Logiken bei Projektaktivierung - wie "kontrolliert" starten?

[mfd]

Wie ist die Vorgehensweise für Logiken, die auf der Basis von Werten vom Bus Aktionen auslösen, diese möglichst "kontrolliert" starten zu lassen?

Beispiel:
wenn man zwei Temperaturen vergleicht um eine Aktion auszulösen, so hängt es anscheinend(?) davon ab welcher Wert zuerst vorliegt wie sich die Logik "entscheidet"?
logik_start.PNG
Bei manchen Logiken ist es u.U. unschön, wenn so eine zufällige "Auslösung" zustande kommt.

[gaert]

Stichwort "Event-getriggert" - was zuerst kommt, malt zuerst

Ich habe dieses "Problem" auch, z.B. bei der Aufaddierung von 3 Messwerten (und dem Archivieren der Summe). Hier arbeite ich ganz schlicht mit einer 10s-Verzögerung (die Messwerte werden aktiv abgefragt und sollten relativ zeitnah eintreffen).

Besser wäre natürlich ein LBS, der quasi wartet bis alle Werte verfügbar sind - ran an den Speck

[mfd]

Ok, wenn sogar "der Boss" das Problem hat bin ich beruhigt. Dachte es gäbe dafür vielleicht schon ootb eine Lösung.

Besser wäre natürlich ein LBS, der quasi wartet bis alle Werte verfügbar sind - ran an den Speck

Öhm, da bin ich sicher der falsche Ansprechpartner

Ich dachte im ersten Moment an die ETS-Einstellung "nach Busspannungswiederkehr..." damit man sowas wie einen definierten Ausgangszustand herstellen kann.
Es kommt ja doch häufiger vor, dass während der Einrichtungsphase eine Projektaktivierung gemacht wird.

[mfd]

gaert Würde das dann so klappen? Als Verzögerung habe ich einfach mal 3 Minuten gewählt, da es bei der Logik nicht auf sofortige Betriebsbereitschaft ankommt....
logik_start2.PNG

[gaert]

Sollte (flüchtig betrachtet) klappen