Hallo Leute
Meine Haussteuerung basiert natürlich auf KNX und meine Visu habe ich mit Forenhilfe in Edomi (Dockerinstallation auf der Synology 918 mit 8GB RAM) eingerichtet.
Zum Auslesen des Hauptzählers nutze ich MQTT (Dockerinstallation auf der Synology) und einen MQTT Logikbaustein in Edomi.
Zum Auslesen des Solaredge Wechselrichter nutze ich Modbus TCP und einen entsprechenden Logikbaustein in Edomi.
Die Daten verarbeite ich dann in Edomi Logiken weiter.
Da nach mittlerweilen 1,5 Jahren Datensammeln die Diagramme schon sehr langsam laden (habe vermutlich zu lange Speicherzeiten gewählt und zu viele Datenarchive), habe ich mir InfluxDB2 und Grafana ebenfalls in einem Docker auf der Synology installiert. Weiters habe ich dieses Projekt noch nicht verfolgt.
Vor kurzem habe ich meine Nibe Wärmepumpe per toller Anleitung aus einem Nachbarforum auch für meine Visualisierung vorbereitet.
Die Anbindung besteht auf einem Raspberry4 mit 1,5Ghz und 2GB mit RS485 HAT und NodeRed, was für mich vollkommen neu ist.
Um was gehts mir jetzt:
Da ich sowieso die Daten in die InfluxDB auslagern und die Diagramme in Grafana handeln möchte, stellt sich für mich jetzt die Frage ob Grafana und InfluxDB besser auch auf dem Raspberry installiert werden sollten und nur die Datenbank selbst zur Sicherung auf die Synology gespiegelt werden soll?
Weiters ist auf dem Raspberry auch ein MQTT Broker installiert und die wenigen Daten des Zählers wären ziemlich fix mit diesem eingelesen.
Mir gehts jetzt eher ums Handling und was besser bzw ressourcenschonender wäre?
Zähler-MQTT-Edomi MQTT LBS-Berechnungen in Edomi Logik durchführen-visualisieren
oder
Zähler-MQTT-NodeRed-Berechnungen in NodeRed durchführen-MQTT-Edomi MQTT LBS-visualisieren
Mir gefällt an NodeRed sehr gut dass ich die Flows sofort testen kann.
Da bei mir trotzdem ziemlich viel Try and Error dabei ist, und mein Edomi ziemlich überladen ist bzw die INIT auch relativ lange dauert, ist die Neustartdauer schon sehr hoch.
Wäre es dann auch empfehlenswert die ganzen Sensordaten die ich bis dato durch Edomi, als KNX Gruppenadresse ins Datenarchiv schreibe, auch direkt via
KNX-NodeRed-InfluxDB2 in die Datenbank zu speichern oder wäre hier KNX-Edomi-InfluxDB2 besser?
Bei manchen Internen KO`s die ich auch in die Datenbank schreiben möchte, werde ich das Problem haben dass ich sowieso den zweiten Weg gehen müsste, bzw. den Umweg über Edomi-MQTT LBS-NodeRed-InfluxDB2 gehen muss.
Wie man sieht sind überall sehr viele Schnittstellen notwendig. Ich stelle mir dann halt die Frage ob das irgendwelche negativen Auswirkungen haben kann/wird?
Letztens hatte ich das Problem dass nach dem Update von der Synology DSM, MQTT nicht mehr lief, und die Berechnungen der ganzen PV Werte wegen der fehlenden Zählerdaten in Edomi natürlich Müll waren.
Somit stimmen die ganzen Statistiken nicht mehr, dies möchte ich unbedingt vermeiden!
Zusätzlich muss ich die Edomi Datenbank in diese Richtung wieder korrigieren, ich hab diesbezüglich von HeidiSQL gelesen und auch kurz getestet, wird aber kein leichtes Unterfangen bei dieser großen Datenbank...
Sollte es aber geklappt haben wäre mein Wunsch irgendwann mit der Edomi Datenbank nach InfluxDB2 umzuziehen, ist dies ohne weiteres möglich wenn ich die SQL Datenbank in HeidiSQL exportiere und in InfluxDB2 wieder importiere, hat dies schon jemand so gemacht?
Gerade um die Strom bzw PV Werte wäre mir schon ziemlich leid.
Liebe Grüße
Jürgen
Meine Haussteuerung basiert natürlich auf KNX und meine Visu habe ich mit Forenhilfe in Edomi (Dockerinstallation auf der Synology 918 mit 8GB RAM) eingerichtet.
Zum Auslesen des Hauptzählers nutze ich MQTT (Dockerinstallation auf der Synology) und einen MQTT Logikbaustein in Edomi.
Zum Auslesen des Solaredge Wechselrichter nutze ich Modbus TCP und einen entsprechenden Logikbaustein in Edomi.
Die Daten verarbeite ich dann in Edomi Logiken weiter.
Da nach mittlerweilen 1,5 Jahren Datensammeln die Diagramme schon sehr langsam laden (habe vermutlich zu lange Speicherzeiten gewählt und zu viele Datenarchive), habe ich mir InfluxDB2 und Grafana ebenfalls in einem Docker auf der Synology installiert. Weiters habe ich dieses Projekt noch nicht verfolgt.
Vor kurzem habe ich meine Nibe Wärmepumpe per toller Anleitung aus einem Nachbarforum auch für meine Visualisierung vorbereitet.
Die Anbindung besteht auf einem Raspberry4 mit 1,5Ghz und 2GB mit RS485 HAT und NodeRed, was für mich vollkommen neu ist.
Um was gehts mir jetzt:
Da ich sowieso die Daten in die InfluxDB auslagern und die Diagramme in Grafana handeln möchte, stellt sich für mich jetzt die Frage ob Grafana und InfluxDB besser auch auf dem Raspberry installiert werden sollten und nur die Datenbank selbst zur Sicherung auf die Synology gespiegelt werden soll?
Weiters ist auf dem Raspberry auch ein MQTT Broker installiert und die wenigen Daten des Zählers wären ziemlich fix mit diesem eingelesen.
Mir gehts jetzt eher ums Handling und was besser bzw ressourcenschonender wäre?
Zähler-MQTT-Edomi MQTT LBS-Berechnungen in Edomi Logik durchführen-visualisieren
oder
Zähler-MQTT-NodeRed-Berechnungen in NodeRed durchführen-MQTT-Edomi MQTT LBS-visualisieren
Mir gefällt an NodeRed sehr gut dass ich die Flows sofort testen kann.
Da bei mir trotzdem ziemlich viel Try and Error dabei ist, und mein Edomi ziemlich überladen ist bzw die INIT auch relativ lange dauert, ist die Neustartdauer schon sehr hoch.
Wäre es dann auch empfehlenswert die ganzen Sensordaten die ich bis dato durch Edomi, als KNX Gruppenadresse ins Datenarchiv schreibe, auch direkt via
KNX-NodeRed-InfluxDB2 in die Datenbank zu speichern oder wäre hier KNX-Edomi-InfluxDB2 besser?
Bei manchen Internen KO`s die ich auch in die Datenbank schreiben möchte, werde ich das Problem haben dass ich sowieso den zweiten Weg gehen müsste, bzw. den Umweg über Edomi-MQTT LBS-NodeRed-InfluxDB2 gehen muss.
Wie man sieht sind überall sehr viele Schnittstellen notwendig. Ich stelle mir dann halt die Frage ob das irgendwelche negativen Auswirkungen haben kann/wird?
Letztens hatte ich das Problem dass nach dem Update von der Synology DSM, MQTT nicht mehr lief, und die Berechnungen der ganzen PV Werte wegen der fehlenden Zählerdaten in Edomi natürlich Müll waren.
Somit stimmen die ganzen Statistiken nicht mehr, dies möchte ich unbedingt vermeiden!
Zusätzlich muss ich die Edomi Datenbank in diese Richtung wieder korrigieren, ich hab diesbezüglich von HeidiSQL gelesen und auch kurz getestet, wird aber kein leichtes Unterfangen bei dieser großen Datenbank...
Sollte es aber geklappt haben wäre mein Wunsch irgendwann mit der Edomi Datenbank nach InfluxDB2 umzuziehen, ist dies ohne weiteres möglich wenn ich die SQL Datenbank in HeidiSQL exportiere und in InfluxDB2 wieder importiere, hat dies schon jemand so gemacht?
Gerade um die Strom bzw PV Werte wäre mir schon ziemlich leid.
Liebe Grüße
Jürgen
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