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Wie würdet ihr zum Beispiel ein 24V Polwenderelais abbilden?
Das Eltako DCM12 hat Anschlüsse für die 24V Spannungsquelle, 2 Ausgänge für den Motor und drei Klemmen für die Steuersignale (jeweils eine für hoch und runter und dann noch den gemeinsamen GND)
Würdest du das dann so machen wie in den Screenshots? Das war wirklich eine schwere Geburt, für so eine pipifax Schaltung ziemlich aufwendig. Die 230V Komponenten lassen sich schnell planen, aber bei internen Verknüpfungen, SELV Schaltaktoren, Polwende, usw. ist das aus meiner Sicht noch nicht komfortabel. Für mich ist zum Beispiel auch nicht eindeutig, wo ich Behelfsklemmen (interne Klemmleisten) am besten einfüge. Hinter dem SELV KNX SA lassen sie sich nicht einfügen, deswegen habe ich dann die für das Netzteil relevanten bei "Kleinspannung", die anderen bei "weitere REG Geräte" eingefügt.
Ich verstehe nicht komplett, was du da planst, aber abgeleitet aus den Zeichnungen:
Du hast ein 24V Netzteil. Mit einem reinen für 24V vorgesehenen Schaltaktor steuerst du ein Eltako-Relais an, was für ein einzelnes Dachfenster zuständig ist?
Ich würde den A2 Kontakt vom Relais dann nicht explizit darstellen.
Funktional hast du ein Relais mit 2x "24V Binäreingäng (Messung gegen Gnd)" => K2,K3
und dann noch die 2 Kontakte für die Polwendung
Der (+) zum Netzteil wird über den Schaltaktor-Kanal geführt, dann an K2/K3 wo sie für die Auslösung sorgen, über A2 (nicht explizit dargestellt) geht es zurück an das Potential des Netzteils.
Wenn ich die Anleitung des DCM korrekt lese, bräuchtest du fürs Schalten auch keine 24V, an K2/K3 dürfen auch 230V.
Über Projektcode:
eBdbz9HdmSAfGg0
kannst du dir die nächsten 7 Tage das Projekt mit obiger Zeichnung in deinen Account holen.
Sobald du mehr als ein Dachfenster hast, ggf. auch in die Polwende-Aktoren von MDT gucken.
Wenn du umfangreicher anfängst, konventionelle Installationen (Eltako) mit KNX zur vermischen, ggf. auch diese konkrete Schaltung mit einem CAD-Programm zeichnen.
Wenn ich die Anleitung des DCM korrekt lese, bräuchtest du fürs Schalten auch keine 24V, an K2/K3 dürfen auch 230V.
ja, das ist erlaubt. Allerdings laufen in der gleichen Leitung noch ein Taster, der auf einen BE geht. Bei MDT müsste der nicht zwingend SELV sein, ich würde es aber trotzdem gerne so planen. Der DCM trennt imho nicht Eingänge und Ausgänge SELV konform, deswegen steuere ich den über 24V.
Eigentlich war das nicht in KNX geplant. Eigentlich sogar an einem anderen Stromzähler. Jetzt ist es anders gekommen und die Eltakos sind schon da. Da es nur ein 24V Fenster ist, finde ich die Lösung (statt 24V JAL Aktor) ok. Den Eltako für ein 230V Fenster lasse ich aber im Regal (bitte melden, falls Interesse …) und nehme da direkt einen KNX Aktor. Dort habe ich auch kein SELV Thema.
Ich habe mir deine Lösung nochmal angeschaut. Mir geht dabei zu viel Information verloren. Der Installateur weiß dann nicht sofort, was an A2 anzuschließen ist und es geht nicht direkt hervor, dass das DCM ein eigenes Bauteil ist.
Ich habe den SELV Aktor so angelegt, dass ich jeden Kanal mit zwei Kanälen abbilde, einen "Kanal" für den Input, den anderen für den Output, denn auch bei den anderen SELV Kanälen muss ich angeben können, was der Input ist, da das anders als bei 230V SA nicht einfach nur die Spannung ist.
Wenn dein Installateur nicht weiß, wie die Spulen von Relais anzuschließen sind, solltest du überlegen ihn auszuwechseln. A2 ist als Kontakt eine Standardbezeichnung von Relais. Das wird im Schlaf an den zugehörigen Gnd bzw. N angeschlossen.
Im Wohnungsbau wo immer noch Excel-Tabellen üblich sind, bekommt das der Installateur ja auch hin, Relais korrekt anzuschließen, wenn er weiß, welche Funktion es ausführen sollen. Traue deinen Partner mit Fachwissen ruhig ein bißchen was zu
Wenn du stromlaupflan.de als Tool nutzen möchtest um alle physischen Klemmen von REG-Geräten darzustellen (anstatt deren logischer Funktion), wirst du mittelfristig eher nicht glücklich werden. Wenn du das anstrebst (und solche Stromlaufpläne gibt es ja auch, wo die Geräte quasi 'in echt' mit allen ihren Klemmen gezeichnet werden), da empfehle ich dann doch CAD.
denn auch bei den anderen SELV Kanälen muss ich angeben können, was der Input ist, da das anders als bei 230V SA nicht einfach nur die Spannung ist.
Das übliche Vorgehen wäre, den Klemmenblock unter dem vorsorgenden Netzteil anzulegen, dann den Schalaktorkanal im Klemmenblock zuzuordnen. Egal ob SELV oder 230V: durch den gezeichneten Schaltkontakt wird ersichtlich, von welchem Potential das Relais des Schaltkanals gespeist wird, selbst wenn es unterschiedliche Potentiale je Aktor sind.
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