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wollte auf einem PI ein OpenHAB Docker installieren da auch noch ein PI hole auf dem PI am ende laufen soll, hat das schon jemand gemacht und gibt es ein fertiges Docker Image?
Vielen Dank für Deine Antwort warum bist Du zu proxmox gegangen und nicht bei Docker geblieben?
Docker oder proxmox was wäre die bessere wahl auch vom Admin aufwand her, wie gesagt sollte nur PI Hole und OpenHAB laufen und OpnHAB nur für das Binding KM200
Docker hat definitiv Vorteile gegenüber einer normalen Installation parallel zu anderer Software, denn Docker separiert die verschiedenen Container voneinander.
Proxmox läuft nur auf amd64-Systemen (vielleicht auch allgemein auf x86, aber das lasse ich mal außen vor). Auf dem Raspberry ist Docker zur sauberen Trennung verschiedener Software die erste Wahl.
Es gibt im Docker Hub einige von den Maintainern gepflegte Versionen von openHAB, die Container werden meines Wissens gut gepflegt, Docker ist selbst für eine standalone openHAB Installation nicht uninteressant.
Sicher ist es IT-technisch eleganter, Services voneinander zu trennen. Daher nutze ich Proxmox, und auf einem Pi ist Docker das Mittel der Wahl.
Allerdings ist das mMn bei einem ausschließlichen Einsatz von openHAB und pihole mit Kanonen auf Spatzen geschossen. openHAB mit openhabian installieren ist einfach, und pihole parallel zu installieren ein Kinderspiel.
Ok werde dann Docker nehmen und als Grundgerüst dann dieses Standard Raspberry Pi OS lite nehmen und schauen das ich Docker Pi hole und openHab als Docker bekomme.
Portainer ist in dem Zusammenhang auch noch interessant, damit kannst Du Docker Container verwalten.
Allerdings gibt es im Zusammenhang mit dem openHAB Container Update ein Problem (das ist im Docker Hub mitsamt Workaround beschrieben)
Nehme ich die Version von hier https://www.raspberrypi.org/software/
Dann die 32 Bit mit Dekstop um später per RDP auf die oberfläche im Netzwerk zukommen, das mit dem Sudo und so ist nicht meins halt kein Linux Meister.
Also ich muss ja am Ende auf den PI kommen um Docker zu Verwalten und so und wie bereits geschrieben mit derm SSh oder so komme ich nicht so super klar.
Würde am liebsten nach dem Einrichten des PI einfach per POE in den Serverschrank dübeln und dann via IP oder wenn es geht RDP drauf oder andere Idee?
Vergiss bitte Desktops im Zusammenhang mit dem Raspberry als Server.
PuTTY oder auch das inzwischen seit mehr als einem Jahr bei Windwos 10 mitgelieferte ssh sind einfach Programme, um sich sicher und äußerst bequem mit einem Remote System zu verbinden. Mehr als eine Text Konsole braucht es nicht zur Administration.
Du kannst Dich über einen Desktop mit dem Rechner verbinden (Tastatur und Maus lokal angeschlossen) und dann auf dem Desktop eine Konsole öffnen, um die notwendigen Befehle abzusetzen.
Du kannst den Desktop auch remote öffnen (dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten). RDP als Protokoll ist von GNU/Linux nicht gut unterstützt, uvnc ginge gerade noch, macht aber keinen Spaß. Man könnte auch mit XMing einen X-Server auf dem Windows Desktop öffnen um dann die Textkonsole im lokalen X-Server laufen zu lassen (das wäre der übliche Weg, den ich sogar mit verschiedenen anderen Programmen so nutze). Aber es bleibt eine Textkonsole. Um die Konsole kommst Du im Zusammenhang mit openHAB nicht herum. Wenn Du erfolgreich mit dem Raspberry arbeiten willst, solltest Du Dich mit der Kommandozeile anfreunden.
Bei der Gelegenheit: Die bash (oder auch sh, zsh und wie die Alternativen alle heißen) ist extrem mächtig und erlaubt wesentlich leichtere Administration als es jede Klicki-bunti Oberfläche könnte. Voraussetzung ist natürlich, dass Du verstehst, was Du tust.
Wenn Du nicht bereit bist, Dich darauf einzulassen, wähle eine andere Plattform (z.B. einen NUC) die ein vollständiges Windows 10 sinnvoll ausführen kann. openHAB läuft auch auf Windows, ohne Einschränkungen.
Um die Konsole kommst Du aber auch auf einem Windows System nicht herum, nur bist Du dort komplett auf Dich allein gestellt, denn der Anteil an Windows Systemen dürfte sich im niedrigen einstelligen Prozentbereich bewegen.
Mit openHABian als Unterbau ist ein Raspberry vollständig automatisch einzurichten, aber auch da gibt es keinen Ersatz für die Konsole, wenn mal Wartungsarbeiten anstehen. openHABian kommt ohne Desktop, denn Speicher und Rechenzeit sollen möglichst vollständig für die gewählte Aufgabe (openHAB) zur Verfügung stehen.
Auch Docker erspart Dir die Konsole nicht, denn irgendwie muss Docker ja eingerichtet werden. Docker kann aber (dank Portainer) über eine Webschnittstelle administriert werden. Aber es läuft immer wieder auf das Gleiche hinaus. Du musst die Konfiguration in Textform eingeben.
udo1toni Hallo,
vielen Dank für Deine Antwort.
Ich habe gedacht wenn man eine Oberfläche nimmt ist das wie beim QNAP das man Docker und Co verwalten kann.
Das mir dem SSH ist echt nicht so Easy wie ich es mir vorstelle komme mit den Befehlen nicht klar.
Glaube lasse das Projekt sterben, einen NUC wollte ich mir nicht ins Netzwerk für OpenHAB und PI Hole stellen.
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