Wie optimiert denn der Compiler folgende convert()-Konstrukte:
[highlight=epc]
CF_SendBuffer=$$c2000
CR_SendBuffer_temp=convert($$,CF_SendBuffer);
if (No_Client > convert(0,CF_No_Clients)) then ...
[/highlight]
Erkennt der Compiler, dass es sich hier um Konstanten handelt, deren Typ zum Kompilierzeitpunkt bekannt ist?
Falls nein, verursacht dies im 2. Fall bei jeder Ausführung eine Konvertierung und wieviel Speicher wird von diesen Konstanten $$ und 0 dann belegt?
[highlight=epc]
CF_SendBuffer=$$c2000
CR_SendBuffer_temp=convert($$,CF_SendBuffer);
if (No_Client > convert(0,CF_No_Clients)) then ...
[/highlight]
Erkennt der Compiler, dass es sich hier um Konstanten handelt, deren Typ zum Kompilierzeitpunkt bekannt ist?
Falls nein, verursacht dies im 2. Fall bei jeder Ausführung eine Konvertierung und wieviel Speicher wird von diesen Konstanten $$ und 0 dann belegt?
Kommentar