Guten Abend zusammen,
nachdem ich jetzt drei Jahre mit KNX lebe und ich in der Zeit mit verschiedenen Systemen als Addon zum KNX rumgespielt habe möchte ich jetzt mal alles ins reine bringen und sauber und wartungsfreundlich installieren. Ich schreibe jetzt hier im openHAB Forum, weil ich denke hier die größte Schnittmenge mit den Usern zu haben.
Mein zukünftiges System soll bestehen aus openHAB, Node-Red, InfluxDB, Chronograf, (Grafana). Außerdem noch ein UnifiController und irgendwann mal 1-Wire Server.
Jetzt sehe ich drei Möglichkeiten:
1. Auf einem Mini PC Linux einrichten und dann alles darauf installieren.
2. Eine Linux VM erstellen und alles darin installieren.
3. Alles in separaten Dockern laufen lassen.
Ich denke Möglichkeit 1 scheidet aus
Möglichkeit 2 schon besser. Hier kann ich mir die VM schnappen und auch mal auf eine andere Hardware packen, von daher sehr flexibel. Will man was neues installieren und testen ändert man allerdings das gesamte System.
Möglichkeit 3 noch besser. Die Docker Container sind sehr komfortabel zum testen, alles Modular. Geringerer Resourcenverbrauch. Allerdings kann es bei Installation von Dockern zu Problemen kommen die man bei der Installation in einer richtigen Linux Umgebung nicht hat.
Wie seht ihr das? Wie habt ihr es umgesetzt? Wie erstellt ihr Backups?
nachdem ich jetzt drei Jahre mit KNX lebe und ich in der Zeit mit verschiedenen Systemen als Addon zum KNX rumgespielt habe möchte ich jetzt mal alles ins reine bringen und sauber und wartungsfreundlich installieren. Ich schreibe jetzt hier im openHAB Forum, weil ich denke hier die größte Schnittmenge mit den Usern zu haben.
Mein zukünftiges System soll bestehen aus openHAB, Node-Red, InfluxDB, Chronograf, (Grafana). Außerdem noch ein UnifiController und irgendwann mal 1-Wire Server.
Jetzt sehe ich drei Möglichkeiten:
1. Auf einem Mini PC Linux einrichten und dann alles darauf installieren.
2. Eine Linux VM erstellen und alles darin installieren.
3. Alles in separaten Dockern laufen lassen.
Ich denke Möglichkeit 1 scheidet aus
Möglichkeit 2 schon besser. Hier kann ich mir die VM schnappen und auch mal auf eine andere Hardware packen, von daher sehr flexibel. Will man was neues installieren und testen ändert man allerdings das gesamte System.
Möglichkeit 3 noch besser. Die Docker Container sind sehr komfortabel zum testen, alles Modular. Geringerer Resourcenverbrauch. Allerdings kann es bei Installation von Dockern zu Problemen kommen die man bei der Installation in einer richtigen Linux Umgebung nicht hat.
Wie seht ihr das? Wie habt ihr es umgesetzt? Wie erstellt ihr Backups?
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