Hallo zusammen,
ich bin gerade am studieren, wie ich am besten für unser EFH das Gruppensystem aufbaue, sodass ich möglichst viele Geräte, auch die neueren (LED RGBW 24D Dimmer, Glastaster) usw. auch gut unterbringe.
Hauptgruppe: Gewerk (Idee: Aufteilung in Aktion/Reakion, bzw. Aktion/Rückmeldung Status
Mittelgruppe: Funktionen (Aktionen bzw. Rückmeldungen)
Untergruppe: Raumstrukturiert (z.B. 10er Blöcke pro Raum, weil wir ca. 23 Räume bekommen mit Keller)
Ich weiß selber, habe mich auch viel eingelesen, das dies eigentlich das klassiche Mittelgruppensystem ist.
Nur der Unterschied, das sich nicht alle Funktionen die 8 Mittelgruppen teilen müssen, sondern Aufspaltung auf Aktion/Status, sodass 16 Teilungen enstehen.
Beispiel:
10/0/8: Raffstore Aktion / Position / Küche
11/0/8: Raffstore Status / Position / Küche
oder
5/1/4: Beleuchtung Aktion / Dimmen / Speis
6/1/4: Beleuchtung Status / Dimmen / Speis
Man kann dann immer ganz leicht der zugehören Aktion den Status zuweisen, weil sich immer nur die Hauptgruppe ändert.
Somit wären auch alle Signaleingänge eines KNX Teilnehmer in einer Mittelgruppe und die Signalausgänge(Rückmeldung) in der nächsten Gruppe.
Hauptgruppen hat man auch soviele, dass man die Gewerke ruhig doppelt anlegen kann, bzw. bei RGBW Dimmer auch 3 oder 4mal.
Warum ich das jetzt schreibe? Falls jemand die Idee auch nicht schlecht findet als Beispiel, bzw. an die alten Hasen hier im Forum,
ob ich einen Denkfehler habe, das man dann wieder irgendwelche Fälle nicht abdecken kann.
Gibt ja auch noch Wetterstation, Heizungsregelung, Strommessung Aktor, Visu, usw.
Will ungern das ganze System der Gruppenadressen so aufbauen und am Schluss stellt sich raus, es gibt wieder Konflikte Berührungspunkte, bzw.
das Arbeiten in der ETS wär dann umständlicher als sonst, viel Klickaufwand oder was auch immer, wenn sich die Hauptgruppe immer ändert.
Denn das Blocksystem sagt mir auch nicht so zu, bei dem man dann flexibler wäre.
Danke für eure Kritik bzw. Hilfe.
ich bin gerade am studieren, wie ich am besten für unser EFH das Gruppensystem aufbaue, sodass ich möglichst viele Geräte, auch die neueren (LED RGBW 24D Dimmer, Glastaster) usw. auch gut unterbringe.
Hauptgruppe: Gewerk (Idee: Aufteilung in Aktion/Reakion, bzw. Aktion/Rückmeldung Status
Mittelgruppe: Funktionen (Aktionen bzw. Rückmeldungen)
Untergruppe: Raumstrukturiert (z.B. 10er Blöcke pro Raum, weil wir ca. 23 Räume bekommen mit Keller)
Ich weiß selber, habe mich auch viel eingelesen, das dies eigentlich das klassiche Mittelgruppensystem ist.
Nur der Unterschied, das sich nicht alle Funktionen die 8 Mittelgruppen teilen müssen, sondern Aufspaltung auf Aktion/Status, sodass 16 Teilungen enstehen.
Beispiel:
10/0/8: Raffstore Aktion / Position / Küche
11/0/8: Raffstore Status / Position / Küche
oder
5/1/4: Beleuchtung Aktion / Dimmen / Speis
6/1/4: Beleuchtung Status / Dimmen / Speis
Man kann dann immer ganz leicht der zugehören Aktion den Status zuweisen, weil sich immer nur die Hauptgruppe ändert.
Somit wären auch alle Signaleingänge eines KNX Teilnehmer in einer Mittelgruppe und die Signalausgänge(Rückmeldung) in der nächsten Gruppe.
Hauptgruppen hat man auch soviele, dass man die Gewerke ruhig doppelt anlegen kann, bzw. bei RGBW Dimmer auch 3 oder 4mal.
Warum ich das jetzt schreibe? Falls jemand die Idee auch nicht schlecht findet als Beispiel, bzw. an die alten Hasen hier im Forum,
ob ich einen Denkfehler habe, das man dann wieder irgendwelche Fälle nicht abdecken kann.
Gibt ja auch noch Wetterstation, Heizungsregelung, Strommessung Aktor, Visu, usw.
Will ungern das ganze System der Gruppenadressen so aufbauen und am Schluss stellt sich raus, es gibt wieder Konflikte Berührungspunkte, bzw.
das Arbeiten in der ETS wär dann umständlicher als sonst, viel Klickaufwand oder was auch immer, wenn sich die Hauptgruppe immer ändert.
Denn das Blocksystem sagt mir auch nicht so zu, bei dem man dann flexibler wäre.
Danke für eure Kritik bzw. Hilfe.
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