Hallo Zusammen
Ich bin am Erstellen des groben Elektroplans für unseren Fertighaushersteller. Der Hersteller wird nur die Installationsrohre (inkl. Kabel) und Dosen nach unseren Vorgaben einbauen. Alles weitere (KNX, Leuchten, Hauptverteiler etc.) wird dann durch unseren Elektriker vor Ort durchgeführt.
Der Haushersteller verrechnet uns pro Installationsrohr eine Pauschale (abhängig vom eingelegten Kabel, aber nicht längenabhängig). Pro Rohr (20 mm) ist immer nur ein Kabel erlaubt. Grundsätzlich werde ich sternförmig, vom Hauptverteiler im Keller ausgehend, verkabeln. Evtl. macht es aber punktuell Sinn, gewisse Spots (z.B. aus einer Gruppe) zusammenzufassen.
Eigentlich wollte ich alles (Steckdosen, wie auch Leuchten) mit 5x1.5 anfahren, damit ich flexibel bleibe und ggf. auch DALI einsetzen könnte.
Jetzt habe ich in einem anderen Thread sehr viele Meinungen zur zentralen eldoLED und 24V-Stripes bzw. Spots gelesen. Von Schirmung, Querschnitten, Überlastung und 7x1.5 Kabeln ist da die Rede. Manchmal auch sehr kontrovers.
Ich habe als Beispiel den Plan unseres Wohnzimmers angehängt, weil hier sowohl LED-Spots (geplant sind Voltus 6W), wie auch RGB+WW LED-Stripes zum Einsatz kommen.
Was für Kabeltypen müsste man für dieses Beispiel verwenden, wenn man alles zentral im Keller einbauen möchte? Mit grösstmöglicher Sicherheit gegenüber Kabelbrand und EVM-Störungen. (Die Stripes wären übrigens 2x4m und 2x4.70m lang)
Eine dezentrale Lösung widerstrebt mir etwas, weil ich nicht gerne Trafos in der Decke habe. Im Notfall wäre aber rechts neben dem Steigschacht eine abgehängte Decke (nur dort!) für eine halb-dezentrale Variante.
Übrigens, was für Komponenten brauche ich, wenn ich völlige Freiheit bei den Lichtfarben (weicher Übergang von Pastellfarben) für die indirekte Beleuchtung haben möchte? Reicht dazu ein RGB-Stripe plus parallel noch ein WW-Stripe? Was ist ein RGB+WW+CW? Also CW ist vermutlich cold-white...aber ich habe nirgends ein CW-Stripe gesehen. Und dann hätte man ja schon 3 Stripes nebeneinander.
Es wird ja oft empfohlen, dass man jeweils pro 5 m Länge wieder Strom einspeist. Muss das dann jeweils wieder eine eigene zentrale Leitung sein?
Und was mache ich bei den Spots? Es wären 3 Leuchtgruppen, die ich dann einzeln dimmen möchte. Mit DALI könnte man ja dies sehr flexibel steuern. Wäre bei DALI die Stromversorgung dieser Spots in Serie (somit ein 5x1.5 Kabel zum HV) geschaltet und die 2 freien Kabel wären für den DALI-Bus? Aber wenn der DALI-Controller im HV liegt, spielt es ja gar keine Rolle, ob ich mit 3 oder 5 Kabel hinaufgehe?
Ich weiss, viele Fragen, die eigentlich mein Elektriker beantworten könnte. Ich sehe ihn aber erst am Montag und würde gerne am Plan weiterzeichnen.
Wäre also froh, um bisschen "Erleuchtung"
Danke und Gruss
Rick
Ich bin am Erstellen des groben Elektroplans für unseren Fertighaushersteller. Der Hersteller wird nur die Installationsrohre (inkl. Kabel) und Dosen nach unseren Vorgaben einbauen. Alles weitere (KNX, Leuchten, Hauptverteiler etc.) wird dann durch unseren Elektriker vor Ort durchgeführt.
Der Haushersteller verrechnet uns pro Installationsrohr eine Pauschale (abhängig vom eingelegten Kabel, aber nicht längenabhängig). Pro Rohr (20 mm) ist immer nur ein Kabel erlaubt. Grundsätzlich werde ich sternförmig, vom Hauptverteiler im Keller ausgehend, verkabeln. Evtl. macht es aber punktuell Sinn, gewisse Spots (z.B. aus einer Gruppe) zusammenzufassen.
Eigentlich wollte ich alles (Steckdosen, wie auch Leuchten) mit 5x1.5 anfahren, damit ich flexibel bleibe und ggf. auch DALI einsetzen könnte.
Jetzt habe ich in einem anderen Thread sehr viele Meinungen zur zentralen eldoLED und 24V-Stripes bzw. Spots gelesen. Von Schirmung, Querschnitten, Überlastung und 7x1.5 Kabeln ist da die Rede. Manchmal auch sehr kontrovers.
Ich habe als Beispiel den Plan unseres Wohnzimmers angehängt, weil hier sowohl LED-Spots (geplant sind Voltus 6W), wie auch RGB+WW LED-Stripes zum Einsatz kommen.
Was für Kabeltypen müsste man für dieses Beispiel verwenden, wenn man alles zentral im Keller einbauen möchte? Mit grösstmöglicher Sicherheit gegenüber Kabelbrand und EVM-Störungen. (Die Stripes wären übrigens 2x4m und 2x4.70m lang)
Eine dezentrale Lösung widerstrebt mir etwas, weil ich nicht gerne Trafos in der Decke habe. Im Notfall wäre aber rechts neben dem Steigschacht eine abgehängte Decke (nur dort!) für eine halb-dezentrale Variante.
Übrigens, was für Komponenten brauche ich, wenn ich völlige Freiheit bei den Lichtfarben (weicher Übergang von Pastellfarben) für die indirekte Beleuchtung haben möchte? Reicht dazu ein RGB-Stripe plus parallel noch ein WW-Stripe? Was ist ein RGB+WW+CW? Also CW ist vermutlich cold-white...aber ich habe nirgends ein CW-Stripe gesehen. Und dann hätte man ja schon 3 Stripes nebeneinander.
Es wird ja oft empfohlen, dass man jeweils pro 5 m Länge wieder Strom einspeist. Muss das dann jeweils wieder eine eigene zentrale Leitung sein?
Und was mache ich bei den Spots? Es wären 3 Leuchtgruppen, die ich dann einzeln dimmen möchte. Mit DALI könnte man ja dies sehr flexibel steuern. Wäre bei DALI die Stromversorgung dieser Spots in Serie (somit ein 5x1.5 Kabel zum HV) geschaltet und die 2 freien Kabel wären für den DALI-Bus? Aber wenn der DALI-Controller im HV liegt, spielt es ja gar keine Rolle, ob ich mit 3 oder 5 Kabel hinaufgehe?
Ich weiss, viele Fragen, die eigentlich mein Elektriker beantworten könnte. Ich sehe ihn aber erst am Montag und würde gerne am Plan weiterzeichnen.
Wäre also froh, um bisschen "Erleuchtung"

Danke und Gruss
Rick
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