wknx
Nachdem klar war, dass Jython nicht offiziell werden wird, hatte ich mich HABApp zugewandt, weil es bei openhabian mit installiert werden kann, was für mich eine Art Ritterschlag war. Außerdem finde ich das Konzept, eine Standalone-Lösung zu bauen und nur die REST-API von openHAB zu verwenden, schlüssig und gegenüber Änderungen von OH relativ robust.
Die Dokumentation unter https://habapp.readthedocs.io/en/latest/index.html ist soweit OK. Manche Punkte hätten mMn mehr Beachtung verdient, was sicher auch eine Frage der Perspektive ist. Die ist bei mir sehr speziell, da ich einige mächtigere Klassen für die Jython-Lösung gebaut hatte, die ich weiterverwenden wollte. Daher nutze ich eigentlich nur den Event-Mechanismus von HABApp.
Das funktioniert so weit. Allerdings bin ich hier in der Migration. Mein produktives OH läuft noch unter OH2.5 und Jython. Mit HABApp gehe ich vermutlich erst mit OH3.3 produktiv. Und für 3.3 wird es wohl eine neues HABApp-Release geben.
Nachdem klar war, dass Jython nicht offiziell werden wird, hatte ich mich HABApp zugewandt, weil es bei openhabian mit installiert werden kann, was für mich eine Art Ritterschlag war. Außerdem finde ich das Konzept, eine Standalone-Lösung zu bauen und nur die REST-API von openHAB zu verwenden, schlüssig und gegenüber Änderungen von OH relativ robust.
Die Dokumentation unter https://habapp.readthedocs.io/en/latest/index.html ist soweit OK. Manche Punkte hätten mMn mehr Beachtung verdient, was sicher auch eine Frage der Perspektive ist. Die ist bei mir sehr speziell, da ich einige mächtigere Klassen für die Jython-Lösung gebaut hatte, die ich weiterverwenden wollte. Daher nutze ich eigentlich nur den Event-Mechanismus von HABApp.
Das funktioniert so weit. Allerdings bin ich hier in der Migration. Mein produktives OH läuft noch unter OH2.5 und Jython. Mit HABApp gehe ich vermutlich erst mit OH3.3 produktiv. Und für 3.3 wird es wohl eine neues HABApp-Release geben.
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