Hey meine Liebsten,
ich komme aus dem "Hannover-Stammtisch" und habe dort mein schon fast 4-jähriges Baby angerissen. Es hat aber, da stimme ich den Kollegen zu, vielleicht eher hier im "Projekte-Pool" etwas zu suchen.
Also, versuche mich kurz zu halten - arbeite vor einiger Zeit viel in wirklich großen Fabriken, in China, in Taiwan und später dann vor allem in Indien... dort lernte ich meine heutige Frau kennen und starte die Idee von dem "kleinen, wirklich sehr kleinen Haus". Container sind die ultimativen Hüllen für alles, was in irgendeiner Art und Weise noch mobil und flexibel bleiben soll - drum hielten wir uns an diesen fest. Der Grundgedanke an ein zukünftiges Leben, ein wohnen wo es uns eben gerade gefällt, wo es grad am meisten Sinn macht...... muss eben auch eine Portion Mobilität mitbringen. Also starteten wir bei den großen 40" Containern, alles ohne große Veränderungen an der eigentlich Box, sollte diese ja immer noch verschiff- / verschickbar bleiben, sollte auch in eine kleine Häuserlücke passen, auf ein Hausboot, auf einen Anhänger als Thow (Tiny house on wheels) oder.... so wie in unserem aktuell Fall - auf einer Garage seinen Platz einnehmen.
Bitte seid nicht zu bösartig mit mir... ich weiß, die meisten SMART-HOME-Projekte sehen anders ans und ja... auch wir wohnen noch immer "Klassisch" - auf ziemlich großem Fuße ;-)
Es ist eine Vision. Eine Idee. Es soll die Mittelschicht (gern auch die Oberschicht) besser begleiten... durch die Scheidung, den Jobwechsel, es soll mal als Single-Wohnung, mal als Renditeobjekt im Vermieterszenario über AirBnB funktionieren, mal auf einem Pachtgrundstück, mal als Ferienadresse in Eigentum - Fakt ist und hier kommt IHR ins Spiel....... die Hütte soll SMART sein, Sie MUSS einfach SMART sein. SMARTER als viele andere, als die großen, klassischen "Nachbarn". Wobei unser Problem natürlich der kaum zur Verfügung stehende Raum ist. Das HAUS, also das Ding auf der Garage / neben der Dachterrasse - hat die Masse von einem 20" Seecontainer (6 Meter lang und 2.55 breit). Der Kasten soll eigentlich AUTARK, also KNX und Stromtechnisch betrachtet, autark von der Garage funktionieren.
Anschlüsse kommen in der Garage an, welche gern auch einen GIRA X1 verpasst bekommt. Diese stellt sicherlich auch den Platz für den Hauptzähler zur Verfügung... und gibt den Saft dann per 32A CEE Stecker weiter nach oben. So könnte es aussehen, fest verplant ist diesbezüglich noch nichts.
Aktueller Stand.... Anfang Juni wurde der Bauantrag eingereicht und wird sich dank Covid sicher noch einwenig verzögern. Am Raumbuch würde ich jetzt arbeiten. Viele, wirklich intelligente, schlanke Sensoren wären der Wunsch.
Für die meisten von Euch wohl ein Späßchen.... eine Hütte, kleiner als Euer Flur und dann noch die Garage, "easy going". Hätte aber gern etwas Luft nach oben, für Weiterentwicklungen und werde später nur schwerlich eine Wand "aufstemmen" können um Kabel nachzuziehen ;-)
Whatever................ was denkt Ihr? Was für Hardware fällt Euch ein? Was soll ich mir notieren? Warum kümmern? Was beachten?
ich komme aus dem "Hannover-Stammtisch" und habe dort mein schon fast 4-jähriges Baby angerissen. Es hat aber, da stimme ich den Kollegen zu, vielleicht eher hier im "Projekte-Pool" etwas zu suchen.
Also, versuche mich kurz zu halten - arbeite vor einiger Zeit viel in wirklich großen Fabriken, in China, in Taiwan und später dann vor allem in Indien... dort lernte ich meine heutige Frau kennen und starte die Idee von dem "kleinen, wirklich sehr kleinen Haus". Container sind die ultimativen Hüllen für alles, was in irgendeiner Art und Weise noch mobil und flexibel bleiben soll - drum hielten wir uns an diesen fest. Der Grundgedanke an ein zukünftiges Leben, ein wohnen wo es uns eben gerade gefällt, wo es grad am meisten Sinn macht...... muss eben auch eine Portion Mobilität mitbringen. Also starteten wir bei den großen 40" Containern, alles ohne große Veränderungen an der eigentlich Box, sollte diese ja immer noch verschiff- / verschickbar bleiben, sollte auch in eine kleine Häuserlücke passen, auf ein Hausboot, auf einen Anhänger als Thow (Tiny house on wheels) oder.... so wie in unserem aktuell Fall - auf einer Garage seinen Platz einnehmen.
Bitte seid nicht zu bösartig mit mir... ich weiß, die meisten SMART-HOME-Projekte sehen anders ans und ja... auch wir wohnen noch immer "Klassisch" - auf ziemlich großem Fuße ;-)
Es ist eine Vision. Eine Idee. Es soll die Mittelschicht (gern auch die Oberschicht) besser begleiten... durch die Scheidung, den Jobwechsel, es soll mal als Single-Wohnung, mal als Renditeobjekt im Vermieterszenario über AirBnB funktionieren, mal auf einem Pachtgrundstück, mal als Ferienadresse in Eigentum - Fakt ist und hier kommt IHR ins Spiel....... die Hütte soll SMART sein, Sie MUSS einfach SMART sein. SMARTER als viele andere, als die großen, klassischen "Nachbarn". Wobei unser Problem natürlich der kaum zur Verfügung stehende Raum ist. Das HAUS, also das Ding auf der Garage / neben der Dachterrasse - hat die Masse von einem 20" Seecontainer (6 Meter lang und 2.55 breit). Der Kasten soll eigentlich AUTARK, also KNX und Stromtechnisch betrachtet, autark von der Garage funktionieren.
Anschlüsse kommen in der Garage an, welche gern auch einen GIRA X1 verpasst bekommt. Diese stellt sicherlich auch den Platz für den Hauptzähler zur Verfügung... und gibt den Saft dann per 32A CEE Stecker weiter nach oben. So könnte es aussehen, fest verplant ist diesbezüglich noch nichts.
Aktueller Stand.... Anfang Juni wurde der Bauantrag eingereicht und wird sich dank Covid sicher noch einwenig verzögern. Am Raumbuch würde ich jetzt arbeiten. Viele, wirklich intelligente, schlanke Sensoren wären der Wunsch.
Für die meisten von Euch wohl ein Späßchen.... eine Hütte, kleiner als Euer Flur und dann noch die Garage, "easy going". Hätte aber gern etwas Luft nach oben, für Weiterentwicklungen und werde später nur schwerlich eine Wand "aufstemmen" können um Kabel nachzuziehen ;-)
Whatever................ was denkt Ihr? Was für Hardware fällt Euch ein? Was soll ich mir notieren? Warum kümmern? Was beachten?
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