Hallo Leute,
bei uns (Reihenhaus) gehen durch den Keller drei Leitungsstränge direkt durch den Keller. Das sind einzelne Stränge mit Einzeladern die aber in sich verdrillt sind. Ein Strang war früher der Telefonanschluss der vom Vorbesitzer genutzt wurde. Die beiden anderen Stränge sind vermutlich Leitungen zu den Nachbarn.
Wir selbst sind nicht per Kupfer angebunden sondern über Vodafone/Kabeldeutschland.
Bei der Telekom eine Telefonnummer zu finden wo man überhaupt mal anrufen kann ist ja so gut wie unmöglich. Grausam!
Ich würde die Leitungen gerne anders durch den Keller laufen haben wenn es denn unbedingt so sein soll. Finde es aber ein wenig befremdlich, dass das einfach so ist.
Im Grundbuch ist keine Grunddienstbarkeit eingetragen (Leitungsrecht). Wie also kommt die Telekom darauf meinen Keller zu nutzen ohne das ich Bescheid weiß? Was wäre denn jetzt passiert wenn ich bei der Kernsanierung das auch mit dem großen Seitenschneider entfernt hätte wie den ganzen Rest an Leitungen der offen zu finden war?
Sich mit der Telekom anzulegen kann nur schief gehen. Freunde meinten halt auch lapidar: "zwicks durch und schau was passiert". Oder "zwicks durch und löte ne Verlängerung rein". Wenn ich die Leitungen selbst anpacke und sie dann Aufgrund von Störungen auf meine Veränderung kommen dann kann ich den Serviceeinsatz am Ende noch zahlen. Naja.....am Ende hab ich dann die Telekom am Hals.
Wie seht ihr das? Hat jemand von Euch auch eine Leitung der Telekom in seinem Keller? Was würdet Ihr machen?
vg, Bernd
bei uns (Reihenhaus) gehen durch den Keller drei Leitungsstränge direkt durch den Keller. Das sind einzelne Stränge mit Einzeladern die aber in sich verdrillt sind. Ein Strang war früher der Telefonanschluss der vom Vorbesitzer genutzt wurde. Die beiden anderen Stränge sind vermutlich Leitungen zu den Nachbarn.
Wir selbst sind nicht per Kupfer angebunden sondern über Vodafone/Kabeldeutschland.
Bei der Telekom eine Telefonnummer zu finden wo man überhaupt mal anrufen kann ist ja so gut wie unmöglich. Grausam!
Ich würde die Leitungen gerne anders durch den Keller laufen haben wenn es denn unbedingt so sein soll. Finde es aber ein wenig befremdlich, dass das einfach so ist.
Im Grundbuch ist keine Grunddienstbarkeit eingetragen (Leitungsrecht). Wie also kommt die Telekom darauf meinen Keller zu nutzen ohne das ich Bescheid weiß? Was wäre denn jetzt passiert wenn ich bei der Kernsanierung das auch mit dem großen Seitenschneider entfernt hätte wie den ganzen Rest an Leitungen der offen zu finden war?
Sich mit der Telekom anzulegen kann nur schief gehen. Freunde meinten halt auch lapidar: "zwicks durch und schau was passiert". Oder "zwicks durch und löte ne Verlängerung rein". Wenn ich die Leitungen selbst anpacke und sie dann Aufgrund von Störungen auf meine Veränderung kommen dann kann ich den Serviceeinsatz am Ende noch zahlen. Naja.....am Ende hab ich dann die Telekom am Hals.
Wie seht ihr das? Hat jemand von Euch auch eine Leitung der Telekom in seinem Keller? Was würdet Ihr machen?
vg, Bernd
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