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    Modbus Gateway

    Hi zum anzapfen von sdm630 Stromzähler via rs485/modbus welche HW würdet ihr mir da empfehlen für den Start?

    #2
    Da kannst du quasi alles nehmen was einen UART hat. z.B. meinen Controller im REG Gehäuse oder auch Eugen's MI.

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      #3
      Ich hab auch noch 3 Zähler welche in ferner Zukunft darauf warten per rs485/modbus ausgelesen zu werden. Da ich die Verbindung zum Zähler auf jeden Fall galvanisch getrennt haben möchte, stört mich die Tatsache, für den RS485 Treiber dadurch wieder eine eigene Spannungsversorgung zu benötigen. (oder die Spannungsversorgung auch über galvanisch getrennten DC/DC-Wandler realisieren..)
      Ich persönlich bevorzuge die SAMD21 Controller... wenn dieser auch noch in ein 2TE Gehäuse passen würde,..
      Samd21 Platinen zur Auswahl:
      Eugenius MI
      tuxedo 4TE Reg Gehäuse + KNX µC Controllerplatine
      Masifi KONNEKTING Controllerplatinen für 4TE OKW Gehäuse
      HW1.2 mit SparkFun SAMD21 Mini sollte evtl. auch möglich sein?

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        #4
        Bzgl. isolation: guckst du hier: http://www.analog.com/en/products/in...ed-rs-485.html
        Da müsste was dabei sein. z.B.
        http://www.analog.com/en/products/in.../adm2795e.html
        Zuletzt geändert von tuxedo; 19.01.2018, 08:34.

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          #5
          ...
          Zuletzt geändert von YellowShadow; 23.04.2018, 08:21. Grund: falsches Forum sorry

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            #6
            YellowShadow
            Ich glaube so falsch warst du hier gar nicht. Zumindest wenn ich die ersten paar Zeilen aus der Emailbenachrichtigung zu deinem Post so sehe.

            Wenn du eine Lösung hast, her damit ;-)

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              #7
              Okay, dann mal versuch 2. :-)

              Hallo, da ich nichts passendes für meine Konstellation in der Suche gefunden habe, frage ich mal in die große Runde.
              Ich benötige 3 Drehstromzähler ohne Wandler mit denen ich den Verbrauch ungeeicht von 3 Abgängen messen kann.
              Es kommt nicht auf einen 100%ige Genauigkeit an. Jetzt gibt es 3 Möglichkeiten.

              1. 3 Zähler B+G E-Tech SDM530-Modbus zu je 84€ und ein Gateway Merten MEG 6503-0201 zu 264€ -> Gesamt ca. 516€

              2. 3 Zähler B+G E-Tech SDM630-MBus-V2 zu je 143€ und ein Gateway Arcus KNX-GW-MBus-REG zu 167€ - > Gesamt ca. 596€

              3. 3 Zähler B+G E-Tech DRT428-DC-V2 zu je 49€ und ein Gateway Zennio KCI 4 S0 zu 120€ -> Gesamt ca. 267€

              Da ich mir ein Budget von ca. +/- 500€ gesetzt habe kommen alle 3 Varianten in betracht. Welche würdet ihr empfehlen, bzw. nicht.
              Welche Vorteile bzw. Nachteile gibt jede Variante, welche Möglichkeit gibt es noch die ich nicht kenne.

              So wie ich es verstehe gibt es bei Busausfall bei der dritten Variante Probleme, da der aktuelle Istwert nicht ausgelesen wird, sondern vom Zennio auf den Bus gesendet wird? Habe ich das richtig verstanden.

              Ich hoffe jemand der dies schon gelöst hat kann mir helfen. Gerne auch eine komplett andere Lösung.

              Gruß

              Chris

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                #8
                Ich hab ähnliches vor. Nur möchte ich den "Gateway" selbst bauen. Nicht weil das billiger ist, sondern weil ich da flexibler bin:

                ich hab drei verschiedene Gerätetypen im Haus die alles RS485 sprechen. Zwei davon sprechen Modbus. Also wäre eine RS485->KNX Gateway Hardware flexibel einsetzbar. Andere Software drauf und läuft.

                SDM530 kannte ich noch nicht. Warum kombinierst du den nicht mit dem Arcus GW? Wobei mir am Arcus GW nicht gefällt dass man für die ETS eine APP braucht um das Ding einzustellen. Da bin ich persönlich kein Freund von.

                Variante drei gefällt mir nicht, da hier über S0 "gezählt" werden muss. Wenn der Bus oder der Gateway ausfällt, kann nicht mehr gezählt werden und dein absoluter Zählerstand hat eine zeitliche Lücke.

                Variante 1 und 2 können den Zählerstand vom Zähler abfragen und können auch mehr Infos liefern (die sind auch präziser).

                Und weil ich gerade bei Voltus gestöbert habe: Was hälst du hiervon: https://www.voltus.de/schalterprogra...lichtgrau.html
                Zuletzt geändert von tuxedo; 24.04.2018, 08:04.

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                  #9
                  Hallo,

                  okay jetzt wo ich eine neue Idee dazubekommen habe, kommt noch eine Frage dazu.
                  Wenn ich mir ein GW mit nem kleinen Pi selber baue, besteht dann die Möglichkeit die 3 Zähler SDM530 über Modbus auszulesen und mit der gleichen Hardware zusätzlich noch 4 Hager EHZ anzuschließen. Somit würde ich mir den zweiten Schritt mit 4 L&J 87798 Schnittstellen zu je 180€ sparen. Ich müsste mich da zwar komplett neu einfinden, aber Hauptsache die Zähler sind erst mal drin, und dann habe ich Zeit die Werte auf den Bus zu bringen.
                  Der Voltus Merten Zähler ist vom Preis sehr Interessant, würde viel Arbeit ersparen, aber ich brauche unbedingt einen ablesbaren Wert. Leider senden diese nur auf den Bus, somit scheidet diese Lösung aus.

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                    #10
                    Hi,
                    ich würde das nicht zusehr vermischen. EHZ auslese geht mit DLMS normalerweise und Modbus auslesen.

                    S0 ist nur brauchtbar wenn es um die Leistung geht einen Zählerstand damit abzubilden ist nervig weil ab und zu mal s0 signale verloren gehen.

                    Bei den SDM630-MBus-V2 da musst du vorsichtig sein die geben ab 1000 kwh den betrag in mwh aus. Sind also nicht so easy abzulesen. ÜBer Modbus bekommst du allerdings den Wert in kwh raus. Den SDM 530 kenne ich nur da kann man keine Strommessung der einzelnen Phasen machen was für Lastmanagment geschichten wichtig ist.

                    VG
                    Jürgen

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                      #11
                      Hallo,
                      dann werde ich 2 Wege gehen müssen mit einmal Modbus/MBus und einmal Optisch. S0 scheitet dann erstmal aus, das wird mir zu ungenau wenn die Impulse nicht gezählt werden.
                      Eben musste ich noch feststellen damit aus Platzmangel der SDM530 ebenfalls rausfällt, da ich nur 12 TE Platz habe und dieser aber 7 TE brauch.

                      Jetzt bleiben noch 2 Stück übrig, entweder der SDM630 für 70€ oder der SDM72D-M für 125€. Versteh ich das richtig, das der Unterschied lediglich in den auszulesenden Parametern liegt? Der teurere kann die Leistung, Spannung und Stromstärke getrennt aller Aussenleiter auf den Bus senden, der "günstigere"
                      nur den Gesamtwert?

                      Mein Wunsch ist es jetzt erst mal die richtige Hardware einzubauen, und im zweiten Schritt das zu Virtualisieren und dann auch Lastmanagement einzusetzen.
                      Gibt es Vorteile dir mir nicht ersichtlich sind zwischen dem SDM72D und dem SDM630?

                      Falls der SDM630 erforderlich ist, soll ich dann lieber auf SDM630 MBus gehen, welches System ist am flexibelsten, bzw. mit welchem kann ich alles erschlagen.

                      Fragen über Fragen, aber das mit Modbus/MBus ist Neuland für mich.

                      Gruß

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