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Seit der 3.x bietet das EibStudio bei der Übertragung die Option den Code im eibPC zu speichern.
Könnt Ihr einen Knopf für "Beides übertragen" hinzufügen? Oder eine Option in den Einstellungen draus machen.
Die eigentliche Warnung vor der Übertragung geht leider unter.
als einzelen Punkte macht es m.M. keinen Sinn, weil man dann auch oft zwischen ausgeführtem und gespeicherten Programm einen Unterschied hat.
Er meinte ein Einstelloption a la "Beim Übertragen Programm in Klartext mit übertragen ja/nein"
Und dann wird beim normalen Übertrage nicht mehr gefragt, sondern das gemacht, was eingestellt ist. (bei "Nein" sollte da aus meiner Sicht übrigens ein evtl. schon vorhandenen Programm im Klartext auch wieder gelöscht werden, da man sonst wieder einen inkonsistenten Stand hat.)
....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
(bei "Nein" sollte da aus meiner Sicht übrigens ein evtl. schon vorhandenen Programm im Klartext auch wieder gelöscht werden, da man sonst wieder einen inkonsistenten Stand hat.)
Hoi
Das halte ich für gefährlich. Wenn ich etwas übertragen habe halte ich es für "sicher".
Sent from unterwegs
Grüsse Bodo
Fragen gehören ins Forum, und nicht in mein Postfach;
EibPC-Fan; Wiregate-Fan; Timberwolf-Fan mit 30x 1-Wire Sensoren;
kann eure Sicht auch verstehen, aber es sollten da auch keine alten Stände bleiben, von denen man nichts mehr weiß. Dann (wenn die Source nicht mit übertragen wird) würde ich zumindest eine Warnung "Achtung, es befindet sich noch ein alter Stand auf dem EibPC!" erwarten.
....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
Eigentlich sollte der Quellcode doch nur deshalb mit abgespeichert werden, damit man später mal nur mit einem EibStudio "bewaffnet" Änderungen vornehmen kann ohne die Quellen zu haben. Passen aber geladenes Programm und gespeicherter Quellcode nicht mehr zusammen kann ich mit letzterem ggf. gar nichts mehr anfangen.
In so fern gaukelt einem der Erhalt einer veralteten Quellcode-Version eine Sicherheit vor, die gar nicht gegeben ist.
Klar kann ich den Standpunkt einnehmen, besser eine veraltete Kopie als gar keine, aber ohne Informationen darüber, worin und wie sehr sich Code und Programm dann unterscheiden, kann man dann in einigen Jahren das Risiko das bestehende Programm unwiederbringlich damit zu überschreiben gar nicht mehr abschätzen.
In so fern finde ich eine veraltete Kopie mindestens ebenso gefährlich wie das automatische Löschen derselben.
Die veraltete Kopie bringt mir allenfalls etwas, wenn während der Entwicklung aus irgendwelchen Gründen alle anderen Kopien verloren gehen (da wir ja alle eifrig Backups machen fällt mir da aber kein konkreter Grund ein) und ich noch genau weiß, was in der letzten Version gegenüber der dann noch vorhandenen Kopie aus dem EibPC verändert wurde.
Da finde ich Uwes Vorschlag ganz OK, denn entweder will ich eine Sicherheitskopie haben, dann aber bitte genau die, die zum laufenden Programm gehört, oder ich habe dazu nicht mehr genug Platz im Speicher (oder will den für was anderes freihalten), dann hat aber auch eine veraltete Kopie nichts mehr im Speicher verloren. Das ist zumindest meine Sicht der Dinge.
Wie oft hab' ich das Programm in den letzten Jahren ohne Veränderung neu übertragen müssen/dürfen? Na ja das Testen wird ja hoffentlich auch mal aufhören.
Sent from unterwegs
Grüsse Bodo
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EibPC-Fan; Wiregate-Fan; Timberwolf-Fan mit 30x 1-Wire Sensoren;
Wie oft hab' ich das Programm in den letzten Jahren ohne Veränderung neu übertragen müssen/dürfen?
Und wer oder was garantiert mir, das nur das Programm aber nicht der Sourcecode "gelitten" hat? Und wäre es so schlimm, immer beides zu übertragen, wenn es denn automatisch und für den Anwender als nur ein Schritt erfolgt?
Ok ein Hinweis mit dem Datum des letzten Uploads wär sicher nicht das Schlechteste.
Aber es sagt nichts über die Zusammengehörigkeit aus. Wichtiger ist daher ein Hinweis, ob das geladene Programm aus dem hochgeladenen Sourcecode erzeugt wurde - wie immer man das auch sicherstellt. Ggf. sollten beide Teile eine Prüfsumme über den jeweils anderen Teil enthalten.
Nicht einfach, nur wenn wenn die Option geändert wurde und dann halt auch mit ausdrücklichem abzunickenden Hinweis. Die Entscheidung ob mit oder ohne wird man ja nicht bei jeder Übertragung ändern, also stört diese Sicherheitsabfrage auch nicht.
Meinst Du nun: Programm übertragen und Code übertragen als einzelne Menüpunkte?
Was ich nicht verstehe ist, dass der wesentliche Teil "jetzt wird das Programm im eibPC gändert und neu gestartet" durch einen Text im Umfang einer Facharbeit überlagert wird -> maximal Haken + "Source mit übertragen".
Entweder ich entscheide mich dafür, die Sourcen jedes Mal mit zu übertragen (Option) oder ich werde es nicht machen, dann will ich auch nicht dauernd gefragt werden.
Falls das Speichern im eibPC wirklich soo lang dauert, sollte es eine extra Möglichkeit geben, also ein eigener Knopf "Sourcen übertragen", denn, wenn ich nach all dem Debuggen tatsächlich die endgültige Version "gefunden" habe, will ich das Programm nicht schon wieder kompilieren, übertragen und den eibPC neu starten.
Eigentlich sollte der Quellcode doch nur deshalb mit abgespeichert werden, damit man später mal nur mit einem EibStudio "bewaffnet" Änderungen vornehmen kann ohne die Quellen zu haben. Passen aber geladenes Programm und gespeicherter Quellcode nicht mehr zusammen kann ich mit letzterem ggf. gar nichts mehr anfangen.
Wenn ich eine Version im eibPC haben will, soll es eine lauffähige Version sein.
Da ich leider keine 2 eibPCs besitze, werde ich aber auch regelmäßig nur Testversionen aufspielen, die sich evtl. später als temporär-final herausstellen.
Sollte ich die Änderungen verlieren, ist es Pech, genauso hätte ich aber auch den Haken 'nicht-setzen' können. Wenn ich größere Änderungen plane, kann ich Backups in Betracht ziehen.
Sollte ich allerdings feststellen, dass die Testversion nicht läuft, kann ich auf die lauffähige Version zurückgreifen.
Eigentlich sollte der Quellcode doch nur deshalb mit abgespeichert werden, damit man später mal nur mit einem EibStudio "bewaffnet" Änderungen vornehmen kann ohne die Quellen zu haben.
meinte ich wirklich (viel) später, wenn alle Spielereien und Betatests vorbei sind und das Gerät schon Monate oder gar Jahre unverändert läuft und ggf. jemand ganz anderes Änderungen vornehmen muss/soll/will der, warum auch immer, keinen Zugriff auf etwas anderes als den EibPC und die Homepage von Enertex hat.
In der "Spiel-" und Betaphase hat man die Sourcen ja wohl auf dem PC mit dem EibStudio greifbar, vernünftigerweise auch alle funktionsfähigen Vorversionen. Zu der Zeit sollte man keinesfalls auf ein Backup im EibPC angewiesen sein.
Allerdings verstehe ich das Argument, die Sourcen im EibPC mit den Sourcen einer Testversion erst dann überschreiben zu wollen, wenn diese sich als lauffähig herausgestellt hat. Wer braucht schon ein Backup, das sowieso nicht läuft.
Da man voraussichtlich jede Version erst einmal testen muss, wäre das:
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