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Modular LED Dimmer

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    #16
    Zitat von Eugenius Beitrag anzeigen
    Ich glaube galvanische Trennung an sich steht nicht zur Diskussion, eher wo man es am sinnvollsten macht.
    Variante 1: BCU -> <- Arduino + PWM (wie auch immer) MOSFETs + Ext. Netzteil
    Variante 2: BCU + Arduino -> <- i2c PWM Baustein MOSFETs + Ext. Netzteil
    Variante 3: BCU + Arduino + PWM (wie auch immer) -> <- Optokoppler + MOSFETs + Ext. Netzteil
    Variante 4: wie V2 oder V3 nur mit einem isoliertem DC-DC Wandler, der aus KNX Spannung isolierte Spannung für die sekundäre Beschaltung macht.

    V1 nutze ich in meinen Dimmern, es geht, aber so werde ich nicht mehr tun. Zu viel Aufwand.
    V2 ist wohl am einfachsten, ADUM1201 und gut ist es, funktioniert auch ganz gut, außer in bestimmten Fällen.
    V3 ist auch noch einfach, ADUM1250/ADUM1251
    V4 ist einfach, da isolierte DC-DC Wandler genug auf dem Markt gibt
    warum nicht V1 mit V4 ? Und was ist dir an V1 zu aufwändig? Die Bauteile fürs Schaltnetzteil?
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      #17
      Ich finde V2 am besten. Gerade beim modularen aufbau, vor allem beim modualren Aufbau im OKW Gehäuse:

      In der "Mitte" KNX mit I2C nach "unten". Diese I2C verbindung mit ADUM trennen. Und eine externe Spannung braucht man für's dimmen sowieso. D.h. man kann die sekundärseite am Adum mit der externen Spannung versorgen. Damit ist die Applikationsplatine von der Controllerplatine sauber getrennt und isoliert.

      Wie soll man V1 mit V4 mischen?
      V4 finde ich unpraktisch: Man braucht neben der Trennung von Controller und Applikations (auf welcher Ebene man auch immer das macht), nochmal einen 1:1 (???) DC-DC Wandler in isolierter Ausführung. Kann man sich sparen und die Versorgungsspannung für die Dimm-Ausgänge verwenden.

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        #18
        Zitat von tuxedo Beitrag anzeigen
        Wie soll man V1 mit V4 mischen?
        Man setzt die galvanische Trennung zwischen BCU und µC und versorgt den µC mit einem (isolierten) Übertrager aus der BCU.
        Eine weitere Trennung ist doch nicht notwendig? Schließlich will ich den Bus schützen.

        zu V2:
        Wenn man die galvanische Trennung "hinter" den µC legt, ist die komplette Peripherie des Controllers nicht zu gebrauchen, bzw. muss auch wieder aufwändig isoliert werden.
        Den Mosfet über Opto oder kapazitiven Koppler anzusteuern ist auch aufwändig.
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          #19
          Zitat von SirSydom Beitrag anzeigen

          warum nicht V1 mit V4 ? Und was ist dir an V1 zu aufwändig? Die Bauteile fürs Schaltnetzteil?
          Bei V1 "ext Netzteil" ist LED Netzteil gemeint.
          V1 mit isoliertem DC DC würde natürlich gehen.

          Ich habe alles durcheinander gewürfelt :/ Aufwendig ist wenn man Optokoppler zwischen PWM Quelle und dem MOSFET setzt, da muss man auf Max Gate Spannung achten, PullUps/PullDowns nutzen... da kommt was zusammen.

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            #20
            Zitat von Eugenius Beitrag anzeigen
            Bei V1 "ext Netzteil" ist LED Netzteil gemeint.
            ist klar. Aber irgendwie muss mann dann ja auch von den 12/24V auf Logikpegel runter.

            Zitat von Eugenius Beitrag anzeigen
            Optokoppler zwischen PWM Quelle und dem MOSFET setzt, da muss man auf Max Gate Spannung achten, PullUps/PullDowns nutzen... da kommt was zusammen.
            ja, ist nicht trivial. Die Schaltfrequenzen der Optokoppler müssen beachtet werden, und dann finde mal einen der mit einer ordentlichen Push/Pull Stufe daherkommt und auch 20mA kann wieder der Arduino.

            Ich versorge ja derzeit aus der LED-Spannung, das hat aber den Nachteil dass der µC nicht läuft wenn das Netzteil aus ist..
            Insofern denke ich, werde ich umdenken an der Stelle.
            Auch wenn gestern meine extrem kompakten dc/dc wandler gekommen sind 24v/5v.. 21mm x10mmx5mm
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              #21
              Zitat von SirSydom Beitrag anzeigen

              zu V2:
              Wenn man die galvanische Trennung "hinter" den µC legt, ist die komplette Peripherie des Controllers nicht zu gebrauchen, bzw. muss auch wieder aufwändig isoliert werden.
              Den Mosfet über Opto oder kapazitiven Koppler anzusteuern ist auch aufwändig.

              Deshalb schließt man (bzw ich) die Peripherie auch über I2C an und trennt galvanisch über I2C. Und für mein Befinden macht ein dedizierter PWM IC (mit I2C) auch eben guten job und der Code bleibt frei von Spezialtricks um das letzte Quäntchen PWM Feature raus zu holen.

              Das ist super einfach, kostet wenig.

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