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Wieviele Adressen benötigt der proServ?

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    Wieviele Adressen benötigt der proServ?

    Die programmierbare Adresse ist für den Controller selbst. Die zweite belegte Adresse ist bei mir die nächst fortlaufende (x.y.z+1) und wird für die IP-Schnittstelle genutzt.

    Ist es richtig, dass der proServ zwei Adressen belegt? Ist die automatische Vergabe der zweiten Adresse wie oben beschrieben korrekt? Und warum kann ich diese nicht ebenfalls frei vergeben?
    Gruß
    Frank

    Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

    #2
    Ja, richtig, proServ benötigt zwei physikalische Adressen.

    Die eine ist die des ganz normalen KNX Busteilnehmers. Diese wird über die ETS in der Gebäudestruktur bzw. Topoligie (automatisch) vergeben und über die Programmiertaste programmiert. Über diese Adresse kommuniziert der Objectserver mit den anderen Busteilnehmern.

    Die zweite ist die der IP Programmierschnittstelle. Diese sollte auch unbedingt vergeben werden, damit der proServ zur Programmierung des Busses verwendet werden kann. Hierzu gibt es auch eine kurze Doku. Dies ist im übrigen nichts proServ spezifisches. Jeder anderen Programmierschnittstelle sollte auch eine physikalische Adresse zugewiesen werden.

    Die beiden Adressen dürfen nicht identisch sein!
    Chris (https://proknx.com)
    wir haben ARAGON entwickelt, einen offline Sprachassistenten für KNX.

    Google, Amazon und Apple hätten das auch gekonnt. Aber sie verdienen eben besser an unseren persönlichen Daten...

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