Hallo zusammen,
das erste Alpharelease von openHAB 2.0 habe ich in den letzten Tagen zum Anlass genommen mich mit den geplanten Änderungen zu beschäftigen. Dabei habe ich ein paar Sachen gelesen die mir durchaus Sorgen machen.
Andererseits hab ich auch nur kurze Informationen gefunden, die ich wahrscheinlich auch noch falsch interpretiert und verstanden habe. Vielleicht kann hier ja etwas Klarheit geschaffen werden? Insbesondere geht es mir um die beiden folgenden Punkt:
1. Wegfall von Xbase als Rule-Engine und Einführung einer json basierten Regeldefinition mit einer irgendwie gearteten SW die diese Regeln erstellt, z.B. einem grafischen Editor.
Es muss sicher nicht Xbase sein, aber eine textbasierte, von Menschen zu schreibende Sprache schon. Grafische Programmierung ist mir ein graus seitdem ich vor 15 Jahren mit Labview zu tun hatte und hat in meinen Aufen viele Nachteile sobald es etwas komplexer wird.
2. Wegfall des webapps Ordners und damit z.B. der Greent Oberfläche. Greent hat ja durchaus Nutzer, wie hier auch heute wieder zu lesen war. Persönlich fände ich es aber noch schlimmer, wenn damit dann auch die Unterstützung für die cometVisu entfallen würde.
Die Enschränkungen beim REST API kann ich im Moment nicht einschätzen, scheinen mir aber nicht so dramatisch zu sein.
Die Frage ist also eigentlich, ob ich openHAB in ein paar Jahren noch erkenne und es noch die Eigenschaften hat die Grund für den Wechsel gerade zu openHAB waren.
Vielleicht kann mir hier ja jemand die Sorgen nehmen?!
Vielen Dank schon mal,
Jockel
das erste Alpharelease von openHAB 2.0 habe ich in den letzten Tagen zum Anlass genommen mich mit den geplanten Änderungen zu beschäftigen. Dabei habe ich ein paar Sachen gelesen die mir durchaus Sorgen machen.
Andererseits hab ich auch nur kurze Informationen gefunden, die ich wahrscheinlich auch noch falsch interpretiert und verstanden habe. Vielleicht kann hier ja etwas Klarheit geschaffen werden? Insbesondere geht es mir um die beiden folgenden Punkt:
1. Wegfall von Xbase als Rule-Engine und Einführung einer json basierten Regeldefinition mit einer irgendwie gearteten SW die diese Regeln erstellt, z.B. einem grafischen Editor.
Es muss sicher nicht Xbase sein, aber eine textbasierte, von Menschen zu schreibende Sprache schon. Grafische Programmierung ist mir ein graus seitdem ich vor 15 Jahren mit Labview zu tun hatte und hat in meinen Aufen viele Nachteile sobald es etwas komplexer wird.
2. Wegfall des webapps Ordners und damit z.B. der Greent Oberfläche. Greent hat ja durchaus Nutzer, wie hier auch heute wieder zu lesen war. Persönlich fände ich es aber noch schlimmer, wenn damit dann auch die Unterstützung für die cometVisu entfallen würde.
Die Enschränkungen beim REST API kann ich im Moment nicht einschätzen, scheinen mir aber nicht so dramatisch zu sein.
Die Frage ist also eigentlich, ob ich openHAB in ein paar Jahren noch erkenne und es noch die Eigenschaften hat die Grund für den Wechsel gerade zu openHAB waren.
Vielleicht kann mir hier ja jemand die Sorgen nehmen?!
Vielen Dank schon mal,
Jockel
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