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    .... suche Hilfe bei Planung der Topologie ....

    Hallo Leute,

    ich muss nun dringend mal die Busanlage in Betrieb nehmen, damit ich einigen Tasterschnittstellen die physikalische Adresse zu weisen kann, bevor diese eingeputzt werden! Der Verputzer drängt schon!

    Also ich habe an folgende Grobeinteilung für mein Mehrfamilienhaus gedacht:

    Keller: Bereich 1 - Inclusive Schaltschrank mit ca. 25 Geräten. Ansonsten sind
    Keller vielleicht noch 5 weitere Geräte verplant. Größere Erweiterung
    wie im Wohnbereich wird noch folgen.

    Erdgeschoss: Bereich 2 - Wohnung in der allerdings lediglich 25 Geräte
    eingebunden sind. Hierbei handelt es sich vornehmlich um
    Tasterschnittstellen und Multisensoren.

    Obergeschoss: Bereich 3 - Wohnung komplett für EIB verkabelt mit ca 110
    Geräten. Diese Geräte sind mittels 8 EIB Leitungen mit dem
    Verteiler im Keller verbunden.

    Bereich 4: Aussenanlage, Garage, Fassade, Spitzboden wird alles immer mal
    wieder erweitert.

    Die Anlage möchte ich per WLan in Betrieb nehmen und programmieren, zu mal sich der Verteiler im Keller befindet und im OG die ganzen Adressen zugeordnet werden müssen, denke per Laptop ist das dann keine schweißtreibende Aufgabe.

    Ein Homeserver und 19 " Client werden im Herbst wohl angebunden.

    Hab im Moment so meine Probleme mich mit den Bereichs-/ Linienkopplern, IP-Router/ Schnittstelle für die Programmierung zu recht zu finden. Auch die Aufteilung der Spannungsversorgung ist so ein Thema, bislang ist eine unterbrechungsfreie Spannungsversorgung 640 mA verbaut. Die reicht wohl nicht!

    In erster Linie soll die Topologie ordentlich aufgebaut sein und erweiterungsfähig und an zweiter Stelle muss ich die Adressen der 25
    Tasterschnittstellen spätestens am WE zuweisen.

    Hoffe auf eure Kompetenz und Ausführungsfreude, ich als Anfänger rotiere da schon ganz schön. Habe auch Beispielliteratur gelesen, da waren aber immer nur weniger als 64 Busteilnehmer vorhanden.

    Bedanke mich scho mal im voraus!

    Gruß

    Markus
    Gruss

    Markus

    #2
    Was hängt denn an den Tasterschnittstellen dran? Müssen die auf einer Akku gepufferten Linie sitzen?

    Einputzen halte ich übrigens für keine so gute Idee. Hoffentlich kannst Du alle Funktionen vorher testen

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      #3
      Zitat von Marki Beitrag anzeigen
      ...ich muss nun dringend mal die Busanlage in Betrieb nehmen, damit ich einigen Tasterschnittstellen die physikalische Adresse zu weisen kann, bevor diese eingeputzt werden! Der Verputzer drängt schon
      Als Schweizer versteh ich das nicht, die Tasterschnittsellen werden eingeputzt, so dass man nie mehr dran kommt, ohne Meisel?
      Das Kabel direkt im Putz landen, das habe ich mitgekriegt, aber Endgeräte?
      En Gruäss us dä Schwiiz
      KNX und DALI seit Nov. 2005.
      Zentrale Steuerung mit Loxone seit Jan 2011

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        #4
        Hi,

        wenn Du schon einputzt. sollten sich die Adressen nicht mehr ändern, denn dafür must Du immer den Programmierknopf am Gerät drücken.

        Das vorweg.

        Dann muß Dir klar sein: Welcher Busverkehr soll/kann wo sichtbar sein? Also wo kann gefiltert werden und wo macht filtern eh kein Sinn macht, weil z.B. die Visu eh alles sehen soll. So kannst Du die BUS-last reduzieren.

        Wenn Dir das klar ist, der nächste Schritt.

        Ein Linienkoppler
        ist erst mal eine HW, die mit zwei Arten SW betrieben werden kann:

        -- Koppler Betrieb (zwischen Bereich-, Haupt- oder Linie) DABEI KANN gefiltert werden.

        -- Verstärker Betrieb Innerhalb einer einer Linie werden so bis max. 4 Liniensegmente (also durch drei Verstärker) verlängert. Je Liniesegment max. 64 Geräte. Leitungslängen, Stromverbrauch, etc bitte berücksichtigen. Im EFH aber eher unkritisch. 30% Reserver für später beachten.


        Also typisch bei einem EFH ist es eine Linie mit Linienverstärkern so auszustatten, dass alles im Haus auf einer Linie (bei dir mind. 3 Segmente => Reserve => 4 Seg.) ist. => Kein Filtern innnerhalb des Hauses.

        Die Außenlinie würde ich als Hauptlinie drüber machen (Linienkoppler: Hauptlinie zu Linie). Die BUS-Verkehr aus den Innen-Linie kann somit nach außen gefiltert werden.

        Meine 5 cent.

        PS: Lies Dir die blau hinterlegten Wörter im Lexikon durch.

        Gruß Tbi

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          #5
          Die Tasterschnittstellen welche eingeputzt werden, sind in Unterputzdosen der Leibungen platziert und fragen Reedkontakte der Fenster ab. Dient der Verschlussüberwachung für Einbruchmeldeanlage und Steuerung der Heizung. Könnte mir vorstellen, dass die in einer gepufferten Linie gut aufgehoben sind. Die Reedkontakte sind alle überprüft und funktionieren, sollte eine Tasterschnittstelle defekt sein, muss der Putzer halt noch mal anantanzen. Von den etwa 70 verbauten Reedkontakte war einer defekt und wurde ausgetauscht!
          Gruss

          Markus

          Kommentar


            #6
            Ergänzen möchte ich noch, dass es sich bei dem Anwesen um ein Zweifamilienhaus bzw. Dreifamilienhaus (Kellerwohnung) handelt. EG und OG jeweils eine abgeschlossene Wohneinheit.
            Gruss

            Markus

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              #7
              Das ist doch mal ein Wort. Dann solltest Du jede Etage in eine Eigene Linie stecken. Beim OG dann diese Linie mit mehreren Liniensegmenten realisieren, um noch mehr Geräte darín haben zu können.

              => Somit wäre über die Filter der Linienkoppler (Filter) der BUS-Verkehr jeder Wohnung bzw. Etage lokal trennbar.

              Verbunden werden alle drei Linien über die Hauptlinien, die gleichzeitig die Außenlinie ist. Bei einer Hauptlinie kann man aber nicht so viele Geräte setzen (Max 15 ? abzgl der Linienkoppler der Linien). Das reicht aber meiist bei einer Außenlinie. Wenn es nicht reicht, lege die Außenlinie in eine extra 4.te Linie.

              Das wäre eine saubere Topologie mit der Du sicher lange Freude haben wirst.

              Über Liniensegmente kannst Du jede Linie später erweitern, ohne auch nur eine Adresse ändern zu müssen.

              Gruß Tbi

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                #8
                Danke schon mal so weit, jetzt bin ich schon wieder einen Schritt weiter! Werde wohl eine Hauptlinie und vier Linien bilden. Der IP Router/ Schnittstelle wird dann wohl in der Hauptlinie sitzen, wie auch die Wetterstation oder?

                Das heißt, dass ich auf jeden Fall mal vier Linienkoppler brauche und je nach Ausbaustufe der Linie für jedes Liniensegment einen Linienverstärker. Alle LK und LV brauchen wohl eine eigene Spannungsversorgung!?

                Jetzt ist auch noch die Frage, IP Router oder IP Schnittstelle? Mir hat es ja der neue Gira Router angetan, aber kommt ja erst Dezember in den Handel. Bis dahin würde ich wohl eine günstig Lösung vorziehen wollen und dann austauschen, wenn überhaupt notwendig!?

                Habe gerade im Lexikon bei der Topologie gelesen, dass zwischen zwei Spannungsversorgungen innerhalb des selben Segmentes/Linie 200 m Abstand sein müssen!? Bei meiner Linie 3 (OG) mit ca. 115 Teilnehmern wären das dann zusätzlich ein LV mit Spannungsversorgung plus die Spannungsversorgung für die Linie 3 richig oder? Würde diese Abstandsregel zutreffen, wenn ich in dieser Linie noch ein zweites Segment einfüge mit weiteren Teilnehmern? Wie ist das mit dem Abstand gemeint?

                Den Schaltschrank mit seinen Geräten für alle Linien würde ich der Linie 1 (Keller) zu ordnen?
                Gruss

                Markus

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                  #9
                  Hi,

                  Zitat von Marki Beitrag anzeigen
                  Danke schon mal so weit, jetzt bin ich schon wieder einen Schritt weiter! Werde wohl eine Hauptlinie und vier Linien bilden. Der IP Router/ Schnittstelle wird dann wohl in der Hauptlinie sitzen, wie auch die Wetterstation oder?
                  Ja die Schnittstelle in die Hauptlinie. Die Wetterstation ist ja außen => also in die Außenlinie.

                  Zitat von Marki Beitrag anzeigen
                  Das heißt, dass ich auf jeden Fall mal vier Linienkoppler brauche und je nach Ausbaustufe der Linie für jedes Liniensegment einen Linienverstärker.
                  Für jedes WEITERE Liniensegment einen Linienverstärker.
                  Sonst korrekt.
                  Zitat von Marki Beitrag anzeigen
                  Alle LK und LV brauchen wohl eine eigene Spannungsversorgung!?
                  LK und LV verbinden Linien oder Segmente.

                  Linien oder Linensegmente selbst brauchen ihre eigene Spannungsversorgung mit Drossel.

                  Zitat von Marki Beitrag anzeigen
                  Jetzt ist auch noch die Frage, IP Router oder IP Schnittstelle? Mir hat es ja der neue Gira Router angetan, aber kommt ja erst Dezember in den Handel. Bis dahin würde ich wohl eine günstig Lösung vorziehen wollen und dann austauschen, wenn überhaupt notwendig!?
                  Nimm eine Gira USB-Schnittstelle. Den HS kannst Du da direkt anschließen.

                  Wenn Du erst über IP gehst muß dass immer korrekt laufen, so bist Du davon unabhängig. So hast Du schon mal einige Fehlerquellen gleich umgangen.

                  Bedenke immer KISS steht für Keep it Smart and Simple.

                  Zitat von Marki Beitrag anzeigen
                  Habe gerade im Lexikon bei der Topologie gelesen, dass zwischen zwei Spannungsversorgungen innerhalb des selben Segmentes/Linie 200 m Abstand sein müssen!? Bei meiner Linie 3 (OG) mit ca. 115 Teilnehmern wären das dann zusätzlich ein LV mit Spannungsversorgung plus die Spannungsversorgung für die Linie 3 richig oder?
                  Also Linie 3 hätte 115 Teilnehmer, Das würde mit 2 Liniesegmenten schon gehen aber fraglich ist, ob die genau so gesplittet von der UV abgehen. Ich würde schon wegen der Reserve 3 Segmente machen. Wobei Du das auch später machen kannst. Denn welche Adressen die Geräte haben ist dabei vollkommen egal, sie müssen eben auf der Linie sein. in welchem Liniensegment ist egal.

                  Also jedes Liniensegment braucht nur ein Spannungsversorgung mit Drossel. Der Fall den Du zitierst ist ein Spezial Fall, der in Deinem Haus nicht zutrifft.

                  Zitat von Marki Beitrag anzeigen

                  Würde diese Abstandsregel zutreffen, wenn ich in dieser Linie noch ein zweites Segment einfüge mit weiteren Teilnehmern? Wie ist das mit dem Abstand gemeint?
                  Der Fall bezieht sich auf ein Liniensegment was sehr weit verzweigt ist. Dein Haus hat ja nicht 200m im Durchmesser oder ? Da geht es um Gebäude wie einen Flughafen, etc.

                  Zitat von Marki Beitrag anzeigen
                  Den Schaltschrank mit seinen Geräten für alle Linien würde ich der Linie 1 (Keller) zu ordnen?
                  Im Schaltschrank sind alle Koppler, Verstärker und Spannungversorgungen. Dies sind alles REG für die Hutschiene. Von dort gehen die Linien zu den Wohnungen, etc. So haben ich Dich verstanden.

                  Ich persönlich würde eher in jeder Etage eine UV machen. Das macht es beim Leitungen legen viel einfacher. Hängt aber alles sehr von den baulichen Gegebenheiten ab.

                  Gruß Tbi

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                    #10
                    Hallo,

                    so weit so gut, habe zunächst keinen Homeserver und müßte dann meinen Schlepptop sozusagen im Keller an die USB-Schnittstelle hängen und jedes mal in das Obergeschoss rennen, um ein Gerät zu programieren? Sportlich sportlich würde ich mal sagen. Kann ich die IP-Schnittstelle nicht einfach an meinen Switch für das Heimnetzwerk anschließen und so vom Laptop per W-Lan aus zu greifen?

                    Tja, das mit der Verteilung hat sich bei mir erledigt, ist schon alles installiert! Ich schätze mal 6 km Stromkabel wurden vom OG in den Keller gezogen plus die Busleitungen und SAT / Netzwerkkabel.

                    Ich lese gerade in einer Lektüre, dass erst wenn alle Komponenten die gewünschte physikalische Adresse in der ETS Software erhalten haben, eine Programmierung mit dem PC-System erfolgen kann!? Wenn das so wäre, müßte ich mich ganz schön ranhalten, kann doch wohl auch vorab lediglich die Tasterschnittstellen zuweisen oder?
                    Gruss

                    Markus

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                      #11
                      Hi,

                      Zitat von Marki Beitrag anzeigen
                      so weit so gut, habe zunächst keinen Homeserver und müßte dann meinen Schlepptop sozusagen im Keller an die USB-Schnittstelle hängen und jedes mal in das Obergeschoss rennen, um ein Gerät zu programieren? Sportlich sportlich würde ich mal sagen. Kann ich die IP-Schnittstelle nicht einfach an meinen Switch für das Heimnetzwerk anschließen und so vom Laptop per W-Lan aus zu greifen?
                      Verstehe ich schon, ja das geht schon. Wenn Du über WLAN programmieren willst nimm wenigstens dann IP Tunneling als Protokoll. Das ist eine Punkt-zu-Punkt IP Verbindung die auch den Empfang der Packete kontrolliert. Bei IP-Routing wird dies nicht geprüft.

                      Da sagt noch nicht ob Du einen IP Router oder eine IP Schnittstelle nehmen sollst. Wenn Du einen HS einsetzen willst. Dann nimm einen IP Router. Er bietet beide Protokolle "IP Routing" UND "IP Tunneling"
                      GLEICHZEITIG ! Bei IP Tunneling belegt immer ein IP Endgerät die Schittstelle. Also die ETS oder ein IPhone, .... Bei IP Routing können sich viele an der einen Schnittstelle anmelden, vorrausgesetzt sie sprechen das Protokoll.
                      Zitat von Marki Beitrag anzeigen
                      Tja, das mit der Verteilung hat sich bei mir erledigt, ist schon alles installiert! Ich schätze mal 6 km Stromkabel wurden vom OG in den Keller gezogen plus die Busleitungen und SAT / Netzwerkkabel.
                      Ok, das ist ja dann erledigt

                      Zitat von Marki Beitrag anzeigen
                      Ich lese gerade in einer Lektüre, dass erst wenn alle Komponenten die gewünschte physikalische Adresse in der ETS Software erhalten haben, eine Programmierung mit dem PC-System erfolgen kann!? Wenn das so wäre, müßte ich mich ganz schön ranhalten, kann doch wohl auch vorab lediglich die Tasterschnittstellen zuweisen oder?
                      Du kannst jedes Gerät einzeln programmieren. Der BUS mit BUS-Geräten sollte von anfang an Inbetrieb genommen werden. Die volle Funktion über alle Geräte geht natürlich erst wenn alles fertig ist. Aber Teilfunktionen lassen sich einfach inbetrieb nehmen.

                      Wenn du die GA s den Tasterschnittstellen schon alle zuweist kannst Du im Busmonitor der ETS genau sehen, ob das Fenster geöffnet oder geschlossen wurden. Bei Schliessen bzw. Öffnen des Kontakt wird dann immer eine GA auf den BUS gesendet. So testest Du die Funktion deiner Tasterschnittstellen.

                      Gruß Tbi

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                        #12
                        Das heißt, ich muss nicht gleich alle Sensoren und Aktoren als Geräte in der ETS einbinden!? Könnte also nur den IP-Router, einen LK und einen LV plus die Tasterschnittstellen zunächst einbinden und in Betrieb nehmen. Ach ja, hierfür sind dann scho mal drei grosse Spannungsversorgungen notwendig denke ich.
                        Gruss

                        Markus

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                          #13
                          Die Linien sollten schon stehen, da Du ja die Adressen der Geräte darin vergibst und Du ab da ja dann mit den Geräten kommunizieren willst.

                          Würde sich ja sonst wieder alles ändern.

                          Also alle Linien und Segmente und Hauptlinie solltest Du von anfang an am laufen haben.

                          Denn alles weitere baut darauf auf.

                          Wie schnell Du die Geräte dann verbaust ist dann egal. Aber jedes Gerät geht dann erstmal.

                          Gruß Tbi

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                            #14
                            Hallo tbi.

                            Wenn ein KNX-Teilnehmer einmal eine Adresse bekommen hat kann man jederzeit über diese Adresse mit Ihm Kommunizieren. Das heist also auch, das man jederzeit einen Busteilnehmer mit einer bestimmten Adresse ansprechen kann und die Physikalische Adresse mit einer neuen überschreiben kann (ohne das man nochmals die Programmiertaste betätigen muß).
                            Markie kann also erst einmal Topologisch eine Linie aufbauen und sich die Adressen sehr gut dokumentieren. Im nachhinein kann er die Adressen überschreiben und die Linien neu aufbauen wie er es braucht.

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                              #15
                              Hallo,

                              Zitat von pannelich Beitrag anzeigen
                              Wenn ein KNX-Teilnehmer einmal eine Adresse bekommen hat kann man jederzeit über diese Adresse mit Ihm Kommunizieren. Das heist also auch, das man jederzeit einen Busteilnehmer mit einer bestimmten Adresse ansprechen kann und die Physikalische Adresse mit einer neuen überschreiben kann (ohne das man nochmals die Programmiertaste betätigen muß).
                              Da will ich Dir gar nicht widersprechen.

                              Jedoch kann er sich dabei:
                              Zitat von pannelich Beitrag anzeigen
                              Markie kann also erst einmal Topologisch eine Linie aufbauen und sich die Adressen sehr gut dokumentieren. Im nachhinein kann er die Adressen überschreiben und die Linien neu aufbauen wie er es braucht.
                              auch verzetteln.

                              Wenn dann was nicht stimmt ist es später einfach gerade für einen NewBe sehr schwer die Ursache zu finden.

                              Also lieber gleich von Anfang an: Klar und sauber.

                              meine 5 cent

                              Gruß Tbi

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