Das das Thema Flavour noch nicht richtig verstanden wurde hatte ich immer schon befürchtet und sehe es im aktuellen Thread bestätigt. Also hier ein kleines Posting, was schon jetzt geht und wo's evtl. hin gehen sollte.
Stand jetzt ist die Philosophie die, dass der Design-Designer alles festlegt, inkl. gewisser Variabilitäten, aus denen der Anwender aussuchen kann:
Das <styling> ist wohl gut bekannt, da kann der Anwender vom Designer festgelegte Farben auf Werte mappen. (Wieso vom Designer festgelegt? Nun ein hartes Rot wie #ff0000 mag sich bei einer Visu im oragnenen Stil beißen, aber es wird sicher eine Rot-Variante geben, die passt).
Außerdem gibt es noch das Flavour (aktuell wohl nur im Design Pure umgesetzt), mit dem sich der Stil einer ganzen (Sub-)Seite ändern lässt. Man könnte so alle Gemeinschaftsräume Weiß, alle individuellen Zimmer Gelb, die Heizungsanlage Rot, den Garten Grün, ... wählen, so dass beim Blick auf die Seite sofort klar ist, worum es geht.
Poweruser können bei allem schon jetzt das Design übersteuerern durch die custom.css...
Bei den beiden aktuellen Threads kam heraus, dass dies nicht ausreicht, sondern dass Bedarf besteht feingliedriger Sub-Stile für Groups oder gar Widgets festzulegen.
Individuell eingefärbte Icons hatte ich da schnell verstanden, da wäre es nur konsequent diesen ein (optionales) Flavour Attribut mit zu geben.
Und wenn man da schon dabei ist, kann man das gleich verallgemeinern und allen Widgets ein Flavour-Attribut spendieren, dass, wenn gesetzt, das Flavour der Seite dort übersteuert.
=> Ich bin dafür
Nun kam auch noch die Idee der Classes auf, zu dem ich mich auch schon positiv geäußert habe. Dass damit nun auf zwei Arten das gleiche implementiert wird, sehe ich so nicht - im Gegenteil, ich finde das ergänzt sich wunderbar!
Classes erlauben denen, die es können, leicht eine starke Individualisierung ohne weitere Struktur zu beschädigen. Da die allerdings eher wie ein Freitext-Feld zu sehen sind, erkauft man sich die Freiheit durch eigene Verantwortung.
Und genau da helfen die Flavours - hier kann auch ein Anfänger leicht etwas umstellen, dass der Design-Entwickler so extra dafür freigegeben hat. Ohne HTML und CSS Kenntnisse!
=> Ich bin für beides, gleichzeitig!
Und eine bessere Doku mit Erkläung der Flavours...
PS: Die Flavour-Namen des Pure-Designs haben einen gewissen Sinn: es sind die Flammfärbungen dieser Materialien. Ich fand das passend zum Thema Kometen-Schweif... Andere Designs dürfen gerne andere Namen für die Farben finden.
PPS: Optimaler Weise macht der Editor beim Flavour-Attribut eine Dropdown-Liste. Wie man diese "Sonderlocke" bei diesem speziellen Attribut geschickt und zukunftsfähig umsetzt wäre ein TODO
Stand jetzt ist die Philosophie die, dass der Design-Designer alles festlegt, inkl. gewisser Variabilitäten, aus denen der Anwender aussuchen kann:
Das <styling> ist wohl gut bekannt, da kann der Anwender vom Designer festgelegte Farben auf Werte mappen. (Wieso vom Designer festgelegt? Nun ein hartes Rot wie #ff0000 mag sich bei einer Visu im oragnenen Stil beißen, aber es wird sicher eine Rot-Variante geben, die passt).
Außerdem gibt es noch das Flavour (aktuell wohl nur im Design Pure umgesetzt), mit dem sich der Stil einer ganzen (Sub-)Seite ändern lässt. Man könnte so alle Gemeinschaftsräume Weiß, alle individuellen Zimmer Gelb, die Heizungsanlage Rot, den Garten Grün, ... wählen, so dass beim Blick auf die Seite sofort klar ist, worum es geht.
Poweruser können bei allem schon jetzt das Design übersteuerern durch die custom.css...
Bei den beiden aktuellen Threads kam heraus, dass dies nicht ausreicht, sondern dass Bedarf besteht feingliedriger Sub-Stile für Groups oder gar Widgets festzulegen.
Individuell eingefärbte Icons hatte ich da schnell verstanden, da wäre es nur konsequent diesen ein (optionales) Flavour Attribut mit zu geben.
Und wenn man da schon dabei ist, kann man das gleich verallgemeinern und allen Widgets ein Flavour-Attribut spendieren, dass, wenn gesetzt, das Flavour der Seite dort übersteuert.
=> Ich bin dafür
Nun kam auch noch die Idee der Classes auf, zu dem ich mich auch schon positiv geäußert habe. Dass damit nun auf zwei Arten das gleiche implementiert wird, sehe ich so nicht - im Gegenteil, ich finde das ergänzt sich wunderbar!
Classes erlauben denen, die es können, leicht eine starke Individualisierung ohne weitere Struktur zu beschädigen. Da die allerdings eher wie ein Freitext-Feld zu sehen sind, erkauft man sich die Freiheit durch eigene Verantwortung.
Und genau da helfen die Flavours - hier kann auch ein Anfänger leicht etwas umstellen, dass der Design-Entwickler so extra dafür freigegeben hat. Ohne HTML und CSS Kenntnisse!
=> Ich bin für beides, gleichzeitig!
Und eine bessere Doku mit Erkläung der Flavours...
PS: Die Flavour-Namen des Pure-Designs haben einen gewissen Sinn: es sind die Flammfärbungen dieser Materialien. Ich fand das passend zum Thema Kometen-Schweif... Andere Designs dürfen gerne andere Namen für die Farben finden.
PPS: Optimaler Weise macht der Editor beim Flavour-Attribut eine Dropdown-Liste. Wie man diese "Sonderlocke" bei diesem speziellen Attribut geschickt und zukunftsfähig umsetzt wäre ein TODO

Kommentar