Ich bringe das Thema Video-Türsprechanlage nochmal hoch, weil ich meine, dass es mit diesen Anforderungen noch nicht in einem Thread diskutiert wurde. Falls doch, wäre ich sehr froh über Verweise.
Es wird eine Video-Türsprechanlage für ein Dreifamilienhaus gesucht, welches komplett mit KNX ausgestattet ist. Der Schwerpunkt liegt allerdings hier nicht auf KNX, sondern auf der Türkommunikation, deshalb der Thread in diesem Forum. Dennoch gibt es erforderliche Schnittstellen zu KNX.
Für das Verständnis des Folgenden soll davon ausgegangen werden, dass
Da auch bei KNX das Smartphone genutzt wird, werde ich zur Vermeidung von Unklarheiten zwei Begriffe verwenden:
Visu - immer dann, wenn eine Oberfläche (auf dem Smartphone durchaus also möglicherweise eine App) für KNX gemeint ist
App - immer dann, wenn ich eine explizite Oberfläche für die Türkommunikation meine. Diese soll ein Rufen/Klingeln signalisieren, wenn an der Türaußenstation eine Klingeltaste gedrückt wurde, soll die Kommunikation mit der Außenstation erlauben (Sprache, Bewegtbild) und ein Öffnen der Haustür ermöglichen.
Ich würde bei der Video-Türsprechstelle gerne auf die Innenstationen (und deren Kosten) verzichten und nur per App auf Smartphones bzw. Tablets arbeiten. Insbesondere für weniger mobile ältere Mitbewohner empfinde ich hier Vorteile, da diese inzwischen tatsächlich ihr Smartphone sehr oft mit sich führen :-)
Aufgrund mehrjähriger KNX-Nutzung zeigt sich, dass alle Bewohner stark die entsprechende Visu nutzen - bei mir die Visu von openHAB. Die ebenfalls vorhandenen dezentralen Taster werden hauptsächlich im Vorbeigehen betätigt, wenn das Smartphone nicht direkt neben einem liegt oder wenn man gerade Lust hat sich (minimal;-) zu bewegen.
Es ist zu betonen, dass es sich um eine Nutzung *im haus-internen Netz (LAN/WLAN)* handelt! Haus-intern ist also der Fokus für die App; eine Nutzung extern, also außerhalb des haus-internen WLAN mit einer Mobilfunkverbindung und Internet soll immer nur optional zusätzlich sein.
Fine zwanghafte Nutzung eines Cloud-Servers, meistens den des Herstellers, sehe ich als zu vermeidende externe Fehlerquelle. Fehler können hier in der Internetkonnektivität über den ISP und in der Betriebsbereitschaft des Servers beim Hersteller auftreten. Ist eines der beiden nicht gegeben, funktioniert die Anlage nicht. Aus diesem Grund hätte ich gerne eine Video-Türsprechanlage, die haus-intern komplett im LAN/WLAN, sprich ohne Internet und Cloud-Service funktioniert. Ob der "Server" dabei in der Außenstation integriert ist, als eigenständiges REG-Modul daherkommt oder als Installation für einen RasPi verfügbar ist, ist egal. Wichtig ist: die Kommunikation zwischen Endpunkten (Außenstation, Server, App, etc.) sollte (manipulations-)sicher erfolgen (verschlüsselt o.ä.)
Um zusätzlich zur App auf dem Smartphone ein Klingeln und die angeklingelte Partei anzeigen zu können, sollte das Klingelsignal und welche Taste gedrückt / bei welcher Partei geklingelt wurde auf den KNX Bus gebracht werden können. Der Anlagenhersteller sollte also über eine entsprechende Schnittstelle oder ein zusätzliches (REG-) Modul für diesen Zweck verfügen.
Aus Gründen der Sicherheit sollte die Öffnung der Tür nicht durch ein Relais in der Außenstation, sondern durch innenliegendes Relais (z.B. in der Unterverteilung) und durch ein nicht von der Außenstation zugängliches Kabel erfolgen. D.h. das Kabel der Tür für den Öffner soll nicht an der Außenstation angeschlossen werden.
In Bezug auf die App bedeutet dies m.E., dass das Drücken des "Öffnen-Symbols" in der App auch auf den KNX-Bus gespiegelt werden muss. Um auch hier wiederum manipulationssicher zu arbeiten, sollte das Signal nicht nur aus einem Potential auf einem an die Außenstation angeschlossenen Kabel bestehen.
Aus den vorangehenden Absätzen geht schon hervor: die Außenstation und ihre Kommunikation mit Innen sollte auf sichere Art und Weise erfolgen.
Die komplette Einbindung der Türkommunikation in eine Visu sehe ich nur als optionales Element. Im Kern der Sache ist die Türkommunikation für mich ein eigenständiges und geschlossenen System. Es wäre aber wünschenswert zumindest das Kamerabild auch für eine Aufzeichnung (dieser und weiterer Kameras) auf einem NAS ablegen zu können. Ein irgendwie normiertes Protokoll für den Zugriff sollte dann möglich sein (so etwas, wie ONVIF). Außerdem scheint es ja bei den Kameras im Zusammenhang mit Visus Probleme beim Bewegtbildformat zu geben: MJPEG oder RTSP oder…
Dazu sei gesagt: als Rechenknecht für evtl. Transkodieren steht nur ein RasPi zur Verfügung.
Hier nochmal die o.a. Punkte zur Übersicht zusammen mit anderen Anforderungen:
Video-Tüsprechanlage (im Preissegment 0 bis ca. 2000 €, ohne Innenstationen) für ein Dreifamilienhaus (also drei Klingeltaster).
Zusätzliches Bluetooth und/oder Nummer-Tastenfeld-Modul für eine Türöffnung per Smartphone (iOS und Android) oder Code-Eingabe auch ohne WLAN. Nutzer- bzw. Bluetooth-Geräteverwaltung per Admin-UI (Bewohner und "Handwerker" Zugänge).
Als "Innenstation" sollen iOS und Android Geräte genutzt werden.
Rufannahme, Kommunikation und Türöffnen im internen WLAN mit Smartphone-App aber *ohne* Internet und externen App-Server.
Optional: Cloud-Service beim Hersteller für App-Nutzung außerhalb des eigenen WLAN.
Sichere Kommunikation der Außenstation mit Innen.
Das Bild einer 2ten Kamera (welche Dritthersteller?) sollte in der App ausgewählt und angezeigt werden können.
Eine Aufzeichnung (inkl. Video) der eingebauten Kamera sollte auf ein internes NAS möglich sein (siehe unten: Videoaufzeichnung).
Übergabe des Status - Klingeln und welcher Klingeltaster gedrückt / Teilnehmer gerufen - an KNX oder openHAB.
Türöffnung sollte parallel und unabhängig von der TürKom z.B. per KNX bzw. Relais per openHAB möglich sein.
Die Türöffnung sollte manipulationssicher sein und daher nicht über ein Potential auf einem Kabel an der Außenstation erfolgen, sondern aus einer Verteilung im Inneren des Hauses.
Bei Tastenfeld-Modul
Renommierter und lang am Markt tätiger Hersteller
Europäische Hersteller, wie 2N (die m.W. leider nicht die beschrieben App-Nutzung ohne Cloud anbieten) o.a., bevorzugt. Andere, wie Dahua (kann Dahua die Anforderungen erfüllen? Habe ich aus dem "Dahua-Thread" nicht genau entnehmen können), sind aber auch möglich. Am Ende muss ja eine Türsprechanlage her - zur Not mit Abstrichen an Anforderungen.
Vernünftiges Preismodell für Lizenzen / Apps bei Nutzung ohne Hersteller-Server nur im WLAN. Bei dieser Variante finde ich z.B. 2€ pro Nutzer bzw. Smartphone und Monat (nur für die App) absolut überteuert.
Video-Aufzeichnung
Eine Aufzeichnung (inkl. Video) der eingebauten Kamera sollte auf ein internes NAS möglich sein. Dabei sollte eingestellt werden können ob die Aufzeichnung mit dem Klingeln erfolgt, oder dauerhaft und wieviel Sekunden vor und nach dem Klingeln am Ende aufgezeichnet werden.
Damit käme zusätzlich die Frage nach einer Aufzeichnungssoftware:
Diese kann, muss aber nicht vom Türkommunikationshersteller kommen (ich glaube, da gibt es andere, bessere und günstigere).
Die Aufzeichnungssteuerung sollte auf einem Low-Energy-Computer laufen, RasPi oder…?
Gerne eigene Admin-Oberfläche für die Aufzeichnungssteuerung; Einbindung weitere (Dritthersteller-)Kameras (welche?) in die Aufzeichnung.
Zugriff auf die Aufzeichnungen aus einer Smartphone-App (Achtung: eigene App, nicht zwingend TürKom), möglichst mit Nutzerverwaltung: jeder Teilnehmer kann nur Videos sehen, die im Zusammenhang mit dem Drücken seines Klingeltasters im Zusammenhang stehen bzw. wer die Aufzeichnung welcher (nicht-Tür-)Kamera sehen kann.
Einbindung von weiteren Geräten (Kameras) auf Basis von ONVIF absolut bevorzugt.
Soweit meine Überlegungen. Hinweise auf Denkfehler, Ergänzungen oder Vorschläge zur besseren Ausschärfung willkommen.
Danke!
Es wird eine Video-Türsprechanlage für ein Dreifamilienhaus gesucht, welches komplett mit KNX ausgestattet ist. Der Schwerpunkt liegt allerdings hier nicht auf KNX, sondern auf der Türkommunikation, deshalb der Thread in diesem Forum. Dennoch gibt es erforderliche Schnittstellen zu KNX.
Für das Verständnis des Folgenden soll davon ausgegangen werden, dass
- Elektrische Dinge von den Bewohnern per KNX und eine Visu (bei mir openHAB) gesteuert werden
- Der "Offen-Status" von Fenstern und Türen in der Visu bekannt ist
- Auch die Öffnung der Hauseingangstür (elektrischer Öffner) über den KNX Bus (Achtung: KNX Bus, nicht zwangsweise Visu) ausgelöst werden soll
- interne Fehlerquellen, wie das haus-interne WLANs oder haus-interne Server sollen nicht betrachtet werden! Alle Parteien in dem Haus können über interne LAN/WLAN-Verbindungen die (geplante) Türsprechanlage und die KNX Visu erreichen.
Da auch bei KNX das Smartphone genutzt wird, werde ich zur Vermeidung von Unklarheiten zwei Begriffe verwenden:
Visu - immer dann, wenn eine Oberfläche (auf dem Smartphone durchaus also möglicherweise eine App) für KNX gemeint ist
App - immer dann, wenn ich eine explizite Oberfläche für die Türkommunikation meine. Diese soll ein Rufen/Klingeln signalisieren, wenn an der Türaußenstation eine Klingeltaste gedrückt wurde, soll die Kommunikation mit der Außenstation erlauben (Sprache, Bewegtbild) und ein Öffnen der Haustür ermöglichen.
Ich würde bei der Video-Türsprechstelle gerne auf die Innenstationen (und deren Kosten) verzichten und nur per App auf Smartphones bzw. Tablets arbeiten. Insbesondere für weniger mobile ältere Mitbewohner empfinde ich hier Vorteile, da diese inzwischen tatsächlich ihr Smartphone sehr oft mit sich führen :-)
Aufgrund mehrjähriger KNX-Nutzung zeigt sich, dass alle Bewohner stark die entsprechende Visu nutzen - bei mir die Visu von openHAB. Die ebenfalls vorhandenen dezentralen Taster werden hauptsächlich im Vorbeigehen betätigt, wenn das Smartphone nicht direkt neben einem liegt oder wenn man gerade Lust hat sich (minimal;-) zu bewegen.
Es ist zu betonen, dass es sich um eine Nutzung *im haus-internen Netz (LAN/WLAN)* handelt! Haus-intern ist also der Fokus für die App; eine Nutzung extern, also außerhalb des haus-internen WLAN mit einer Mobilfunkverbindung und Internet soll immer nur optional zusätzlich sein.
Fine zwanghafte Nutzung eines Cloud-Servers, meistens den des Herstellers, sehe ich als zu vermeidende externe Fehlerquelle. Fehler können hier in der Internetkonnektivität über den ISP und in der Betriebsbereitschaft des Servers beim Hersteller auftreten. Ist eines der beiden nicht gegeben, funktioniert die Anlage nicht. Aus diesem Grund hätte ich gerne eine Video-Türsprechanlage, die haus-intern komplett im LAN/WLAN, sprich ohne Internet und Cloud-Service funktioniert. Ob der "Server" dabei in der Außenstation integriert ist, als eigenständiges REG-Modul daherkommt oder als Installation für einen RasPi verfügbar ist, ist egal. Wichtig ist: die Kommunikation zwischen Endpunkten (Außenstation, Server, App, etc.) sollte (manipulations-)sicher erfolgen (verschlüsselt o.ä.)
Um zusätzlich zur App auf dem Smartphone ein Klingeln und die angeklingelte Partei anzeigen zu können, sollte das Klingelsignal und welche Taste gedrückt / bei welcher Partei geklingelt wurde auf den KNX Bus gebracht werden können. Der Anlagenhersteller sollte also über eine entsprechende Schnittstelle oder ein zusätzliches (REG-) Modul für diesen Zweck verfügen.
Aus Gründen der Sicherheit sollte die Öffnung der Tür nicht durch ein Relais in der Außenstation, sondern durch innenliegendes Relais (z.B. in der Unterverteilung) und durch ein nicht von der Außenstation zugängliches Kabel erfolgen. D.h. das Kabel der Tür für den Öffner soll nicht an der Außenstation angeschlossen werden.
In Bezug auf die App bedeutet dies m.E., dass das Drücken des "Öffnen-Symbols" in der App auch auf den KNX-Bus gespiegelt werden muss. Um auch hier wiederum manipulationssicher zu arbeiten, sollte das Signal nicht nur aus einem Potential auf einem an die Außenstation angeschlossenen Kabel bestehen.
Aus den vorangehenden Absätzen geht schon hervor: die Außenstation und ihre Kommunikation mit Innen sollte auf sichere Art und Weise erfolgen.
Die komplette Einbindung der Türkommunikation in eine Visu sehe ich nur als optionales Element. Im Kern der Sache ist die Türkommunikation für mich ein eigenständiges und geschlossenen System. Es wäre aber wünschenswert zumindest das Kamerabild auch für eine Aufzeichnung (dieser und weiterer Kameras) auf einem NAS ablegen zu können. Ein irgendwie normiertes Protokoll für den Zugriff sollte dann möglich sein (so etwas, wie ONVIF). Außerdem scheint es ja bei den Kameras im Zusammenhang mit Visus Probleme beim Bewegtbildformat zu geben: MJPEG oder RTSP oder…
Dazu sei gesagt: als Rechenknecht für evtl. Transkodieren steht nur ein RasPi zur Verfügung.
Hier nochmal die o.a. Punkte zur Übersicht zusammen mit anderen Anforderungen:
Video-Tüsprechanlage (im Preissegment 0 bis ca. 2000 €, ohne Innenstationen) für ein Dreifamilienhaus (also drei Klingeltaster).
Zusätzliches Bluetooth und/oder Nummer-Tastenfeld-Modul für eine Türöffnung per Smartphone (iOS und Android) oder Code-Eingabe auch ohne WLAN. Nutzer- bzw. Bluetooth-Geräteverwaltung per Admin-UI (Bewohner und "Handwerker" Zugänge).
Als "Innenstation" sollen iOS und Android Geräte genutzt werden.
Rufannahme, Kommunikation und Türöffnen im internen WLAN mit Smartphone-App aber *ohne* Internet und externen App-Server.
Optional: Cloud-Service beim Hersteller für App-Nutzung außerhalb des eigenen WLAN.
Sichere Kommunikation der Außenstation mit Innen.
Das Bild einer 2ten Kamera (welche Dritthersteller?) sollte in der App ausgewählt und angezeigt werden können.
Eine Aufzeichnung (inkl. Video) der eingebauten Kamera sollte auf ein internes NAS möglich sein (siehe unten: Videoaufzeichnung).
Übergabe des Status - Klingeln und welcher Klingeltaster gedrückt / Teilnehmer gerufen - an KNX oder openHAB.
Türöffnung sollte parallel und unabhängig von der TürKom z.B. per KNX bzw. Relais per openHAB möglich sein.
Die Türöffnung sollte manipulationssicher sein und daher nicht über ein Potential auf einem Kabel an der Außenstation erfolgen, sondern aus einer Verteilung im Inneren des Hauses.
Bei Tastenfeld-Modul
- Übergabe gedrückten Tasten (Ziffern) nach intern zur Auswertung und Türöffnung durch das auswertende System
Renommierter und lang am Markt tätiger Hersteller
Europäische Hersteller, wie 2N (die m.W. leider nicht die beschrieben App-Nutzung ohne Cloud anbieten) o.a., bevorzugt. Andere, wie Dahua (kann Dahua die Anforderungen erfüllen? Habe ich aus dem "Dahua-Thread" nicht genau entnehmen können), sind aber auch möglich. Am Ende muss ja eine Türsprechanlage her - zur Not mit Abstrichen an Anforderungen.
Vernünftiges Preismodell für Lizenzen / Apps bei Nutzung ohne Hersteller-Server nur im WLAN. Bei dieser Variante finde ich z.B. 2€ pro Nutzer bzw. Smartphone und Monat (nur für die App) absolut überteuert.
Video-Aufzeichnung
Eine Aufzeichnung (inkl. Video) der eingebauten Kamera sollte auf ein internes NAS möglich sein. Dabei sollte eingestellt werden können ob die Aufzeichnung mit dem Klingeln erfolgt, oder dauerhaft und wieviel Sekunden vor und nach dem Klingeln am Ende aufgezeichnet werden.
Damit käme zusätzlich die Frage nach einer Aufzeichnungssoftware:
Diese kann, muss aber nicht vom Türkommunikationshersteller kommen (ich glaube, da gibt es andere, bessere und günstigere).
Die Aufzeichnungssteuerung sollte auf einem Low-Energy-Computer laufen, RasPi oder…?
Gerne eigene Admin-Oberfläche für die Aufzeichnungssteuerung; Einbindung weitere (Dritthersteller-)Kameras (welche?) in die Aufzeichnung.
Zugriff auf die Aufzeichnungen aus einer Smartphone-App (Achtung: eigene App, nicht zwingend TürKom), möglichst mit Nutzerverwaltung: jeder Teilnehmer kann nur Videos sehen, die im Zusammenhang mit dem Drücken seines Klingeltasters im Zusammenhang stehen bzw. wer die Aufzeichnung welcher (nicht-Tür-)Kamera sehen kann.
Einbindung von weiteren Geräten (Kameras) auf Basis von ONVIF absolut bevorzugt.
Soweit meine Überlegungen. Hinweise auf Denkfehler, Ergänzungen oder Vorschläge zur besseren Ausschärfung willkommen.
Danke!
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