Hallo zusammen,
ich blicke es langsam nicht mehr mit der logarithmischen Dimmkennlinie. Folgendes ist der Istzustand meiner Technik:
Ich mache ein Vorgabewert von 50%, der Master schickt eine 229 (mit Oszilloskop entschlüsselt) also quasi 229/253 = 90%, der Slave macht daraus wieder 50% duty Cycle, d.h. nach meinem Verständnis 50% messbare Beleuchtungsstärke bzw. 90% subjektive Beleuchtungsstärke. Unterm Strich heben sich die zwei Operationen doch auf - am Ende "kürzt" sich alles raus und ich habe eben kein subjektiv lineares Dimmverhalten, weil ich bei 50% Vorgabe schon bei 90% subjektiv bin. Im Grunde dürfte der Master doch aus den 50% keine 229 machen sondern eine 253/2 = 127. Aus diesen 127 würde der Slave dann 3,1% Duty Cycle machen, was subjektiv 50% Helligkeit entsprechen würde.
Habe ich einen Denkfehler oder sind diese Gedankengänge korrekt?
Viele Grüße
DJens
ich blicke es langsam nicht mehr mit der logarithmischen Dimmkennlinie. Folgendes ist der Istzustand meiner Technik:
Ich mache ein Vorgabewert von 50%, der Master schickt eine 229 (mit Oszilloskop entschlüsselt) also quasi 229/253 = 90%, der Slave macht daraus wieder 50% duty Cycle, d.h. nach meinem Verständnis 50% messbare Beleuchtungsstärke bzw. 90% subjektive Beleuchtungsstärke. Unterm Strich heben sich die zwei Operationen doch auf - am Ende "kürzt" sich alles raus und ich habe eben kein subjektiv lineares Dimmverhalten, weil ich bei 50% Vorgabe schon bei 90% subjektiv bin. Im Grunde dürfte der Master doch aus den 50% keine 229 machen sondern eine 253/2 = 127. Aus diesen 127 würde der Slave dann 3,1% Duty Cycle machen, was subjektiv 50% Helligkeit entsprechen würde.
Habe ich einen Denkfehler oder sind diese Gedankengänge korrekt?
Viele Grüße
DJens
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