Hi!
Wir bauen demnächst ein Haus in Holzständerbauweise. Der Elektriker ist quasi vom Generalunternehmer vorgegeben, allerdings ist er bereit, auf unsere Wünsche hinsichtlich KNX einzugehen. Zumindest mal was die "Strippen" betrifft.
Ausgangslage: Das Haus wird an jeder Position, an der wir eine Elektroinstallation vorgesehen haben, einen mehr oder weniger breiten senkrechten Schacht (von der Decke bis zum Fußboden) für die Elektroinstallation bekommen. Es gibt keine horizontal verlaufenden Schächte.
Nun wäge ich gerade ab, welche Steckdosen ich schaltbar haben möchte und welche nicht oder nur in einer Gruppe. Im Idealzustand sind alle Steckdosen separat schaltbar. Also ein 5x NYM für 3 Steckdosen.
Meine Annahme ist aber: Das sind viele Kabel und viele Kabel werden teuer.
Standard wird es sein, ein Kabel aus der Verteilung in den Raum zu ziehen und dann von SD zu SD durchzuschleifen. Wegen der senkrechten Schächte muss ich jedoch von der Steckdose wieder nach oben (Decke) oder unten (Fußboden) und dann rüber zum nächsten Schacht.
An diesem Punkt stellte ich mir die Frage: Stellt "durchschleifen" wirklich einen soviel geringeren Aufwand dar, gegenüber einem separaten Kabel pro Steckdosengruppe (in räumlicher Nähe). Mir geht es dabei gar nicht um die Materialkosten. Das Kabel werde ich mir schon noch leisten können. Es geht mir eher um den Arbeitsaufwand des Elektrikers.
Hinweis: Der Verteiler wird sich in recht zentraler Position im Erdgeschoss befinden. Versorgt werden müssen EG und OG.
Gerne möchte ich mir ein eigenes Bild verschaffen, bevor ich mit ihm in die Diskussion trete :-) Vielleicht könnt ihr ja aus eigener Erfahrung berichten.
Danke,
Sebastian
Wir bauen demnächst ein Haus in Holzständerbauweise. Der Elektriker ist quasi vom Generalunternehmer vorgegeben, allerdings ist er bereit, auf unsere Wünsche hinsichtlich KNX einzugehen. Zumindest mal was die "Strippen" betrifft.
Ausgangslage: Das Haus wird an jeder Position, an der wir eine Elektroinstallation vorgesehen haben, einen mehr oder weniger breiten senkrechten Schacht (von der Decke bis zum Fußboden) für die Elektroinstallation bekommen. Es gibt keine horizontal verlaufenden Schächte.
Nun wäge ich gerade ab, welche Steckdosen ich schaltbar haben möchte und welche nicht oder nur in einer Gruppe. Im Idealzustand sind alle Steckdosen separat schaltbar. Also ein 5x NYM für 3 Steckdosen.
Meine Annahme ist aber: Das sind viele Kabel und viele Kabel werden teuer.
Standard wird es sein, ein Kabel aus der Verteilung in den Raum zu ziehen und dann von SD zu SD durchzuschleifen. Wegen der senkrechten Schächte muss ich jedoch von der Steckdose wieder nach oben (Decke) oder unten (Fußboden) und dann rüber zum nächsten Schacht.
An diesem Punkt stellte ich mir die Frage: Stellt "durchschleifen" wirklich einen soviel geringeren Aufwand dar, gegenüber einem separaten Kabel pro Steckdosengruppe (in räumlicher Nähe). Mir geht es dabei gar nicht um die Materialkosten. Das Kabel werde ich mir schon noch leisten können. Es geht mir eher um den Arbeitsaufwand des Elektrikers.
Hinweis: Der Verteiler wird sich in recht zentraler Position im Erdgeschoss befinden. Versorgt werden müssen EG und OG.
Gerne möchte ich mir ein eigenes Bild verschaffen, bevor ich mit ihm in die Diskussion trete :-) Vielleicht könnt ihr ja aus eigener Erfahrung berichten.
Danke,
Sebastian
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