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Edomi läuft auf einem NUC5CPYH, angeschlossen per LAN.
Aber wo finde ich den in Edomi eingetragenen DNS Server? In der Basis-Konfig habe ich nichts finden können.
Der NUC steckt direkt in der Fritzbox, vorbei am switch.
[root@edomi ~]# cat /etc/resolv.conf
#@VPNC_GENERATED@ -- this file is generated by vpnc
# and will be overwritten by vpnc
# as long as the above mark is intact
nameserver 192.168.178.1
[root@edomi ~]#
Ganz zu Beginn hatte ich "die Kiste" mal über VPN eingebunden. Aber schon seit über einem halben Jahr nicht mehr. Seither läuft sie im homenetz und macht erst seit ein/zwei Wochen solche Zicken
Es ist standardmäßig so, dass der ssh-Server versucht den Client im DNS rückwärts aufzulösen, unabhängig davon wie der Client den Server adressiert.
Sofern was mit der DNS-Konfiguration oder -Funktion nicht in Ordnung ist, kann es in der Regel bis zu 10 Sekunden (DNS-Timeout) dauern bis der Server mit dem Aufbau der ssh-Sitzung weitermacht.
Passt nicht ganz zur Angabe der Verzögerung aber war eine Möglichkeit.
Was hast Du denn da genau mit dem VPN-Client auf dem Edomi-Server gemacht?
Hast Du ein Windows 10 von wo aus Du per ssh auf Edomi zugreifen kannst?
In einer Windows-Powershell kannst Du mit
Code:
ssh -vvv IP-Adresse-vonEdomi
die ssh-Verindung starten und die Debug-Meldungen mal hier notieren, vielleicht bringt uns dies weiter.
die 10Sekunden sind ja vertretbar und durchaus üblich.
Ich arbeite derzeit noch mit Windows 7.
Oder gibt es im winscp auch einen logger?
VPN habe ich damals genutzt, um den NUC von auswärts ins Heimnetz einbinden zu können. Ist aber seit einem halben Jahr nicht mehr notwendig und seitdem physisch im heimischen Netz angebunden.
die 10Sekunden sind ja vertretbar und durchaus üblich.
Ich denke, dass dies weder vertretbar (das ist aber eine Frage der Geduld), noch üblich ist.
Die Verbindung muss direkt zustande kommen, ansonsten stimmt irgendetwas nicht.
Bei WinSCP kannst Du es wie auf dem Bild gezeigt versuchen.
Verhält es sich genauso, wenn Du statt SFTP SCP als Übertragungsprotokoll nutzt?
Mit WinSCP hast Du aber bisher lediglich das Problem, dass die Verbindung immer wieder abbricht und dass die Anmeldung lange dauert tritt dabei nicht auf?
Dem Protokoll kann ich nichts entnehmen, was auf Probleme hindeuten würde.
Bei SCP ist das selbe Verhalten. Eigentlich unterscheiden sich winSCP und putty nicht so sehr im Verhalten.
Beim putty:
Nach Passworteingabe und Enter geschieht für ~2 Minuten nichts, bevor er dann erst ins Verzeichnis wechselt
Beim winSCP:
Anmeldefenster startet direkt und nach einiger Zeit kommt das Hinweisfenster:
"Der entfernte Rechner kommuniziert seit 15 Sekunden nicht"
Im Grunde also bei beiden gleiches Verhalten, sodass die Anmeldung letzten Endes ~2Minuten dauert.
Das Protocol ist aufgezeichnet von Start bis das die Verbindung erstmalig aufgebaut wurde. Also keine richtigen Abbrüche, sondern Unterbrechungen im Verbindungsaufbau.
Wenn die Verbindung einmal steht (egal putty/winscp), dann gibt es keine Probleme.
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