Aber denke die brauchen 230V zum schalten? Ich wollte es mit 24V machen.
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Steuerung der Gardena 24V Ventile
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Zitat von mathschut Beitrag anzeigenAber denke die brauchen 230V zum schalten? Ich wollte es mit 24V machen.
Nee quatsch! Die können 24V schalten wie auch 230V...
Die Energieversorgung für die Elektronik und die (bistabilen) Relais kommt allein vom KNX-Busgemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Zitat von concept Beitrag anzeigenhierzu nehm ich die günstigeren mit 10A KontaktenViele Grüße, Vitali
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Zitat von DolcheVita Beitrag anzeigenAn welche denkst du da? Habe auch sowas vor...
ich verwende meist abb, da hat die günstigste serie eben 10A, was für den Zweck reicht
immer separate aktoren für netzspannungen und kleinspannungen verwenden!gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Zitat von concept Beitrag anzeigenich verwende meist abb, da hat die günstigste serie eben 10A, was für den Zweck reicht
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Zitat von skibbi Beitrag anzeigen
Sind's nicht eher 6A bei den ABB-Aktoren?
Ich hab gerade nachgeschaut, ich habe für Gartenbewässerung den SA/S8.10.2.1 verwendet. Diesen Typ verwende ich auch anderswo häufig und er scheint ziemlich geläufig zu sein, jedenfalls sind die beim EGH immer am Lager.
Bei den 6A-Typen gibts dann noch eine Version ohne manuelle Bedienung, welche ich nicht verwende und einen Typ mit manueller Bedienung, wobei der Preisunterschied zum 10A Typ nicht mehr gross ist (Unterschied = 2 EUR pro Kontakt). Ergo: 10Agemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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concept Da du offenbar schon einige Gartenbewässerungen für Kunden (und Kundinnen) mit und evtl. auch ohne Pool installiert hast:
Wie wurde die Steuerung realisiert? Einfache Zeitschaltuhr? Komplexe Logik auf Server? Anbindung an einen Bewässerungscomputer?
Ich denke, die Bandbreite der Möglichkeiten ist sehr groß. Da in Kundenprojekten eher nichts "gebastelt" wird, sondern etwas zuverlässiges verbaut wird, interessiert mich die Lösung doch sehr.
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Zitat von gurumeditation Beitrag anzeigenfür Kunden (und Kundinnen) mit und evtl. auch ohne Pool
Zitat von gurumeditation Beitrag anzeigenWie wurde die Steuerung realisiert? Einfache Zeitschaltuhr? Komplexe Logik auf Server? Anbindung an einen Bewässerungscomputer? Ich denke, die Bandbreite der Möglichkeiten ist sehr groß. Da in Kundenprojekten eher nichts "gebastelt" wird, sondern etwas zuverlässiges verbaut wird, interessiert mich die Lösung doch sehr.
Da sich der Gärtner auch um die Bewässerung kümmert (ich bin ja auch monatelang weg) lasse ich es im Moment so laufen, ich habe genügend andere Themen die Vorrang haben. Aber ich habe einen Arcus KNX-Bodenfeuchtesensor und will das dann damit steuern, verknüpft mit Zeitprogrammen und ggf auch Wetterprognosen. Aber die Umsetzung ist im Moment noch Theorie...gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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Danke, das ist auch meine Befürchtung, dass das Provisorium dann einfach ewig benutzt wird - getreu dem Sprichwort.
Der Arcus ist leider nicht wirklich günstig, vor allem da man für eine "ordnungsgemäße" Installation einen Sensor pro Bewässerungskreis/-gruppe braucht. Kurz gegooglet: der Bodenfeuchte-Sensor von Hunter kostet ca. ein Drittel. Klar, habe ich den dann nicht auf dem Bus, genau wie den Regensensor von Hunter. Ist halt die Frage, welchen Mehrwert mir das bietet und was mir dieser Mehrwert wert ist.
Vorbereiten mit reichlich Leerrohren würde ich meinen Garten auf jeden Fall. Dann ist man für die meisten Situationen vorbereitet. Und eigentlich benötigt man nicht sowohl Regensensor als auch Bodenfeuchtesensor. Zumindest nicht für die Steuerung der Bewässerung. Um ein Fenster zu schließen oder eine Markise einzufahren, taugt eben nur einer der beiden.
Ach ja: eine Schnittstelle nach außen hat wahrscheinlich keine der Bewässerungssteuerungen. Habe da noch keine Marktrecherche gemacht.
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Ich hänge mich auch noch ein mal hier an, da wir heute im Baumarkt "Shoppen" waren...
Ich habe auch ziemlich wenig Lust jetzt noch mal KNX oder 24V in den Garten zu legen. Da war ich leider gar nicht drauf vorbereitet und muss gestehen dass ich mich in die zusätzlichen Probleme gar nicht erst einlesen möchte (falls nicht notwendig).
Kann denn jemand, der im Besitz einer Hunter oder Gardena Steuereinheit ist etwas über das verhalten nach "Stromlos" sagen? Die Systeme haben doch sicher einen Backup-Speicher, sei es nun Batterie-gestützt oder als Permanentspeicher. In diesem Fall sollte es doch helfen, die 230V-Speisung der Steuereinheit über KNX-Aktor per Logik zu bedienen.
Geht natürlich nur, falls die Steuereinheit wirklich per 230V läuft (bspw. Gardena 24V System). In diesem Fall könnte eine Logik die KNX Komponenten (Wetterstation inkl. Regensensor, Wetterprognose o.Ä) nutzen um das Steuersystem komplett zu deaktivieren. Falls KNX nichts dagegen hat kann das Steuersystem (evtl. mit Bodenfeuchte-Sensor) dann in "Stufe 2" selbst entscheiden ob jetzt Bewässert wird oder nicht.
Klar, nicht sehr Feingranular. Aber vielleicht am Ende doch ein gangbarer Kompromiss?
Eigentlich wollte ich gerade abschicken, aber die Chefin hat jetzt noch gemeint, dass sie ja eigentlich schon gerne per KNX direkt einzelne Kreise steuern können würde... Also schaue ich jetzt mal nach einem KNX Aktor für den Aussenbereich...
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ich habe mit dem garten- und landschaftsplaner eine kritische stelle definiert, die am ehesten trocken wird (hanglage, weitgehend nicht beschattet). da kommt der bodenfeuchte-sensor hin. ich würde jetzt auch 15 sensoren für 15 zonen etwas overkill finden...
ich habe auch einiges an leerrohren im garten und einige schächte, vo welchen ma jederzeit weitere rohre ziehen kann.gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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15 Sensoren sind sicher Overkill, zumindest für ein "übliches" Grundstück von 300-1000 qm...
Ich habe mich ein bisschen in die Bewässerungssteuerung eingelesen, da ich nach "innen" nun auch "außen" plane. Die Sensorik für verschiedene Kreise/Zonen ist deshalb sinnvoll, weil zum einen die Bodenbeschaffenheit anders sein kann (Sand, Lehm, Hang, etc. - dazu Sonne und Schatten) als auch die Pflanzen unterschiedlichen Bedarf haben.
Mit einem Referenzwert (Bodenfeuchte, Niederschlag) geht es aber sicherlich auch. Das eine ist die Lehre, das andere die Praxis.
Man muss nur aufpassen, dass man die feuchteren Lagen im Garten nicht ertränkt, wenn der Referenzort besonders trocken ist.
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