Ich sag nur:"Abnahme durch Bezug bzw. Ingebrauchnahme". Wobei man bei dieser Sache auch von einem verdeckten Mangel ausgehen kann.
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Keine Ankündigung bisher.
Thermox-Dosen falsch eingebaut
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Zitat von RBender Beitrag anzeigenIch sag nur:"Abnahme durch Bezug bzw. Ingebrauchnahme". Wobei man bei dieser Sache auch von einem verdeckten Mangel ausgehen kann.
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Abschlussrechnung?
Obowhl noch was zu erledigen ist?
Du darfst übrigens das doppelte der vorraussichtlichen Mängelbeseitigungskosten von der Rechnung einbehalten. wenn man davon ausgeht, dass eine Abnahme noch nicht erfolgte.. ob das jetzt so ist. vermag ich nicht zu beurteilen.
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Zitat von SirSydom Beitrag anzeigenAbschlussrechnung?
Obowhl noch was zu erledigen ist?
Du darfst übrigens das doppelte der vorraussichtlichen Mängelbeseitigungskosten von der Rechnung einbehalten. wenn man davon ausgeht, dass eine Abnahme noch nicht erfolgte.. ob das jetzt so ist. vermag ich nicht zu beurteilen.
Bei der Rechnung ist mir dann aufgefallen, das die Mengen bei etlichen Positionen nicht stimmen (also zu viel, wie solte es auch anders sein). Ich habe mir dann heute nochmal das Angebot angesehen. Beim der Position Schaltschrank sind dann satte 1200€ netto mehr zusammen gekommen. Die Mehrkosten resultieren ausschließlich aus Phoenix Klemmen (Etagenklemmen, STI-Klemmen, N-Klemmen, PE-Klemmen etc.) und Monteurstunden für das Anschließen der Klemmleisten. Verbaut sind die Sachen alle. Im Angebot war davon aber nie die Rede. Was soll man dazu jetzt sagen? Ist ja nun nicht so wie bei anderen Positionen, wo ich irgendwann gesagt habe, ich möchte hier und da doch noch eine Steckdose mehr haben.
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Gast
Zitat von ChristianHS Beitrag anzeigenDie Mehrkosten resultieren ausschließlich aus Phoenix Klemmen (Etagenklemmen, STI-Klemmen, N-Klemmen, PE-Klemmen etc.) und Monteurstunden für das Anschließen der Klemmleisten. Verbaut sind die Sachen alle. Im Angebot war davon aber nie die Rede. Was soll man dazu jetzt sagen?
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Zitat von volkerm Beitrag anzeigen
Ich kenne nicht dein Angebot, aber bei meinem Elektriker stand aus gutem Grund dieser Satz im Angebot: "Alle Mengen und Längenangaben sind ca. Angaben und werden nach tatsächlichem Aufwand berechnet."
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Dann sag ich mal flinke Füße zum Kollegen Rechtsberater. Sonst lässt sich der Herr Elektriker noch nen bissl Zeit bis er mit dem Rest fertig wird, schickt Dir aber mal eben schon ne Mahnung usw.
Abschluss rechnung und noch nciht alles fertig sit ja man auch ne Frechheit. Bei dem was da so zu sehen ist, gehört da erstmal nicht ein EUR mehr in die Richtung überwiesen dafür aber fix die Mängelanzeige fertig gemacht.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Gast
Zitat von ChristianHS Beitrag anzeigenDas ist ja auf vollkommen in Ordnung. Bei mir ist es nur so, dass die ganze Position gar nicht erst im Angebot auftaucht.
Auch bei meinem Angebot ist nicht alles an Kleinteilen drin, was benötigt wurde, und irgendwie war das auch vorher schon klar. Ist halt kein fester Pauschalpreis.
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Auch wenn's jetzt zu spät ist - meine Vorgehensweise ist stets gleich: Das "Angebot" muss absolut vollständig sein, dies setzt natürlich eine penible Planung voraus. Aber bei den meisten (oder allen?) Gewerken ist eine präzise Planung ohne Probleme möglich, v.a. beim Neubau. Ich lasse also die Herrschaften planen und rechnen - ganz in Ruhe und ohne Zeitdruck. Erst wenn alles genauestens "steht", wird ggf. der Auftrag erteilt (nachdem ich mindestens noch ein weiteres Angebot auf die selbe Weise eingeholt habe).
Das kostet natürlich u.U. viel Zeit, aber nur so habe ich Planungssicherheit (Kosten) und kann hinterher auch genau verfolgen, ob alles gemacht wurde. Wer sich nicht darauf einlassen möchte (sein gutes Recht), ist raus. Bislang hatte ich aber nie Probleme damit - im Gegenteil: Auch die Handwerker haben durchaus Interesse an einer "stabilen" Planung ohne Überraschungen und zig Änderungen während der Ausführung. Das Alles natürlich zum Pauschalpreis, ich zahle niemals nach "tatsächlicher Leistung".
Die Handwerker kann ich in vielen Fällen aber auch gut verstehen - v.a. wenn sich während der Ausführung Änderungen "ergeben" (also der Kunde weitere Wünsche/Ideen hat) geht schnell mal der Überblick verloren. Sind ja auch nur Menschen. Daher ist "meine" Vorgehensweise für beide Seiten einfacher und sicherer, wie ich finde.EDOMI - Intelligente Steuerung und Visualisierung KNX-basierter Elektro-Installationen (http://www.edomi.de)
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Zitat von gaert Beitrag anzeigenDas kostet natürlich u.U. viel Zeit, aber nur so habe ich Planungssicherheit (Kosten) und kann hinterher auch genau verfolgen, ob alles gemacht wurde. Wer sich nicht darauf einlassen möchte (sein gutes Recht), ist raus. Bislang hatte ich aber nie Probleme damit - im Gegenteil: Auch die Handwerker haben durchaus Interesse an einer "stabilen" Planung ohne Überraschungen und zig Änderungen während der Ausführung. Das Alles natürlich zum Pauschalpreis, ich zahle niemals nach "tatsächlicher Leistung".
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Im direkten Vergleich ist oft der abgerechnete Preis nach Aufwand und Menge insgesamt günstiger.
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jurwa Es kommt immer darauf an, wann pauschaliert wird. Da es unser täglich Brot ist, zu planen, auszuschreiben und zu vergeben (TGA Planungsbüro), ist eine Pauschalierung vom Auftraggeber erst nach Abgabe des Angebotes sinnvoll. Das ist zwar doppelter Aufwand für alle, die Pläne müssen zu dem Zeitpunkt dann auch 100%ig sein, aber der Kunde kann sich eigentlich sicher sein, das er so das Beste heraus geholt hat. Die Ersparnis beläuft sich meist zwischen 5-15% (Angebotsumfang allerdings auch zwischen 1-5 Mio,-€) , auch weil die Firma genauer planen kann, als wenn sie nur ein LV sieht.
Mittlerweile würde ich schätzen, vergeben wir ca. 50% der Aufträge Pauschal, nachdem es eine Ausschreibung gab.
Ob es für die ausführende Firma immer fair ist, kann ich aus meiner Sicht ohne Einblick auf die betriebswirtschaftlichen Belange der Firmen zwar nicht sagen, aber ich denke auch nicht, dass sie Sachen verschenken.
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Zitat von ididdi Beitrag anzeigenjurwa Es kommt immer darauf an, wann pauschaliert wird.
Es gibt hier keinen Königsweg, es wird immer je nach Projekt unterschieden.
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Mag schon sein, dass bei einem Pauschalangebot ein entsprechender Aufschlag mit eingepreist ist - vom Gefühl her rechne ich natürlich auch damit (ich würd's auch so machen). Der Witz ist aber das Einholen mehrerer Angebote - und das "beiläufige" Erwähnen des Mitbewerber-AngebotsSo nähert man sich schrittweise dem Optimum...
Aber ungeachtet dessen: Der Vorteil ist einfach eine gewisse Sicherheit für beide Seiten. Auch bei Problemen/Mängeln/etc. hat man so beiderseits recht eindeutige Unterlagen und Verhältnisse, die sich viel einfacher interpretieren lassen. Ich bezahle lieber *etwas* mehr und habe weniger Ärger bzw. "Unsicherheiten" in meiner Kalkulation.EDOMI - Intelligente Steuerung und Visualisierung KNX-basierter Elektro-Installationen (http://www.edomi.de)
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Bei einem guten LV mit exakten Massen und entsprechenden Eventualpositionen, kann man den Kostenaufwand für Änderungen sogar exakt bestimmen. Dies ist bei einem Pauschalangebot nur begrenzt möglich, da es ja keine E-Preise (mehr) gibt.
Und was ist, wenn Arbeiten entfallen???
Dann gilt das Pauschal-Angebot trotzdem!Zuletzt geändert von RBender; 31.01.2017, 11:34.
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Und was hat das pauschalisieren von Angeboten oder Preisen jetzt nochmal mit der fehlerhaften Montage von Lampen Dose zu tun?!Das es so pauschal falsch ist?
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
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