Hallo zusammen,
um den anderen Thread zum Thema Außenverkabelung nicht zu unübersichtlich werden zu lassen, erstelle ich hier nochmal einen Separaten.
Die Skizze im Anhang zeigt meine Bestandsimmobilie, rechts davon soll ein Carport mit PV auf dem Stahltrapezdach errichtet werden. Der Carport erhält eine separate UV der Wechselrichter und Speicher sitzen allerdings im Haus und nicht im Carport.
Meine Frage dazu wäre nun: Ob ein Kreuzerder am Carport für die PV in den Boden gehauen werden sollte und wenn ja ob dieser mit dem Haus verbunden werden sollte.
Meine 2. Frage bezieht sich auf den Potenzialausgleich des Hauses und hat erstmal nichts mit dem Carport zu tun: Da es sich um eine Bestandsimmobilie handelt und der Tiefbauer schon fleißig im Bereich des Spritzschutzes war, weiß ich nicht ob der Potentialausgleich des Hauses funktionstüchtig ist und nicht eventuell das Band ums Haus oder ein möglicher Fundamenterder beschädigt wurde. Aus dem Grund habe ich einen Elektriker gebten, das zu prüfen, er hat daraufhin eine Messung des Erdungswiderstandes durchgeführt. Bei der Messung kam ein niedriger Wert (0,67Ohm ergeben, s. Screenhot) raus, was den Elektriker zu der Annahme führte das alles in Ordnung sei mit meinem Potenzialausgleich bzw. Hauserde.
Kann man denn grundsätzlich überhaupt aufgrund einer Messung des Erdungswiderstandes und dem daraus resultierenden niedrigen Wert, Rückschlüsse auf eine funktionierende bzw. durchgängige Hauserdung bzw. Potenzialausgleich ziehen?
Im Anhang eine Skizze des Grundstückes und ein Foto des Messgerätwertes zum Erdungswiderstand.
PS: Mir wurde ein Tipp gegeben, dass der User @Dipol bei den Fragen fit wäre 😀
um den anderen Thread zum Thema Außenverkabelung nicht zu unübersichtlich werden zu lassen, erstelle ich hier nochmal einen Separaten.
Die Skizze im Anhang zeigt meine Bestandsimmobilie, rechts davon soll ein Carport mit PV auf dem Stahltrapezdach errichtet werden. Der Carport erhält eine separate UV der Wechselrichter und Speicher sitzen allerdings im Haus und nicht im Carport.
Meine Frage dazu wäre nun: Ob ein Kreuzerder am Carport für die PV in den Boden gehauen werden sollte und wenn ja ob dieser mit dem Haus verbunden werden sollte.
Meine 2. Frage bezieht sich auf den Potenzialausgleich des Hauses und hat erstmal nichts mit dem Carport zu tun: Da es sich um eine Bestandsimmobilie handelt und der Tiefbauer schon fleißig im Bereich des Spritzschutzes war, weiß ich nicht ob der Potentialausgleich des Hauses funktionstüchtig ist und nicht eventuell das Band ums Haus oder ein möglicher Fundamenterder beschädigt wurde. Aus dem Grund habe ich einen Elektriker gebten, das zu prüfen, er hat daraufhin eine Messung des Erdungswiderstandes durchgeführt. Bei der Messung kam ein niedriger Wert (0,67Ohm ergeben, s. Screenhot) raus, was den Elektriker zu der Annahme führte das alles in Ordnung sei mit meinem Potenzialausgleich bzw. Hauserde.
Kann man denn grundsätzlich überhaupt aufgrund einer Messung des Erdungswiderstandes und dem daraus resultierenden niedrigen Wert, Rückschlüsse auf eine funktionierende bzw. durchgängige Hauserdung bzw. Potenzialausgleich ziehen?
Im Anhang eine Skizze des Grundstückes und ein Foto des Messgerätwertes zum Erdungswiderstand.
PS: Mir wurde ein Tipp gegeben, dass der User @Dipol bei den Fragen fit wäre 😀
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