KNX IP Schnittstelle
    - Projektierung/Inbebtriebnahme mit der ETS 3f
    - Visu auf einem TFT (im Heimnetzwerk, Soft lasse ich mal offen, bzw. integrierter Webserver)
    - Visu auf einem IPhone
    - Ansprechen der EIB Teilnehmer direkt über eine URL
    Die ersten drei Punkte lassen sich also mit dem BAOS erledigen.
    Der vierte ist nicht möglich sofern Du hinter dem BAOS auch einen Web Server suchst!
    Chris (https://proknx.com)
    wir haben ARAGON entwickelt, einen offline Sprachassistenten für KNX.

    Google, Amazon und Apple hätten das auch gekonnt. Aber sie verdienen eben besser an unseren persönlichen Daten...

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      #3
      Zitat von CyberMike Beitrag anzeigen
      - Projektierung/Inbebtriebnahme mit der ETS 3f
      - Visu auf einem TFT (im Heimnetzwerk, Soft lasse ich mal offen, bzw. integrierter Webserver)
      - Visu auf einem IPhone
      - Ansprechen der EIB Teilnehmer direkt über eine URL
      Die Produkte der Fa. Weinzierl kenne ich nicht, daher zu denen auch keine Beurteilung von mir.

      Die o.g. Punkte könntest Du aber wunderbar mit einem WireGate + TP-UART als Schnittstelle realisieren.
      TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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        #4
        Danke schon mal für die schnelle und informative Hilfe. Jetzt kommt langsam Licht ins dunkel.

        Zu der fertigen Lösung mit ProKNX: Verstehe ich das Richtig, daß ich ein IP Gatway brauche und dann noch das Teil von ProKNX?

        Die TP-UART Schnittstelle ist eigentlich nichts anders als ein normale RS252-Schnittstelle zum Bus ist, oder?


        Langsam dämmert es, Danke schon mal
        MIKE

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          #5
          Zitat von CyberMike Beitrag anzeigen
          Zu der fertigen Lösung mit ProKNX: Verstehe ich das Richtig, daß ich ein IP Gatway brauche und dann noch das Teil von ProKNX?
          MIKE
          Das ProKNX Gateway ist ein BAOS, es kommt letztlich auch von Weinzierl. Es hat somit alle BAOS Eigenschaften und bietet u.a. auch den Zugriff von bis zu 10 native Apps gleichzeitig und 100% bidirektional. Allerdings hat es eine bestimmte Hardware ID welche erforderlich ist, damit sich die ProKNX App damit verbindet.
          Chris (https://proknx.com)
          wir haben ARAGON entwickelt, einen offline Sprachassistenten für KNX.

          Google, Amazon und Apple hätten das auch gekonnt. Aber sie verdienen eben besser an unseren persönlichen Daten...

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            #6
            Zitat von CyberMike Beitrag anzeigen
            Die TP-UART Schnittstelle ist eigentlich nichts anders als ein normale RS252-Schnittstelle zum Bus ist, oder?
            Nein.

            Das TP-UART ist eigentlich eine "interne" Schnittstelle zwischen KNX und KNX-Geräten. Daher kann die ETS z.B. nichts damit anfangen.

            Aber: Dadurch ist diese Schnittstelle "am nähesten" am Bus dran, d.h. Geräte die damit umgehen können (allen voran der eibd, der auf dem WireGate die Verbindung zum KNX darstellt) können somit am direktesten auf den Bus zugreifen. Außerdem ist das wohl die günstigste Schnittstelle für den KNX. Und mit dem eibd extrem stabil (viel stabiler als manche USB, oder je nach Netzwerk ein IP Router)

            Also bitte nicht das TP-UART mit den normalen KNX RS232 Interfaces verwechseln!
            TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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              #7
              Also momentan tendiere ich zum ProKNX Gateway (ProKNX-IPi). Verstehe ich das im Prinzip richtig, das es sich bei dem Gatway um das gleiche Teil wie KNX IP BAOS 772 von der Fa. Weinzierl handelt, plus der Anwendung von ProKNX?

              Ist es möglich mit dem Gateway herkömliche Visu, wie z.B. den Eisbär oder MisterHouse, anzusprechen?

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                #8
                Hallo Mike,

                freut mich sehr dass Du das ProKNX-IPi in die engere Auswahl nimmst.
                Ich glaube nicht, dass Du enttäuscht sein wirst.

                Zitat von CyberMike Beitrag anzeigen
                Verstehe ich das im Prinzip richtig, das es sich bei dem Gatway um das gleiche Teil wie KNX IP BAOS 772 von der Fa. Weinzierl handelt, plus der Anwendung von ProKNX?
                Das ProKNX BAOS ist eine Sonderversion. Im Prinzip ist es ein 771 nur ohne web services - denn diese Funktionalität braucht die native App nicht. Es bietet also einen KNXnet/IP tunnel, 10 IP Verbindungen zum Objektserver und 250 Kommunikationsobjekte. Die ProKNX App ist kostenlos und kann auf beliebig viele Geräte geladen werden.

                Der KNXnet/IP tunnel kann von ETS, Eisbär oder Misterhouse verwendet werden.
                Über die 10 IP Verbindungen können zusätzlich und gleichzeitig bis zu 10 i-devices reden.
                Die 250 KOs genügen ohne Probleme um ein Einfamilienhaus mit Licht, Rolläden, Heizung und einigen Sonderfunktionen zu visualisieren und bedienen.

                Ich schick dir per PM weitere Einzelheiten.
                Chris (https://proknx.com)
                wir haben ARAGON entwickelt, einen offline Sprachassistenten für KNX.

                Google, Amazon und Apple hätten das auch gekonnt. Aber sie verdienen eben besser an unseren persönlichen Daten...

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                  #9
                  ProKNX Gateway

                  Als aktueller Häuslebauer und absoluter Neuling auf dem Gebiet KNX/EIB versuche ich seit einigen Tagen die benötigte "Hardware" für unser Bauvorhaben zusammenzustellen. Dabei war mir dieses Forum bereits äußerst hilfreich, trotzdem tauchen natürlich viele Fragen auf für welche ich noch keinen Thread gefunden habe.

                  Mir ist z.B. der Unterschied zwischen dem ProKNX-IPi und dem ProKNX-bwc noch nicht klar.

                  Hat der ProKNX-bwc alle Funktionen des ProKNX-IPi und kann zusätzlich mit den bitwise controls extendern kommunizieren und mit Android-Geräten bedient werden ?

                  Welche "Einschränkungen" hat der ProKNX-bwc eventuell sonst gegenüber dem ProKNX-IPi.

                  Ich würde das Gateway gerne statt dem bisher geplanten IP-Router einsetzen für die Projektierung/Inbetriebnahme mit Ets4 und Bedienung über Ipad sowie wenn möglich über Android.

                  Für die Kopplung der Linien würde ich weiter normale KNX-Linienkoppler verwenden (insgesamt 3 Linien) da diese Variante aus meiner Sicht weniger störanfällig ist als die Kopplung über IP. Außerdem ist ein Homeserver geplant für die Visualisierung, den externen Zugriff über Internet und die Realisierung diverser Logikfunktionen (z.B. Fenster geschlossen/gekippt/offen). Ist eine solche Konfiguration sinnvoll ? Im Endausbau soll das Haus ziemlich komplett automatisiert sein, also inklusive Multimedia, Kameras, Wetterstation, Alarmanlage, Präsenzmeldern in allen Räumen etc.

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                    #10
                    Das bedeutet, dass das 772 1000 Datenpunkte für eine Visu zur Verfügung stellt ?

                    Wo liegt jetzt der Unterschied selbst zwischen dem 771 von ProKNX und dem 772, abgesehen von den 250 Datenpunkten des 771 ?

                    Zumal das 772 von Weinzierl 335,-€ kostet.
                    Gruß

                    Sven

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                      #11
                      Zitat von Onliner Beitrag anzeigen
                      Mir ist z.B. der Unterschied zwischen dem ProKNX-IPi und dem ProKNX-bwc noch nicht klar.

                      Hat der ProKNX-bwc alle Funktionen des ProKNX-IPi und kann zusätzlich mit den bitwise controls extendern kommunizieren und mit Android-Geräten bedient werden ?
                      Hallo Onliner,

                      Hier ein paar Antworten auf deine Fragen, bei welchen ich auch andere Lösungen einbeziehen möchte:

                      1) Das ProKNX-IPi (link) ist ein BAOS, welches die kostenlose App ProKNX unterstützt. Diese App lässt sich ohne zusätzlichen grafischen Editor konfigurieren.
                      Es können jedoch keine Mediengeräte oder IP Kameras von dieser App gesteuert oder vislisiert werden. Es ist also eine reine KNX App die mit einfachem KNX/ETS Verständnis eine Fernbedienung (auch über VPN) der KNX Installation auch mit mehreren i-Devices gleichzeitig ermöglicht.

                      Sehr ähnlich hierzu ist auch die Lösung von iKNiX (link).

                      2) Anders das ProKNX-bwc (link). Dieses unterstützt das Mediensteuerungssystem bitwise controls.
                      Dieses System basiert auf einem (oder mehreren) Extender, welche(r) die Infrarot Befehle absetzen können, oder bidirektional mit IP oder RS232 kommunizieren. Hierfür gibt es einen grafischen Editor, mit welchem die Bedienoberfläche erstellt wird. Alle Mediengeräte und auch die KNX Welt wird damit in die Oberfläche eingebunden.
                      Durch den KNX Treiber für bitwise controls erfolgt die Kommunikation mit dem ProKNX-bwc.
                      Das System ist somit erheblich leistungsfähiger, zumal es für den Editor sowohl iOS Applikationen (iPhone und iPad) als auch eine Android app gibt. Zusätzlich lässt die Bedienung komplett als html generieren und somit auf jedem PC oder MAC laufen lassen. Aber die Konfiguration ist verglichen mit der o.g. Lösung natürlich auch mit mehr Arbeit verbunden.

                      Der Vorteil liegt bei diesem System ähnlich wie bei Crestron, RTI oder AMX darin, dass lediglich ein Editor genügt um IR/IP/RS232 und KNX einzubinden.
                      Bei Command Fusion, iRidium, Aycontrol ist dagegen jeweils zusätzlich noch ein 'IR Editor' von IR-Trans oder Global Caché notwendig um auch die Medienwelt steuern zu können. Bei letzteren Lösungen benötigt man also schon 3 Konfigurationsprogramme, wenn man die ETS mitzählt.

                      Für jemanden der täglich mit diesen Systemen arbeitet mag das kein Problem sein. Einem 'normalen' Häuslebauer der sich auch mit ETS auskennt, würde ich davon jedoch abraten.

                      3) Nun gibt es noch die 'Allroundvariante' ProKNX-IP+. Diese kann sowohl mit der reinen ProKNX App als auch mit Bitwise Controls arbeiten.

                      Zitat von Onliner Beitrag anzeigen
                      Ich würde das Gateway gerne statt dem bisher geplanten IP-Router einsetzen für die Projektierung/Inbetriebnahme mit Ets4 und Bedienung über Ipad sowie wenn möglich über Android.
                      Das ist mit allen ProKNX Gateways oder dem iKNiX möglich.

                      Zitat von Onliner Beitrag anzeigen
                      Für die Kopplung der Linien würde ich weiter normale KNX-Linienkoppler verwenden (insgesamt 3 Linien) da diese Variante aus meiner Sicht weniger störanfällig ist als die Kopplung über IP. Außerdem ist ein Homeserver geplant für die Visualisierung, den externen Zugriff über Internet und die Realisierung diverser Logikfunktionen (z.B. Fenster geschlossen/gekippt/offen). Ist eine solche Konfiguration sinnvoll ? Im Endausbau soll das Haus ziemlich komplett automatisiert sein, also inklusive Multimedia, Kameras, Wetterstation, Alarmanlage, Präsenzmeldern in allen Räumen etc.
                      Meine Meinung: Lösung mit Linienkoppler ist ok.
                      Homeserver Fan bin ich keiner - ist aber natürlich ein gangbarer Weg.
                      Allerdings würde ich die Medienbefehle nicht über den Bus schleifen! Bei Tausch von nur einem Mediengerät musst du dann an drei Stellen die Konfiguration nachziehen (im Homeserver, im IR Umsetzer und in der GUI!)

                      @Sachsenossi
                      Die 1000 bezieht sich auf die Anzahl der Kommunikationsobjekte. Die Anzahl der benötigten KOs ergibt sich aus der Funktion (z.B. mind. zwei KOs für einen Dimmer)
                      Der Grund für den höhreren Preis der ProKNX oder iKNiX Geräte gegenüber dem Standard BAOS liegt darin, dass hier eben auch die Lizenzkosten für die Visu enthalten ist.

                      Wünsche noch allen ein gesundes und erfolgreiches 2012!!!
                      Chris (https://proknx.com)
                      wir haben ARAGON entwickelt, einen offline Sprachassistenten für KNX.

                      Google, Amazon und Apple hätten das auch gekonnt. Aber sie verdienen eben besser an unseren persönlichen Daten...

                      Kommentar


                        #12
                        Danke auch ein gesundes neues Jahr.


                        Das bedeutet, das bei den proknx lizenzen für eine Visu dabei sind ?

                        Das bedeutet, dass ich damit auch eine Visu beim Kunden aufbauen kann ?

                        Hab mir mal zum Probieren diese XHome Visu geholt.

                        Diese setzt halt auch eine ip-Schnittstelle vorraus.
                        Gruß

                        Sven

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                          #13
                          Zitat von Sachsenossi Beitrag anzeigen
                          Danke auch ein gesundes neues Jahr.


                          Das bedeutet, das bei den proknx lizenzen für eine Visu dabei sind ?

                          Das bedeutet, dass ich damit auch eine Visu beim Kunden aufbauen kann ?

                          Hab mir mal zum Probieren diese XHome Visu geholt.

                          Diese setzt halt auch eine ip-Schnittstelle vorraus.
                          Hallo,
                          Es können beliebig viele i-Devices konfiguriert werden und es können bis zu 10 gleichzeitig mit einem Gateway bidirektional kommuniziern.
                          Man kann beim Kunden eine Visu aufbauen, daheim konfigurieren, und ihm dann nur den Pin Code zum Download der Konfig mitteilen.
                          XHome kenne ich leider nicht...
                          Chris (https://proknx.com)
                          wir haben ARAGON entwickelt, einen offline Sprachassistenten für KNX.

                          Google, Amazon und Apple hätten das auch gekonnt. Aber sie verdienen eben besser an unseren persönlichen Daten...

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von multimedia Beitrag anzeigen
                            Hallo,
                            Es können beliebig viele i-Devices konfiguriert werden und es können bis zu 10 gleichzeitig mit einem Gateway bidirektional kommuniziern.
                            Man kann beim Kunden eine Visu aufbauen, daheim konfigurieren, und ihm dann nur den Pin Code zum Download der Konfig mitteilen.
                            XHome kenne ich leider nicht...

                            Ah ok, hier mal der Link Xsolution GmbH
                            Gruß

                            Sven

                            Kommentar


                              #15
                              Hallo Multimedia, vielen Dank für die ausführliche Beantwortung meiner Fragen.

                              Somit ist wohl der IP+ das richtige Gerät für mich. Den Homeserver bräuchte ich dann vorerst nur noch für die benötigte Fensterlogik, gibt es hier Alternativen zum Homeserver ?

                              Ich habe bei jedem Fenster 2 Kontakte mit welchen ich die Zustände "offen", "geschlossen" und "gekippt" über Logik anzeigen lassen kann (insgesamt 37 überwachte Fenster). Diese Anzeige soll pro Fenster, pro Raum, pro Stockwerk oder auch für das gesamte Haus angezeigt werden können und gegebenenfalls diverse Meldungen abgesetzt werden können. Die Kontakte werden einzeln an den Binäreingang MDT BE-16000.01 angeklemmt.

                              Ich möchte damit z.B. bei Abwesenheit und geöffnetem Fenster bei leichtem Regen die Außenrolläden schließen lassen, bei stärkerem Regen und gekippten Fenstern ebenfalls. Außerdem soll in Räumen mit länger geöffneten Fenstern die Heizung abgesenkt werden, nachts "wenn alle Lichter aus sind" soll im gesamten EG kein Fenster unbemerkt offen oder gekippt sein. Es sollen in Verbindung mit den akustischen Glasbruchmeldern genaue Alarme wie z.B. "Einbruchalarm Gästebad EG" gemeldet und das Licht im betroffenen Raum angeschaltet werden etc.

                              Ich fürchte, dafür ist der Homeserver zwingend erforderlich ?

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