Ja, die Buserweiterung über die Schiene ist möglich. Aber recht teuer... würde das anders lösen. Details dazu sind in Arbeit.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
4TE Reg Controller (ESP8266 Basis)
Einklappen
X
-
Zitat von tuxedo Beitrag anzeigenHabs leider nicht geschafft Bilder zu machen die verdeutlichen wieviel Platz auf der mittleren Platine für "höhere aufbauten" (wie z.B. Relais) wäre.
Die Platine an sich als Foto findest du aber in diesem Thread.
Die Klemmenabdeckung überragt die mittlere Platine um ca. 11mm in der tiefe und 30mm in der breite. D.h. unter einer solchen Abdeckung gehen ca. 30x11mm Fläche mit einer Höhe von rund 15mm "verloren".
Kommentar
-
Ja klar, da geht einiges drauf. Da ich aber mit SMT arbeite sollte das nicht großartig stören. Die Relais der mittleren Platine enden vor der Klemmenabdeckung, und da ist genau das bisschen mehr Platz, dass die Relais brauchen.
Ich bin momentan dabei die restlichen "Applikationsplatinen" zu entwerfen, und damit meinen Controllerprint etwas optimieren. Sowas wie die Interrupt Leitung für Eingänge über I2C hätte ich sonst an der Schnittstelle wohl vergessen.
Im Moment habe ich auf dem Controllerprint noch etwas Platz neben den 4Relais, mal schauen ob man dafür nicht noch irgendeine sinnvolle Verwendung findet.
Kommentar
-
Hallo,
Das Projekt ist echt Super!!
Ist es möglich das man ein RS232 Gerät am REG Controller anschließen kann (oder vielleicht 2 oder 3).
So mehr oder weniger als RS232-KNX Gateway. Mir würden da einige Sachen einfallen wie Telenot-Alarmanlage, Lüftung, usw.
Damit wäre die Welt zwischen KNX und RS232 für alles offen.
Gruß,
Daniel
Kommentar
-
Hi,
sagen wir mal so: alles was man an Arduino anschließen kann, kann man auch an KONNEKTING Geräte anschließen (egal ob REG oder UP).
Man muss nur im konkretem Fall schauen was vom Platz und Anschlüssen möglich wäre.
Für mehrere RS232 braucht man ja ensprechende Platine oder Adapter, da die "normale"/kleine Arduinos nur ein UART-Anschluss haben, der schon mir KNX belegt ist...
Gruß
Eugen
Kommentar
-
Es gibt auch UARTs die man über I2C an den Arduino anschließen kann. Allerdings "könnte" es da je nach geforderter Schnittstellegeschwindigkeit zu Performance Problemen kommen.
Spätere RegController werden sicher mind 1 freien UART haben. Allerdings steht auf meiner TODO Liste auch ein spezieller RS485/RS232 Gateway in 2TE.
Gruß Alex
Kommentar
-
Es ist ein wenig still geworden um den ESP8266 basierten Controller... leider. Nun hab ich aber Nachrichten, leider keine guten:
Nachricht Nr. 1
Aus mehreren Quellen habe ich gelesen, und das deckt sich teilw. mit meinen Erfahrungen, dass der im ESP12 Modul verbaute Flash-Speicher nicht immer so toll ist wie man vermutet. Es gibt viele Meldungen die besagen, dass immer mal wieder ESP12 Module "sterben" weil nach 3-5x flashen der Speicher kaputt ist. Das erklärt warum der eine oder andere ESP12 "auf einmal" bei mir nicht mehr ging. Da die Platine so ausgelegt ist, dass man das ESP12 Modul direkt auflötet, und dies dann nur mit einem Heißluftlötkolben zuverlässig zerstörungsfrei zu entfernen ist, die meisten so etwas aber nicht haben, ist das ganze mehr als "unpraktikabel".
Nachricht Nr. 2
Der ESP8266 startet "by design" nach dem Anlegen der Spannung mit WLAN=AN. Selbst mit allen Tricksereien, konnte ich den verbleibenden Strom-Peak nicht soweit reduzieren, dass das System zuverlässig und rein aus dem KNX Transceiver versorgt startet. Und die tricksereien enden nicht nur bei einem dicken Pufferkondensator, sondern gehen recht tief in die Softwareplattform des ESP8266 rein und sind nach wie vor nicht bestandteil er Standard ESP8266-Arduino-Plattform. Kurzum: Der ESP8266 im ESP12 Modul frisst so viel Strom, dass ein zuverlässiger start a) nicht möglich ist und b) man gefahr läuft dass der NCN5120 KNX Transceiver "abraucht" (weil er zu heißt wird bei dem Bedarf, weil der ESP in einer Endlosschleife bootet und dann über Zeit gesehen viel zu viel Strom gezogen wird).
Kurzum:
Ich werde das Platinendesign für den ESP12 basierten 4TE RegController schweren herzens beerdigen und die vielen Euros die da rein geflossen sind als Lehrgeld verbuchen.
Nun, wie geht's jetzt weiter?
Der aktuelle Plan ist, dass ich jetzt erstmal beta4 fertigstelle, und mich danach einer anderen Microcontrollerplattform widme. Ob von Atmel oder ST ist noch nicht sicher.
Ich will noch nicht zu viel verraten. Deshalb an dieser Stelle nur so viel: Es wird wohl ein gestrippter(ausgepackter) Siemens BCU zum Einsatz kommen, so dass eine "Vorbestückung" quasi unnötig wird, weil das wirklich jeder selbst löten kann. Also einfacher für mich, einfacher für euch, und zuverlässiger für alle ;-)
P.S. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich die bisherige controllerplatine mal mit dem vorgesehenen 24V versorgen und schauen ob man damit noch was anfangen kann. Vielleicht ergibt sich ja ein WLAN-KNX-Anwendungsfeld für die Platine...
Kommentar
Kommentar